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Schweiz und Europa -- Impressum -- Inhalt -- Vorwort der Autoren -- Politische Beiträge -- 1. Die Schweiz in Europa - Mythen und Fakten -- 1.1. Einigkeit und Freiheit - Gründungsmythen und die alte Eidgenossenschaft -- 1.2. Neutralität und Souveränität - Grundwerte Schweizer Außenpolitik -- 1.3. Der Sonderfall Schweiz im Zeitalter der Nationalstaaten -- 1.4. Souveränität und Neutralität im 21. Jahrhundert -- 2. Schweizer Europapolitik zwischen Konkordanz und Volksabstimmung -- 2.1. Die Konkordanz als Gegenstück zur direkten Demokratie -- 2.2. Die Schweizer Konkordanz im internationalen Vergleich -- 2.3. Die "Zauberformel" und ihre Grenzen -- 2.4. Die schwierige Rolle des Bundesrates -- 3. Die Schweiz in Europa - Zahlen und Verträge -- 3.1. Bilaterale Verträge statt Integration - Die Positionierung der Schweiz in der internationalen Handelsordnung -- 3.2. Europa fährt zweigleisig: Von der Montanunion zur EWG und der Freihandel innerhalb der EFTA -- 3.3. Die Schweiz zwischen GATT und EU-Freihandelsabkommen -- 3.4. Das Freihandelsabkommen von 1972 als Grundlage des zollfreien Warenverkehrs -- 3.5. Stationen des bilateralen Weges -- 3.6. Was kostet der Wegfall der Bilateralen? -- 4. Das Rahmenabkommen als ein Weg in eine neue bilaterale Zukunft -- 4.1. Der bilaterale Weg und seine Grenzen -- 4.2. Politische Konflikte wegen fehlender Streitschlichtungsmechanismen -- 4.3. Innerschweizer Auseinandersetzungen um das Freizügigkeitsabkommen -- 4.4. Der lange Weg zum Rahmenabkommen -- 5. Alternativen zum Rahmenabkommen -- 5.1. Der missglückte EWR-Abstimmungskampf -- 5.2. Das Trauma - und wie es "à la Norvégienne" bewältigt werden könnte -- 5.3. EWR 2.0 - eine realistische Option? -- 5.4. Der Brexit - ein Vorbild für die Schweiz? -- 5.5. Die unterschiedlichen Anforderungen der Schweiz und des Vereinigten Königreichs an eine Zusammenarbeit mit der EU.
In: Politische Planungssysteme, S. 114-141
In: Österreichisches Jahrbuch für Politik: eine Publikation der Politischen Akademie der Österreichischen Volkspartei, S. 191-210
ISSN: 0170-0847
In: Reihe Politikwissenschaft
In: Kleine politische Texte 2
I. Definition der zentralen Begriffe, Zeitraum, Austragungsort, Akteure der Debatte -- II. Interpretationsrichtungen -- III. Methoden, Kritik und alternativer Untersuchungsrahmen -- IV. Politische Umwelt, politische Konjunkturen, Politikwissenschaft und Zeitgeschichte -- V. Engagement, Perspektive, Erkenntnis: Die Dreiheit als Einheit für den politikwissenschaftlichen und zeithistorischen Fortschritt? -- Anmerkungen -- Zitierte Literatur.
Wie kaum ein anderer Konfliktfall belastet der georgisch-abchasische Konflikt die Entwicklungschancen einer ganzen Region und geht damit weit über den eigentlichen Widerspruch zwischen den beiden Extrempositionen – Selbstbestimmung versus territoriale Integrität – hinaus.Der Autor geht in diesem Werk zunächst auf die Wurzeln des Konflikts ein und führt selbige einer kontextuellen Analyse zu. Wesentliches Augenmerk wird hierbei der sowjetischen Nationalitätenpolitik gewidmet, die in diesem Konflikt nicht nur die Handlungsoptionen der Parteien radikal minimierte: Sie muss als Katalysator der ethnischen Mobilisierung der späten 1980er Jahre verstanden werden.Vor allem nimmt der Autor eine rechtliche Bewertung der tragischen Geschehnisse des Konflikts um Abchasien vor, die auch die problematische Rolle Russlands einer kritischen Würdigung zuführt. Insbesondere aber wird in diesem Werk die potentiell wichtige Rolle der EU nicht nur beschrieben, sondern auch grundsätzlich gefordert.
In: Schriftenreihe der Europäischen Akademie Bozen, Bereich "Minderheiten und Autonomien" Band 31
In: Schriftenreihe der Europäischen Akademie Bozen, Bereich »Minderheiten und Autonomien« (EURAC) 31
In: Nomos eLibrary
In: Politikwissenschaft
Wie kaum ein anderer Konfliktfall belastet der georgisch-abchasische Konflikt die Entwicklungschancen einer ganzen Region und geht damit weit über den eigentlichen Widerspruch zwischen den beiden Extrempositionen – Selbstbestimmung versus territoriale Integrität – hinaus.Der Autor geht in diesem Werk zunächst auf die Wurzeln des Konflikts ein und führt selbige einer kontextuellen Analyse zu. Wesentliches Augenmerk wird hierbei der sowjetischen Nationalitätenpolitik gewidmet, die in diesem Konflikt nicht nur die Handlungsoptionen der Parteien radikal minimierte: Sie muss als Katalysator der ethnischen Mobilisierung der späten 1980er Jahre verstanden werden.Vor allem nimmt der Autor eine rechtliche Bewertung der tragischen Geschehnisse des Konflikts um Abchasien vor, die auch die problematische Rolle Russlands einer kritischen Würdigung zuführt. Insbesondere aber wird in diesem Werk die potentiell wichtige Rolle der EU nicht nur beschrieben, sondern auch grundsätzlich gefordert.
In: Transformationsökonomie (München), Bd. 13
World Affairs Online
In: Arbeitspapiere 2