Kapitalistische Entwicklung und politische Repression
In: Lateinamerika 1
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World Affairs Online
In: Soziologie in Deutschland und die Transformation großer gesellschaftlicher Systeme, S. 1310-1316
In: Hintergrundpapier 2010,6
In: Politische Vierteljahresschrift: PVS : German political science quarterly, Band 22, Heft 12, S. 168-188
ISSN: 0032-3470
In dem Beitrag wird über politische Repression an den Hochschulen berichtet und die Folgen werden sozialpsychologisch interpretiert. Die Thesen und Daten wurden im Rahmen des Oberstufen-Kollegs der Universität Bielefeld erarbeitet. Die Darstellung zeigt zunächst die politischen Auseinandersetzungen um die Überprüfung der Verfasssungstreue für den öffentlichen Dienst auf. Anschließend werden die vorliegenden empirischen Untersuchungen zu den Folgen der Überprüfungspraxis für den Hochschulbereich zusammenfassend vorgestellt. An diese Befunde anknüpfend werden die im Projektunterricht am Oberstufen-Kolleg entwickelten Erkenntnisinteressen und Arbeitshypothesen dargestellt. Abschließend werden die Ergebnisse der im Rahmen des Projektunterrichts durchgeführten Simulationsexperimente und Befragungen vorgestellt und erläutert. (KW)
"Im Vergleich zum Ausmaß der Repression während der sowjetischen Besatzung und der Frühzeit der DDR wirken die beiden letzten Jahrzehnte des SED-Staats als Phase relativer Normalität. Während der Amtszeit Erich Honeckers zwischen 1971 und 1989 scheint politische Verfolgung eine nur unwesentliche Rolle gespielt zu haben. Die Normalisierung in vielen Bereichen überlagerte und verdeckte jedoch den diktatorischen Charakter des Regimes ." [. aus der Einleitung (S. 7)]
BASE
In: Politische Psychologie; Politische Vierteljahresschrift Sonderheft, S. 168-188
In: Berichte und Studien Nr. 14
In: http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa2-791087
In: Russland-Analysen, Heft 368, S. 5-8
Der Beitrag zeichnet das Schicksal des Museums "Perm-36" nach und erörtert hierzu die öffentlichen Debatten im heutigen Russland über die sowjetischen politischen Repressionen. Der Beitrag zeigt auf, wie umkämpft das Museum ist - zwischen Dissidenten, die nach der Sensibilisierung der Gesellschaft für die politischen Repressionen streben, und ehemaligen Lagerwachen, die den repressiven Charakter des sowjetischen Regimes leugnen. Die Auseinandersetzung um das Gulag-Museum zeigt, wie kompliziert die russische Aufarbeitung der Geschichte der politischen Repressionen und konkret eines Arbeitslagers ist.
In: Russland-Analysen, Heft 368, S. 5-8
ISSN: 1613-3390
Der Beitrag zeichnet das Schicksal des Museums »Perm-36« nach und erörtert hierzu die öffentlichen Debatten im heutigen Russland über die sowjetischen politischen Repressionen. Der Beitrag zeigt auf, wie umkämpft das Museum ist – zwischen Dissidenten, die nach der Sensibilisierung der Gesellschaft für die politischen Repressionen streben, und ehemaligen Lagerwachen, die den repressiven Charakter des sowjetischen Regimes leugnen. Die Auseinandersetzung um das Gulag-Museum zeigt, wie kompliziert die russische Aufarbeitung der Geschichte der politischen Repressionen und konkret eines Arbeitslagers ist.
Forschungsstelle Osteuropa
In: Russland-Analysen, Band 368, S. 5-8
ISSN: 1613-3390
World Affairs Online
Im Herbst des Jahres 1989 begann eine schier unglaubliche Zeit. Die Friedliche Revolution hatte gesiegt und damit den Weg zur Deutschen Einheit geöffnet. Die DDR ging in die Geschichte ein. Wesentlich dafür war, dass die von den Herrschenden bewusst stillgelegte Gesellschaft gemeinsam mit der politischen Opposition immer couragierter und offener auftrat. Heute ist die öffentliche Vermittlung von gelebter Zivilcourage in der Diktatur und vom Leben unter totalitären Herrschaftsverhältnissen ein wichtiger Beitrag zur Förderung und zum Schutz unserer Demokratie. Die Forschung zu den Themen Opposition, Widerstand und Repression in der SED-Diktatur ist weit vorangeschritten. Die vorliegende Bibliografie bietet eine umfassende, thematisch gegliederte und auch beeindruckende Bestandsaufnahme dieser Aufarbeitung. Damit leistet sie einen bedeutenden Beitrag zur Vermittlung der gewonnenen Erkenntnisse über die Wissenschaft hinaus. Rainer Eppelmann
In: Cultural Studies v.52
Cover -- Inhalt -- Formen künstlerischer Kritik jenseits des Eisernen Vorhangs -- 1. Selbstzurücknahme als kritische Praxis -- Haft contra Selbsteinschließung -- Sichtbarkeit als Kritik -- Schlafen -- 2. Kritik durch die Unterbrechung öffentlicher Normstrukturen -- »Bitte drehen Sie mich in die richtige Richtung!« -- Figurationen der Kritik in wechselnden Dispositiven zwischen Archiv und Gericht -- 3. Eine sozialistische Kritik osteuropäischer Gesellschaften in der Performance -- Soz-Art, oder vom Versuch, Strategien der Avantgarde in der polnischen Kunst der 1970er Jahre wiederzubeleben -- Black or White? -- Die Kritik der Kamera -- Eine Frage der Entscheidung -- Autorinnen und Autoren.
In: Cultural Studies Band 52
Frontmatter -- Inhalt -- Formen künstlerischer Kritik jenseits des Eisernen Vorhangs / Czirak, Adam -- 1. Selbstzurücknahme als kritische Praxis -- Haft contra Selbsteinschließung / Gronau, Barbara -- Sichtbarkeit als Kritik / Hackel, Astrid -- Schlafen / Czirak, Adam -- 2. Kritik durch die Unterbrechung öffentlicher Normstrukturen -- »Bitte drehen Sie mich in die richtige Richtung!« / Bátorová, Andrea -- Figurationen der Kritik in wechselnden Dispositiven zwischen Archiv und Gericht / Mirčev, Andrej -- 3. Eine sozialistische Kritik osteuropäischer Gesellschaften in der Performance -- Soz-Art, oder vom Versuch, Strategien der Avantgarde in der polnischen Kunst der 1970er Jahre wiederzubeleben / Ronduda, Łukasz -- Black or White? / Krasznahorkai, Kata -- Die Kritik der Kamera / Cseh-Varga, Katalin -- Eine Frage der Entscheidung / Tumbas, Jasmina -- Autorinnen und Autoren