Die Erweiterungspolitik Europas als politisches Ziel
In: Die politische Meinung, Band 49, Heft 413, S. 25-32
ISSN: 0032-3446
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In: Die politische Meinung, Band 49, Heft 413, S. 25-32
ISSN: 0032-3446
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In: Information für die Truppe: IFDT ; Zeitschrift für innere Führung, Heft 9, S. 14-30
ISSN: 0443-1243
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In: Politische Vierteljahresschrift: PVS : German political science quarterly, Band 18, Heft 2/3, S. 573-599
ISSN: 0032-3470
Aus der Masse der Einflußfaktoren für die individuelle Wahlentscheidung, wie Parteiorientierung, soziale und ökonomische Stellung des Wählers oder seine Beeinflussung durch die Massenmedien sollen politische Aufgaben und Ziele als spezifische Aspekte der Orientierung an aktueller Politik herausgehoben und untersucht werden. Durch die Intensität mit der politische Issues in das Bewußtsein der Bevölkerung treten, kann die Politik-Dimension bei einer Wahl mehr oder weniger aktiviert werden. Allerdings wird vorausgeschickt, daß ein großer Teil stabilen Wahlverhaltens aus der sozialen Tradition und der dadurch vermittelten Wertorientierung abgeleitet werden kann, somit die 'Politik'-Dimension im kognitiven System des Wählers nur bedingt vorhanden ist, dazu kommt, daß nur eine kleine Zahl von Wählern ihre Parteipräferenz an spezifischen politischen Problemen orientiert. Es wird im weiteren untersucht, ob Dimensionen des politischen Raums existieren, die es ermöglichen grundsätzliche politische Unterschiede und Gegensätze zwischen den jeweiligen Parteien zu erfassen, umso den Wähler aufgrund der Übereinstimmung seiner Position mit der einer Partei und der daraus resultierenden Entscheidung einschätzen zu können. Vier politische Dimensionen: 'Freie Wirtschaft', 'Klerikalismus', 'Persönliche Freiheit' und 'Sozialstaat' werden als Beurteilungskriterien für die politische Grundhaltung der Parteien gewählt, aber, trotz umfangreicher Umfragen und verschiedener qualitativer und quantitativer Auswertungen wird festgestellt, daß die vier Dimensionen einerseits zu abstrakt formuliert sind und andererseits zu instabil sind, um als politische Grundhaltung gelten zu können, so daß die Analyse keinen Aufschluß über den Einfluß politischer Standpunkte auf das individuelle Wahlverhalten geben konnte. Zudem wird die Schwierigkeit differenzierter Wahrnehmung der Parteien noch dadurch verstärkt, daß im Prinzip die großen Parteien sich in grundlegenden Fragen kaum mehr unterscheiden lassen. Trotz der Feststellung mangelnden Einflusses von Politik auf die Wahlentscheidung des einzelnen wird abschließend behauptet, mit Verweis auf den sich neukonstituierenden sozialstrukturellen Mittelbereich, daß eine Verstärkung der 'politischen' Kriterien bei der Wahlentscheidung erfolgen wird. (MM)
In: Politische Vierteljahresschrift: PVS : German political science quarterly, Band 18, S. 573-599
ISSN: 0032-3470
In: NST-Nachrichten, Band 29, Heft 3, S. 67
ISSN: 1434-0372, 1615-0511
In: Diskussionsbeiträge 18
In: Europa-Archiv / Beiträge und Berichte, Band 34, Heft 12, S. 367-376
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In: Deutschland Archiv, Band 7, Heft 12, S. 1262-1270
ISSN: 0012-1428
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In: Europa-Archiv, Band 34, Heft 12, S. 367-376
In: Zeitschrift für Staats- und Europawissenschaften: ZSE ; der öffentliche Sektor im internationalen Vergleich = Journal for comparative government and european policy, Band 5, Heft 1, S. 68-77
ISSN: 1610-7780
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In: Wehrtechnik: WT, Band 27, Heft 9, S. 4-6
ISSN: 0043-2172, 0043-2172
In: Berliner Republik: das Debattenmagazin, Heft 3, S. 84
ISSN: 1616-4903
In: Österreichische militärische Zeitschrift: ÖMZ, Band 37, Heft 5, S. 575-586
ISSN: 0048-1440
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