EINE POLITISCHE THEORIE DES WIRTSCHAFTLICHEN WACHSTUMS
In: Kyklos: international review for social sciences, Band 21, Heft 1, S. 70-101
ISSN: 1467-6435
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In: Kyklos: international review for social sciences, Band 21, Heft 1, S. 70-101
ISSN: 1467-6435
In: Forschungen und Materialien zur deutschen Aufklärung
In: Abt. 2, Monographien 3
World Affairs Online
In: Italian Political Science Review: IPSR = Rivista italiana di scienza politica : RISP, Band 5, Heft 3, S. 578-581
ISSN: 2057-4908
In: Zeitschrift der Savigny-Stiftung für Rechtsgeschichte. Germanistische Abteilung, Band 92, Heft 1, S. 291-292
ISSN: 2304-4861
In: Zeitschrift der Savigny-Stiftung für Rechtsgeschichte. Germanistische Abteilung, Band 98, Heft 1, S. 405-406
ISSN: 2304-4861
In: Zeitschrift der Savigny-Stiftung für Rechtsgeschichte. Germanistische Abteilung, Band 94, Heft 1, S. 290-291
ISSN: 2304-4861
In: The review of politics, Band 39, Heft 3, S. 438-439
ISSN: 1748-6858
In: Kyklos: international review for social sciences, Band 22, Heft 2, S. 276-288
ISSN: 1467-6435
In: Sowjetwissenschaft: Zeitschrift der Gesellschaft für Deutsch-Sowjetische Freundschaft. Gesellschaftswissenschaftliche Beiträge, Band 27, Heft 2, S. 150-160
ISSN: 0038-6006
World Affairs Online
In: Verfassung und Recht in Übersee: VRÜ = World comparative law : WCL, Band 8, S. 5-22
ISSN: 0506-7286
World Affairs Online
In: Gesellschaft und Wissenschaft 5
In: Kyklos: international review for social sciences, Band 31, Heft 2, S. 208-234
ISSN: 1467-6435
ZUSAMMENFASSUNGDie gegenseitige Beeinflussung von Wirtschaft and Politik wird durch politisch‐ökonomische Modelle empirisch erfasst. Es fragt sich, welche wirtschaftspolitischen Möglichkeiten bestehen, wenn die Regierung einen endogenen Bestandteil des politisch‐ökonomischen Systems bildet. Als Ansatzpunkte bieten sich die Information and Beeinflussung der Präferenzen der Wähler und der Regierung, die Veränderung der wirtschaftlichen Einschränkungen des Handlungsspielraumes der Regierung and der Verfassungsvertrag an. Die Ratschläge werden grundsätzlich im Interesse der wirtschaftspolitischen Entscheidungsträger gegeben – und nicht unabhängig oder gegen sie. Diese neue Sicht wird der herrschenden Lehre der (quantitativen) Theorie der Wirtschaftspolitik (insbesondere der Theorie optimaler Steuern) sowie der Theorie rationaler Erwartungen gegenübergestellt.
In: Geschichte und Theorie der Politik
In: Unterreihe A, Geschichte 5