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In: Schöningh, Fink and mentis Religious Studies, Theology and Philosophy E-Books Online, Collection 2021, ISBN: 9783657100279
Copyright page -- Dank -- Kapitel 1 Einleitung: Soziale Gerechtigkeit -- Teil I Die Bedeutung sozialtheoretischer Annahmen für das Konzept sozialer Gerechtigkeit -- Kapitel 2 Gesellschaft als Kooperationsgemeinschaft (Rawls) -- Kapitel 3 Gesellschaft als freiwillige Assoziation (Nozick) -- Kapitel 4 Gesellschaft als spontane Ordnung (Hayek) -- Teil II Der normtheoretische Rahmen sozialer Gerechtigkeit -- Kapitel 5 Die gerechte Verteilung gesellschaftlicher Grundgüter (Rawls) -- Kapitel 6 Der Vorrang historischer vor strukturellen Gerechtigkeitsgrundsätzen (Nozick) -- Kapitel 7 Soziale Gerechtigkeit als Irrtum, als Bedrohung der Freiheit und als Hindernis für den gesellschaftlichen Fortschritt (Hayek) -- Kapitel 8 Fazit: Soziale Gerechtigkeit und das liberale Ideal -- -- Literatur.
In: Historical social research: HSR-Retrospective (HSR-Retro) = Historische Sozialforschung, Volume 16, Issue 2, p. 60-73
ISSN: 2366-6846
Der vorliegende Beitrag analysiert die politische Philosophie der Bauernschaft während der russischen Revolution von 1905-1907 anhand einer Inhaltsanalyse von Aufrufen, Resolutionen, Appellen und Telegrammen, die die Bauern an den Zaren bzw. an die Regierungsstellen schickten. Die Interpretation der Inhaltsanalyse wird dann in ein Modell gebracht, das die folgende Schlußfolgerung erlaubt: die politische Philosophie der Bauernschaft im zaristischen Rußland schwankte zwischen Revolution und Konservatismus und war durchgehend synkretistisch. (pmb)
In: Zeitschrift für kritische Sozialtheorie und Philosophie, Volume 5, Issue 2, p. 216-238
ISSN: 2194-5640
Zusammenfassung
Das Buch Hegemony and Socialist Strategy ist von entscheidender Wichtigkeit, wenn man die Wende linker Theorieproduktion zum Postmodernismus verstehen will. Sie weisen dort die These des klassischen Marxismus, dass die objektive gesellschaftliche Entwicklung auf eine politische Veränderung der Gesellschaft zum Sozialismus hindränge, unter Bezugnahme auf eine linguistisch inspirierte Theorie des Politischen im Allgemeinen zurück. In diesem Zusammenhang eliminieren sie jedoch zugleich den Begriff der Gesellschaft als Gegenstand theoretischer Analyse und Kritik. An dessen Stelle tritt die Vielfalt der politischen Kämpfe um Hegemonie, die aber theoretisch weder begriffen noch bewertet werden können. Insofern ist der postmoderne Antiökonomismus Teil der modernen demokratischen Legitimationsideologie und von geringem theoretischen Wert.
In: Politische Philosophie und Rechtstheorie des Mittelalters und der Neuzeit: Texte und Untersuchungen
In: Texte
In: De iustitia Teil 1
In: Politische Philosophie und Rechtstheorie des Mittelalters und der Neuzeit: Texte und Untersuchungen
In: Texte
In: De iustitia Teil 2
In: Shofar: a quarterly interdisciplinary journal of Jewish studies ; official journal of the Midwest and Western Jewish Studies Associations, Volume 19, Issue 2, p. 172-173
ISSN: 1534-5165
In: Zeitschrift der Savigny-Stiftung für Rechtsgeschichte. Kanonistische Abteilung, Volume 96, Issue 1, p. 668-676
ISSN: 2304-4896
Agent-based models have played a prominent role in recent debates about the merits of democracy. In particular, the formal model of Lu Hong and Scott Page and the associated "diversity trumps ability" result has typically been seen to support the epistemic virtues of democracy over epistocracy (i.e., governance by experts). In this paper we first identify the modeling choices embodied in the original formal model and then critique the application of the Hong-Page results to philosophical debates on the relative merits of democracy. In particular we argue that the "best-performing agents" in the Hong-Page model should not be interpreted as experts. We next explore a closely related model in which best-performing agents are more plausibly seen as experts and show that the diversity trumps ability result fails to hold. However, with changes in other parameters (such as the deliberation dynamic) the diversity trumps ability result is restored. The sensitivity of this result to parameter choices illustrates the complexity of the link between formal modeling and more general philosophical claims; we use this debate as a platform for a more general discussion of when and how agent-based models can contribute to philosophical discussions.
BASE
In: Politische Philosophie und Rechtstheorie des Mittelalters und der Neuzeit v.1
Der erste Band der Untersuchungen ist den Leitbegriffen »Lex« und »Ius« und deren systematischer Entwicklung innerhalb der politischen Theorie, Philosophie und Rechtswissenschaften des Mittelalters bis hin zur Schule von Salamanca gewidmet. Im Mittelpunkt der Rekonstruktion der spezifischen Wissensform des praktisch-juridischen und politisch-normativen Wissens im Mittelalter stehen dabei die für die europäische Rechtstradition insgesamt prägenden Debatten um das Verhältnis von positivem Recht, Natur- und Vernunftrecht ebenso wie die Herausbildung internationaler normativer Ordnungen. - Zu den
In: Schriften zur Rechtstheorie Heft 226
In: Duncker & Humblot eLibrary
In: Rechts- und Staatswissenschaften
In Deutschland ist die Rezeption von Hobbes' politischer Philosophie nach wie vor eng mit dem Namen Carl Schmitt verbunden. Hobbes' Rechts- und Staatsphilosophie gilt daher zumeist als zeitgenössisches politisches Plädoyer für eine starke Staatsgewalt, die durch ihre unüberwindliche Macht die Bürgerkriegsparteien bzw. die konkurrierenden gesellschaftlichen Gruppen in Schach hält. Den Teilnehmern des Wolfenbütteler Arbeitsgesprächs kam es u. a. darauf an, gegenüber dieser vor allem unter Politikwissenschaftlern und Juristen verbreiteten Rezeptionsperspektive einen Kontrapunkt zu setzen. Entsprechend lag der Schwerpunkt des Arbeitsgesprächs zum einen auf der Rekonstruktion der rechtsphilosophischen Begründungsstrategien von Hobbes' politischer Philosophie und insbesondere ihrer verschiedenen Aspekte im Leviathan (die Entstehungsbedingungen, Anthropologie und Psychologie, die naturrechtlichen Grundlagen und die Staatslehre des Leviathan), zum anderen auf der Untersuchung verschiedener Formen der Rezeption des Leviathan in der Naturrechtslehre des 17. und 18. Jahrhunderts.
Der vorliegende Beitrag analysiert die politische Philosophie der Bauernschaft während der russischen Revolution von 1905-1907 anhand einer Inhaltsanalyse von Aufrufen, Resolutionen, Appellen und Telegrammen, die die Bauern an den Zaren bzw. an die Regierungsstellen schickten. Die Interpretation der Inhaltsanalyse wird dann in ein Modell gebracht, das die folgende Schlußfolgerung erlaubt: die politische Philosophie der Bauernschaft im zaristischen Rußland schwankte zwischen Revolution und Konservatismus und war durchgehend synkretistisch. ; An analysis of peasant political philosophy during the years of the 1905-1907 Russian revolution is presented. As a mass source for the investigation the author used requests, appeals, resolutions and telegrams related to political development and sent by peasants' meeting to the tsar and various governmental bodies. The possibility of effective use of content analysis and modelling is demonstrated. The model built shows the many tiers existing in the peasants' political philosophy, the intricate linkages between strivings for revolution and conservative attitudes, and its overall inherent syncretism.
BASE
In: Wissenschaftliche Abhandlungen und Reden zur Philosophie, Politik und Geistesgeschichte, v. 77
Die Idee der öffentlichen Philosophie geht von der Überzeugung aus, dass die antike Frage nach dem guten Leben durch die moderne politische Philosophie diskreditiert und in den Bereich des Privaten verdrängt worden ist und Fragen der öffentlichen Moral als private Fragen verstanden werden, die in die Öffentlichkeit getragen werden. Die gesellschaftlichen Entwicklungen seit Ende der 1960er Jahre - Studentenrevolten und Neoliberalismus - haben trotz scheinbarer Gegensätze diesen Grundsatz durch die einseitige Betonung des Individualismus weiter verstärkt. Dies drückt sich in den Bildungsinstitut.
In: Beiträge zur Altertumskunde, Band 380
Die politische Philosophie der Antike erstreckt sich in ihrer Wirkung und Relevanz bis in die heutige Zeit. Der vorliegende Band versammelt Beiträge zu ihren vorsokratischen Anfängen, zu Platon und Aristoteles als den unumstrittenen Protagonisten sowie zu den hellenistischen Schulen, berücksichtigt aber genauso auch kaiserzeitliche, spätantike und frühislamische Denker. Das antike Nachsinnen über Politik wird in seiner ganzen historischen Breite und in seiner ungebrochenen Aktualität vorgestellt. Die Beiträge der Publikation gehen zurück auf Vorträge, die im Rahmen des V. internationalen Kongresses der Gesellschaft für antike Philosophie (GANPH) 2016 in Zürich gehalten wurden.
In: Deutsches Jahrbuch Philosophie Band 7
Noch vor wenigen Jahrzehnten galten Märkte als Institutionen, mit denen sich Probleme in nahezu allen gesellschaftlichen Bereichen effizient und zum Vorteil aller Bürgerinnen und Bürger lösen lassen. Diese Einschätzung ist inzwischen einer anderen gewichen: Seit dem Ausbruch der Weltwirtschaftskrise im Jahre 2008 werden Märkte zunehmend als Institutionen wahrgenommen, die gesellschaftliche Probleme nicht lösen und soziale Missstände erzeugen. Es ist deshalb keine Überraschung, dass Fragen des Marktes von Philosophinnen und Philosophen wieder verstärkt aufgegriffen und diskutiert werden. Dieses Buch möchte zur Klärung, Erörterung und Beantwortung der begrifflichen, sozialtheoretischen, moralpsychologischen und ethischen Fragen, mit denen uns die globalen Märkte gegenwärtig konfrontieren, beitragen und zugleich neues Licht auf die Theorien klassischer Vertreter der Philosophie des Marktes (wie Adam Smith, Georg Wilhelm Friedrich Hegel, Karl Marx oder John Stuart Mill) werfen. Ihm liegt die Erwartung zugrunde, dass diese Theorien für die heutige Politische Philosophie und Sozialphilosophie auch systematisch bereichernd sind.