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Die Grundlegung der politischen Philosophie bei Aristoteles
In: Alber-Broschur Philosophie
Die Grundlegung der politischen Philosophie bei Aristoteles
In: Alber-Broschur
In: Philosophie
Einführung in die politische Philosophie der Neuzeit
In: Die Philosophie
In: Einführungen
In: Einführungen
Herrschaft: Antworten der politischen Philosophie
In: Politische Herrschaft und politische Ordnung, S. 9-94
Eine der drei Grundfragen der Politik lautet: Worin gründet Herrschaft? Die beiden anderen - die nach dem Wesen und der Notwendigkeit, also der Legitimation politischer Institutionen, wie die nach den Zwecken und Zielen, also dem telos von Politik - werden in diesem Beitrag ausgespart. Dabei wird das auf die Machtfrage eingegrenzte Kardinalproblem der Politik nicht bezogen auf historische und gegenwärtige Herrschaftsverhältnisse betrachtet. Die hier gestellte Frage nach der Begründung und Rechtfertigung von Herrschaft stellt sich erst, wenn Herrschaft mit Herrschaftslosigkeit, verstanden als Anarchie und Utopie, konfrontiert wird. Mit Thomas Morus, Thomas Hobbes, John Locke, Jean-Jacques Rousseau und Edmund Burke werden Positionen markiert, die für das politische Denken der Gegenwart bestimmend sind. Hinzugezogen werden Thesen der klassischen griechischen Philosophie und der christlichen Glaubenslehre. Herausgearbeitet werden vor allem zwei Verständnisformen von Herrschaft. Die eine, der Logik individualistischen Denkens folgend, begreift Herrschaft als Menschenwerk, damit auch als abschaffbar. Im anderen Verständnis gilt Herrschaft als ontische Realität, die zwar nicht zum Wesen des Menschen zählt, aber als Bedingung menschlicher Freiheit, Gleichheit und Würde begriffen wird. Folgt aus dem ersten Verständnis die heilsgeschichtliche Realisierung von Herrschaftslosigkeit in der endlichen Welt, so kann im konkurrierenden Verständnis Herrschaftslosigkeit nur im Unendlichen, bei Gott liegen. (UH)
Vertragstheoretische Ansätze in der politischen Philosophie
In: Zeitschrift für Politik: ZfP, Band 30, Heft 1, S. 1-17
ISSN: 0044-3360
Im Rahmen der Diskussion um die modernen Vertragstheorien versucht der Autor, mit der Darstellung der Geschichte der Vertragstheorien auf die Vielfalt dieser Tradition und auf die verschiedenen Formen der Kritik am vertragstheoretischen Denken schon seit dem 18. Jahrhundert aufmerksam zu machen, um vor problematischen Entwicklungen zu warnen. Zunächst wird der Grundgedanke der Vertragstheorien herausgestellt: eine politische Ordnung ist nur dann legitim, wenn ihr alle als Freie und Gleiche in einem Vertrag zustimmen können. Unterschieden wird dann zwischen der älteren Idee des Herrschaftsvertrags - ein Übereinkommen zwischen Volk und Herrscher, wie sie für das Mittelalter bestimment war - und der neuzeitlichen Konzeption des Gesellschaftsvertrags, die den naturrechtlichen Theorien des 17. und 18. Jahrhunderts zugrunde liegt. Der Autor diskutiert dann die Kritik der traditionellen Gegner der Vertragstheorien, die sich gegen alle drei Typen des Gesellschaftsvertrags: gegen den ursprünglichen, gegen den impliziten wie gegen den hypothetischen Vertrag richtete. Plädiert wird für den Gedanken des "impliziten Gesellschaftsvertrags", der ihm am geeignetsten erscheint, die Auseinandersetzung um Konsens und Dissens des Bürgers, um seine Rechte und Pflichten in der modernen Demokratie fruchtbar voranzutreiben. (AF)
Zur politischen Philosophie des Kritischen Rationalismus
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Band 27, Heft 35, S. 15-32
ISSN: 0479-611X
World Affairs Online
Zur politischen Philosophie A. Gromykos
In: Aktuelle Analysen, Nr. 31/1984
Aus westeuropäischer Sicht + Kritisch + Aus politischer Sicht + Theoretisch
World Affairs Online
Zur politischen Philosophie des Kritischen Rationalismus
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Heft B 35
ISSN: 0479-611X
Paradigmawechsel in der politischen Philosophie?: Hobbes und Aristoteles
In: Thomas Hobbes: Anthropologie und Staatsphilosophie, S. 93-111
Der Beitrag behandelt unter paradigmatischen Aspekten das Verhältnis der politischen Philosophie von T. Hobbes und der Tradition des Aristotelismus. Der Autor beschreibt und strukturalisiert Hobbes politische Philosophie im Rahmen der Geschichte des politischen Denkens. Seine Ausgangsthese lautet, daß Hobbes keinen Paradigmawechsel vornimmt, sondern den historisch naiven, dogmatischen Humanismus zu einem historisch aufgeklärten Humanismus entwickelt, der die Idee der Einheit von Bürgerlichkeit und Menschlichkeit beinhaltet. Die vielfach angenommene Paradigmatransformation ist eher als Paradigmaevolution zu bezeichnen, die sich in der Hegel'schen Erkenntnis, daß der Staat der Raum bürgerlicher Gesellschaft und von ihr zu unterscheiden ist, fortsetzt. (HD)
Politische Theorie, politische Wissenschaft, politische Philosophie
In: Zeitschrift für Politik: ZfP, Band 29, Heft 2, S. 117-131
ISSN: 0044-3360
Politische Philosophie in Deutschland: Studien zu ihrer Geschichte
In: Dtv 4154
In: Wissenschaftliche Reihe
Ereignis: Wege durch die politische Philosophie des Marburger Neukantianismus
In: Europäische Hochschulschriften
In: Reihe 20, Philosophie = Philosophie 140
Bernard Tucker: "Ereignis. Wege durch die politische Philosophie des Marburger Neukantianismus". Verlag Peter Lang, Frankfurt/Bern/New York 1984 (Europäische Hochschulschriften Reihe XX, Bd. 140). 405 S., br., 78,- sFr.