Politische Theorie und Digitalisierung
In: Internationale politische Theorie Band 5
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In: Internationale politische Theorie Band 5
World Affairs Online
In: Trans- und interkulturelle Politische Theorie und Ideengeschichte v.0
Diese Einführung in das junge Feld der transkulturellen Politischen Theorie richtet sich an Studierende und Lehrende der Politikwissenschaft und insbesondere der Politischen Theorie. Dabei werden in prinzipiell voneinander unabhängigen, aber aufeinander verweisenden Kapiteln spezifische Fragestellungen des Feldes anhand von Ausgangsproblemen erarbeitet. Da transkulturell orientierte Politische Theorie oftmals mit naiven Annahmen konfrontiert ist, die es zu differenzieren und relativieren gilt, wird genau das zum didaktischen Prinzip erhoben: Am Anfang jedes Kapitels wird eine intuitiv scheinbar richtige Ausgangsbehauptung thematisiert, die im Verlauf des Kapitels hinterfragt wird. Dr. Sybille de la Rosa ist Wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Universität Heidelberg. Dr. Sophia Schubert ist Wissenschaftliche Mitarbeiterin an der FU Berlin. Dr. Holger Zapf ist Akademischer Rat an der Universität Göttingen.
In: C.H. Beck Paperback, 1817
Zum BuchUnsere Welt ist wieder politischer geworden. Eine Krise folgt auf die nächste, die Weltordnung hat sich in eine Weltunordnung verwandelt. Wo lässt sich Orientierung finden? Herfried Münkler und Grit Straßenberger führen den Leser in das Archiv politischen Denkens, wo die Ideen der großen Philosophen aufbewahrt werden - Platon und Aristoteles, Augustinus und Thomas von Aquin, Machiavelli und Thomas Hobbes, John Locke und Jean-Jacques Rousseau, Montesquieu und Kant, Hegel und Marx, Max Weber und Carl Schmitt. Bei ihnen lässt sich Material finden für das Labor, in dem jeder für sich am V.
In: Kyklos: international review for social sciences, Band 21, Heft 1, S. 70-101
ISSN: 1467-6435
In: Femina politica 24.2015,1
In: Internationale Politische Theorie, v. 3
In: Schriftenreihe der Sektion Politische Theorien und Ideengeschichte in der Deutschen Vereinigung für Politische Wissenschaft, Band 32
In: Theologische Bibliothek Töpelmann
Questions related to the subject of political action are among the important current issues in political theory formation. Across its diverse interpretations of the story of Jesus Christ, the New Testament discloses revealing elements of the process of becoming a subject. By examining this history through interdisciplinary reflection, this book reveals valuable perspectives on contemporary theories of the political subject and makes an important contribution to contemporary discourse about the nature of politics.
In: Lehr- und Handbücher der Politikwissenschaft
Dieser Band ist gedacht als knappes und übersichtliches Lehrbuch, das es ermöglichen soll, die Grundbegriffe der zeitgenössischen politischen Theorie und ihre wesentlichen Modelle in ihren theoretischen und philosophischen Grundlagen und in ihrem Spannungsverhältnis zueinander zu verstehen. Ein Großteil der hier versammelten Theorien versteht sich dabei als Gesellschaftskritik. Statt auf älteren Texten, die derselbe Autor in seinem Werk "Klassiker der politischen Ideengeschichte" präsentiert, liegt der Fokus dieses Bandes auf Theorien, die seit Anfang des 20. Jahrhunderts entstanden sind. Ein wichtiges Auswahlprinzip für die in diesem Buch vertretenen Autoren wie Rorty, Lyotard und Hannah Arendt war, auch und gerade die Denkmodelle darzustellen, die im Mainstream der Politikwissenschaft und Gegenwartsphilosophie regelmäßig zu kurz kommen, obwohl sie mehr und Klügeres zu sagen haben als die Standardlektüre. Der Autor stellt 15 Modelle politischen Denkens vor, annotiert sie mit Primär- und weiterführender Literatur und regt seine Leser durch Fragen am Ende jedes Kapitels zum Mit- und Weiterdenken an. Zueinander in Beziehung setzt der Verfasser die Modelle, indem er sie im abschließenden Kapitel auf einer Skala mit den Endpunkten Individualismus und Kollektivismus einordnet, um so das Gesellschaftsbild der Theoretiker durch das Prisma des Liberalismus gebrochen zu illustrieren. Der Band richtet sich an Studierende der Politikwissenschaft und an politiktheoretischen Diskursen Interessierte. Die Erstausgabe wurde stark erweitert durch die Hinzufügung der Kapitel über Max Weber, Carl Schmitt, über Zygmunt Baumans Interpretation des Holocaust, durch die transkulturelle und postkoloniale politische Theorie sowie durch die Theorie der Postdemokratie. Dafür wurden die neoliberalen und marktradikalen Theoriekonzepte zusammengefasst. Das Rawls-Kapitel wurde um einen Abschnitt über sein letztes großes Werk, das "Recht der Völker" erweitert und das Hannah-Arendt-Kapitel wurde erheblich ausgedehnt. Der Abschnitt über die Kritische Theorie wurden im Umfang verdreifacht, weil die Veröffentlichung der Vorlesungen Adornos aus den letzten zehn Jahren seiner Lehre in Frankfurt den lebendigen Eindruck seines Denkens vor dem Publikum in einer Offenheit zu vermitteln vermag, die dem Autor attraktiver erscheint als die durchformulierte Geschlossenheit seiner großen Werke.
In: Schriften des Historischen Kollegs
In: Kolloquien 21
In: Schriftenreihe der Sektion Politische Theorie und Ideengeschichte der Deutschen Vereinigung für Politische Wissenschaft, v. 33
In: Series C--Political and social sciences, 13
In: Rechtstheorie
In: Beiheft 16