Ziele und Praxis des Nationalsozialismus
In: Hefte zum Zeitgeschehen H. 6
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In: Hefte zum Zeitgeschehen H. 6
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1878–1894 Unter Geschwistern und Freunden -- Mein Elternhaus und seine Freunde -- Berlin um 1890 -- Erinnerungen an das »Geheimratsviertel« von Berlin -- Kinderfreuden und früher Kummer -- Erfahrungen aus der Schulzeit -- Warum sollten Mädchen nicht studieren? -- »Fürchte dich nicht!« -- 1894–1914 Lehrjahre in der sozialen Praxis, in der Frauenbewegung, auf der Universität -- Am Kreuzweg der Berufswahl -- In der »Wirtschaftlichen Frauenschule auf dem Lande« Niederofleiden bei Homberg a. d. Ohm -- Erste Begegnung mit dem Bund Deutscher Frauenvereine -- Erlebnisse auf Reisen und in der sozialen Hilfsarbeit -- Studienjahre -- Die erste Wohnungspflegerin von Charlottenburg -- Einfluß der Frauenbewegung -- Bürgerliche Frauen und Arbeiterinnen im Kampf um die gleichen Ziele -- 1914–1933 Kriegsjahre — Übergang zur Politik -- Soziale Arbeit im ersten Weltkrieg -- Zusammenbruch und Selbstbehauptung eines Volkes -- Aufruhr und Inflation -- Parlaments- und Regierungsleistungen in der Weimarer Republik -- Fortgesetzte politische, wirtschaftliche und soziale Belastungen -- Der Weg der Frauen in die Politik -- Der Kampf in den Weimarer Parlamenten um die Rechte der Frauen -- Weltwirtschaftskonferenz -- Abrüstungskonferenz -- 1932 im Völkerbund -- Das Schicksal eines deutschen Botschafters -- 1933–1945 Unter der Herrschaft des Bösen -- Besuch bei Max Planck 1933: Vor dem Abgrund! -- In den Fängen der Gestapo -- Im Konflikt mit alten Freunden und Verbündeten -- Die Schrecken des zweiten Weltkrieges -- Das Ende war grauenhaft! -- Inferno 1945 -- So fingen wir wieder an! -- Leitung einer amerikanischen Militärschule in Oberammergau -- Rückkehr in das zertrümmerte Berlin -- Das Beispiel eines einzelnen -- 1945–1962 Rückkehr in die Politik -- Die Geschichte Berlins 1945/1946 -- Frauenorganisationen und kommunistische Unterwanderung -- Die Spaltung Berlins 1948 -- Leitung der Abteilung Sozialwesen im Berliner Magistrat -- Wiederherstellung internationaler Kontakte -- Der 17. Juni 1953 -- Der 13. August 1961 -- Was ist Berlin eigentlich? -- Die Bedeutung der Intellektuellen -- Berufung nach Bonn 1953 -- Abgeordnete Berlins im Deutschen Bundestag — Im Kampf um Gesetz und Gerechtigkeit -- Staatsmännische und allgemeinpolitische Verantwortung -- 1956: Das enttäuschendste politische Jahr -- Fragen an die nächste Zukunft des Bundestages -- Ultra posse nemo obligatur -- Daten zum Lebenslauf -- Aus öffentlichen Reden, Briefen und Dokumenten -- Reden im Deutschen Bundestag -- Personenregister.
In: Dokumentation der europäischen Integration / Heinrich von Siegler, Bd. 2
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In: Rüstungsbeschränkung und Sicherheit, ...
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In: Staat und Politik 3
I. Der Ursprung der politischen Theorie Stahls in der reaktiven Strömung nach der Französischen Revolution -- 1. Die reaktiven politischen Ideenkreise nach der Französischen Revolution -- 2. Stahls wissenschaftlicher Weg bis zur endgültigen Zielsetzung -- 3. Stahls wissenschaftliches Ziel -- II. Die Hauptquellen der Philosophie Stahls -- 1. Schelling -- 2. Luther -- 3. Spannungen zwischen dem Menschbild bei Schelling und Luther -- III. Stahls theologische und philosophische Grundbegriffe -- 1. Das Prinzip der Persönlichkeit -- 2. Das sittliche Reich -- 3. Gott in der Geschichte -- 4. Zusammenfassung: Einheit und Widerspruch in der Basis der Stahlschen Staatslehre -- IV. Die Entwicklung der Staatslehre aus dem Begriff des sittlichen Reiches -- 1. Die Autorität -- 2. Das Recht -- 3. Die Rechte und die Repräsentation des Volkes -- 4. Die Spannungen zwischen dem Begriff des sittlichen Reiches und der Staatslehre -- V. Der Vergleich der Staatsformen und das monarchische Prinzip -- 1. Der Vergleich von Monarchie und Republik -- 2. Das monarchische Prinzip -- 3. Der Maßstab der Verfassung -- 4. Die Stellung des monarchischen Prinzips im System der Stahlschen Staatslehre -- VI. Stahls politische und wissenschaftliche Leistung -- 1. Die politische Wirkung der Lehre vom monarchischen Prinzip -- 2. Stahls wissenschaftliche Leistung -- 3. Der Gedanke des sittlichen Reiches als Ansatz einer historischelastischen Norm der gerechten Ordnung.
Theodor Litt hat in seinem letzten Werk "Freiheit und Lebensordnung" von 1962 viel Bedenkenswertes und zeitlos Gültiges formuliert. Ausdrücklich untersucht er das spezifische Verhältnis von Philosophie, Politik und Pädagogik. Für ihn stellt die Erziehung zur Demokratie die konstitutive und zugleich komplexe Aufgabe der Pädagogik dar. Stets verwahrt er sich gegen eine Indoktrination durch die Politik und gegen eine Instrumentalisierung der Pädagogik. Er reklamiert die Freiheit des Einzelnen in sozialer Verantwortung als Ziel jeder Erziehung.
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In: Die Wissenschaft von der Politik 11
1. Der Europabegriff -- 2. Integration und Souveränität -- I. Der Europarat -- 1. Vorgeschichte -- 2. Das Statut und die Versuche seiner Erweiterung -- 3. Die Fachbehörden -- 4. Die europäischen Konventionen -- 5. Der Europarat als allgemeiner politischer Rahmen für die europäische Einigung -- II. Die europäische Gemeinschaft für Kohle und Stahl (Montanunion) -- 1. Vorgeschichte -- 2. Der Vertrag -- 3. Wandlung des supranationalen Charakters -- III. Der europäische Wirtschaftsrat (OEEC) -- 1. Vorgeschichte -- 2. Der Vertrag -- 3. Die Fachausschüsse -- 4. Internationale Zusammenarbeit -- IV. Die beiden Wirtschaftsblöcke und die Bemühungen um den Brückenschlag -- 1. Messinakonferenz -- 2. OEEC und Freihandelszone -- 3. Die römischen Verträge (EWG und EURATOM) -- 4. Die europäische Freihandels-Assoziation (EFTA) -- 5. Reorganisation der OEEC -- Dokumente -- Auszüge aus der Grundsatzdebatte in der ersten Sitzung der Beratenden Versammlung vom 10. August bis B. September 1949 -- I. Der Europarat -- Satzung des Europarates -- Bestimmungen satzungsmäßigen Charakters, die vom Ministerkomitee im Laufe seiner achten und neunten Tagung zum Zwecke ihrer späteren Aufnahme in eine revidierte Satzung angenommen wurden -- Antrag auf Satzungsänderung mit dem Ziel, die beratenden Aufgaben der Versammlung konkret und wirksam zu definieren (La Malfa) -- Eden-Plan -- Gutachten über die beste Methode der Durchführung der von der Beratenden Versammlung des Europarates am 30. September 1952 angenommenen Vorschläge des Vereinigten Königreichs -- Aus der Entschließung des Politischen Ausschusses des Europa-Kongresses im Haag, Mai 1948 -- Die Konventionen und Abkommen des Europarates -- Arbeitsmethoden des Ministerkomitees -- Beziehungen zwischen der Beratenden Versammlung und den nationalen Parlamenten und Regierungen -- II. Die europäische Gemeinschaft für Kohle und Stahl (Montanunion) -- Aus der Rede des Bundeskanzlers Dr. Konrad Adenauer bei einem Empfang auf dem Petersberg am 21. September 1949 nach seinem Amtsantritt -- Erklärung des französischen Außenministers Robert Schuman über die Vereinigung der deutschen und französischen Kohle- und Stahlindustrie vom 9. Mai 1950 -- Britisch-französischer Gedankenaustausch hinsichtlich der französischen Vorschläge für die westeuropäischen Kohlen-, Eisen- und Stahlindustrien -- Vertrag über die Gründung der Europäischen Gemeinschaft für Kohle und Stahl -- Protokoll über die Beziehungen zum Europarat -- Die Assoziierung Großbritanniens mit der Europäischen Gemeinschaft für Kohle und Stahl. Abkommen vom 21. Dezember 1954 -- Protokolle zwischen der Hohen Behörde und dem Ministerrat der Europäischen Gemeinschaft für Kohle und Stahl -- Aus dem Rechenschaftsbericht über die Gemeinschaft der Sechs, erstattet von Pierre Wigny, Mitglied der Gemeinsamen Versammlung -- III. Der europäische Wirtschaftsrat (OEEC) -- Straßburger Konferenz zwischen USA-Kongreßmitgliedern und Mitgliedern der Beratenden Versammlung des Europarates in der Zeit vom 19. bis 23. November 1951 -- Abkommen über die Organisation für europäische wirtschaftliche Zusammenarbeit (OEEC — Organisation for European Economic Cooperation), unterzeichnet in Paris am 16. April 1948 -- Entschließung Nr. 1: Aufgaben des Europäischen Wirtschaftsrates -- IV. Die beiden Wirtschaftsblöcke und die Bemühungen um den Brückenschlag -- Aus dem Bericht des belgischen Außenministers Paul Henri Spaak in der 21. Sitzung der Beratenden Versammlung des Europarates in Straßburg am 21.Oktober 1955 -- Vertrag zur Gründung der Europäischen Wirtschaftsgemeinschaft -- Vertrag zur Gründung der Europäischen Atomgemeinschaft -- Auszug aus dem schriftlichen Bericht des 3. Sonderausschusses — Gemeinsamer Markt/Euratom — über den Entwurf eines Gesetzes zu den Verträgen vom 25. März 1957 zur Gründung der Europäischen Wirtschaftsgemeinschaft und der Europäischen Atomgemeinschaft nebst Ergänzung -- Resolution der Stockholmer Ministerkonferenz vom 20. November,1959 -- Obereinkommen zur Errichtung der Europäischen Freihandels-Assoziation (EFTA) vom 4. Januar 1960 -- Übereinkommen über die Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung -- Zusatzprotokoll Nr. 1 zu dem Übereinkommen über die Organisation für Wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung -- Zusatzprotokoll Nr. 2 zu dem Übereinkommen über die Organisation für Wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung -- Zusatzprotokoll Nr. 3 zu dem Übereinkommen über die Organisation für Wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung -- Protokoll zur Revision des Abkommens über die Europäische Wirtschaftliche Zusammenarbeit vom 16. April 1948 -- Vereinbarung betreffend die Anwendung von Artikel 15 des Übereinkommens über die Organisation für Wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung -- Entschließung zu bestimmten Handelsproblemen -- Empfehlung Nr. 18 des Europarats vom 18. August 1950 -- Empfehlung Nr. 245 der Beratenden Versammlung des Europarats vom 29. April 1960 -- V. Zum Studium empfohlene Literatur.
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