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The discourse of political activism makes use in many cases of an intertextual rereading of historical events for purposes of discussion. This is the case of the action of the Zentrum für Politische Schönheit Erster Europäischer Mauerfall, which took place in Berlin in 2014. The action evokes the Berlin Wall and its fall in a prototypical way to project its political discourse on all the walls currently present in the world and on the consequences of their existence for some political minorities. This contribution, remaining within the theoretical horizon of digital multimodality, intends to focus on the pragmatic and linguistic strategies recurring in this action, identifying the different plans for constructing the discourse and the numerous visual linguistics conflicts essential to the communication of contents. ; The discourse of political activism makes use in many cases of an intertextual rereading of historical events for purposes of discussion. This is the case of the action of the Zentrum für Politische Schönheit Erster Europäischer Mauerfall, which took place in Berlin in 2014. The action evokes the Berlin Wall and its fall in a prototypical way to project its political discourse on all the walls currently present in the world and on the consequences of their existence for some political minorities. This contribution, remaining within the theoretical horizon of digital multimodality, intends to focus on the pragmatic and linguistic strategies recurring in this action, identifying the different plans for constructing the discourse and the numerous visual linguistics conflicts essential to the communication of contents.
BASE
In: Europawissenschaftliche Reihe Band 6
In: Nomos eLibrary
In: Europapolitik
Der Europäische Wirtschafts- und Sozialausschuss (EWSA) vertritt Arbeitnehmer- und Arbeitgeberverbände sowie andere Akteure der organisierten Zivilgesellschaft der EU. Sein Akteurs- und Funktionsprofil im europäischen Mehrebenen- und Akteurssystem wurde bislang nicht untersucht. Die Monografie schließt diese Lücke, indem sie die vertragsrechtliche Einbettung des EWSA seiner effektiven Mitwirkung im EU-Politikzyklus gegenüberstellt. Die Studie analysiert dabei die Interaktion des EWSA mit anderen politischen Akteuren auf verschiedenen Ebenen innerhalb und außerhalb der EU. Der Autor zeigt, dass der EWSA strategische Netzwerke gebildet hat, um als Schnittstelle zwischen Zivilgesellschaft und EU-Organen wahrgenommen und genutzt zu werden.
In: Europawissenschaftliche Reihe Band 6
In: Intersezioni 526
In: DeriveApprodi 74
In: Biblioteca di studi moderni 45
In: Comunicazione, teorie e tecniche
In: [La società] 167
Das Gewicht und der politische Einfluss der spanischen Faktion am Kaiserhof Ferdinands II. von Habsburg sind von der traditionell ausgerichteten Geschichtsschreibung wiederholt hervorgehoben worden. Deren Präsenz in den Zentren der habsburgischen Macht belegen sowohl die Korrespondenz zwischen den venezianischen und toskanischen Botschaftern als auch die Dokumente, die von den am Kaiserhof akkreditierten Nuntien verfasst wurden. Mit der jüngsten von Rotraud Becker bearbeiteten Edition der "Nuntiaturberichte" verfügen wir über ein einzigartiges Instrument, um die Frage zu prüfen, ob die in Wien ansässigen Spanier von den Nuntien als eine streng organisierte Gruppe oder nicht vielmehr im Sinne eines diffus präsenten Netzwerks verstanden wurde. Zugleich zeigt sich, dass zwischen dem Katholischen König und dem Papst ein Konkurrenzverhältnis bestand. Ferner lassen sich anhand von Beckers Edition die verschiedenen Strategien herausarbeiten, derer sich die beiden Akteure bedienten, um vertrauliche Informationen zu erlangen, politische Unterstützung zu erhalten und einen regelrechten direkten Kommunikationskanal zum Kaiser aufzubauen; deutlich wird dabei allerdings der Gegensatz zwischen dem spanischen Modell, das auf Pensionszahlungen beruhte, und dem päpstlichen Vorgehen, das auf die Anrufung des Gewissens abhob (via di coscienza). Der Reichtum der "Nuntiaturberichte" erlaubt es schließlich, die spanischen Quellen mit Blick auf die Agenten und die Vermittlung zu vergleichen: Angesichts der Tatsache, dass in jenen Jahren der Katholische König in Wien über zahlreiche Vertreter verfügte, stellt sich in der Tat die Frage, wer im Rahmen der pluralen dynastischen und diplomatischen Ordnung als bevollmächtigter Vertreter handelte. Diese Studie soll ein Beitrag über die im Umfeld des Kaiserhofes eingesetzten politischen Strategien zur Zugangsund Informationsgewinnung sein; damit wird die Aufmerksamkeit auf die Einschränkungen gelenkt, denen der Entscheidungsprozess aufgrund äußeren Drucks unterliegt. ; Traditional ...
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