Wahlen in Tunesien: der Niedergang des politischen Islam
In: International: Zeitschrift für internationale Politik, Heft 4, S. 42-45
ISSN: 1010-9285
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In: International: Zeitschrift für internationale Politik, Heft 4, S. 42-45
ISSN: 1010-9285
World Affairs Online
In: Kursiv: Journal für politische Bildung ; Vierteljahresschrift, Heft 2, S. 20-31
ISSN: 1433-2000
In: Neue politische Literatur: Berichte aus Geschichts- und Politikwissenschaft ; (NPL), Band 52, Heft 2, S. 301
ISSN: 0028-3320
In: Internationale Politik und Gesellschaft: IPG = International politics and society, Heft 3, S. 91-105
ISSN: 0945-2419
In: Quo vadis, politischer Islam?
In: Zwischen Normen und Interessen: Demokratieförderung als internationale Politik, S. 153-185
Der Autor stellt zwei Fallstudien über die deutsche und amerikanische Türkeipolitik in der Zeit der von 1995 bis 2010 vor. Für beide Länder wird ein Profil der bilateralen Beziehungen aufgestellt, eine Perzeptionsanalyse und dann eine Reaktionsanalyse durchgeführt. Die Regierungsübernahme und Politik der Wohlfahrtspartei (RP) und der regierenden Gerechtigkeits- und Entwicklungspartei (AKP) werden als Konfliktsituation beschrieben. Eine Orientierung auf Demokratieförderung für die deutsche und amerikanische Türkeipolitik wurde vor allem in den Dimensionen der Entwicklungspolitik und der Diplomatie untersucht. Beide Geber hatten einen Schwerpunkt im Bereich Demokratie, Entwicklungspolitik, und internationale Kooperation. Demokratieförderung war bei beiden Geberländern der regionalen sozioökonomischen Entwicklungspolitik zur Bekämpfung von Armut, Migration und des Zulaufs zu extremistischen Organisationen nachgeordnet. (ICB)
In: KAS international reports, Heft 4, S. 8-34
"Der 'Arabische Frühling' hat inzwischen zu einem bemerkenswerten 'Islamischen Erwachen' geführt. Welche Auswirkungen auf Politik, Wirtschaft und Gesellschaft sind von einer Politik zu erwarten, die verstärkt auf die Durchsetzung der Scharia setzt? Was bedeutet all dies für die die jugendlichen Rebellen, die säkularen, republikanischen Kräfte, die sich emanzipierenden Frauen und die religiösen und ethnischen Minderheiten?" (Autorenreferat)
In: KAS-Auslandsinformationen, Band 23, Heft 12, S. 91-105
ISSN: 0177-7521
World Affairs Online
In: KAS-Auslandsinformationen, Band 29, Heft 10, S. 6-23
In: Gegenwartskunde: Zeitschrift für Gesellschaft, Wirtschaft, Politik und Bildung, Band 48, Heft 2, S. 179-192
ISSN: 0016-5875
In: KAS-Auslandsinformationen, Band 28, Heft 4, S. 8-34
In: Internationale Politik und Gesellschaft: IPG = International politics and society, Heft 3, S. 11-31
World Affairs Online
In: Zentralasien-Analysen, Heft 54, S. 2-5
Der politische Islam ist im heutigen Zentralasien eine feste Größe, deren Bedeutung unter den gegenwärtigen politischen und sozioökonomischen Bedingungen eher wachsen als verschwinden wird. Darauf müssen sich nicht nur die herrschenden Eliten einstellen, sondern auch westliche Politik. Politischer Islam ist keine uniforme, westlichen Vorstellungen grundsätzlich ablehnend gegenüberstehende Erscheinung. Es gibt auch moderate Kräfte, die islamische Werte und nationale Interessen verbinden, sie treten aber bislang wenig in Erscheinung. Noch hat westliche Politik die Chance, mit ihnen zusammenzuarbeiten und so auf eine moderate Ausrichtung des politischen Islam in den zentralasiatischen Staaten hinzuwirken. Aber die Zeit drängt.