Verfassungswirklichkeit als politisches System
In: Der Staat: Zeitschrift für Staatslehre und Verfassungsgeschichte, deutsches und europäisches öffentliches Recht, Band 7, S. 409-429
ISSN: 0038-884X
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In: Der Staat: Zeitschrift für Staatslehre und Verfassungsgeschichte, deutsches und europäisches öffentliches Recht, Band 7, S. 409-429
ISSN: 0038-884X
In: Piper-Sozialwissenschaft 10
In: Texte und Studien zur Politologie
In: Reihe Kohlhammer
In: Demokratie und Frieden, Veröffentlichungen des Forschungsinstituts für Politische Wissenschaft und Europäische Fragen der Universität zu Köln 10
Problemstellung -- I: Historische Vorformung -- A. Das Feudalsystem -- B. Der Konstitutionalismus -- C. Das Parteiensystem -- II: Die politischen Institutionen -- A. Entstehung und Grundlagen der Japanischen Verfassung -- B. Die Stellung des Kaisers -- C. Premierminister und Kabinett -- D. Das Parlament -- E. Die Verwaltung -- F. Die Justiz -- G. Die lokale Selbstverwaltung -- III: Die soziale Basis -- A. Traditionelle Verhaltensmuster -- B. Der soziale Wandel -- IV: Die politischen Parteien -- A. Die einzelnen Parteien -- B. Gemeinsame Strukturprobleme der Parteien -- V: Das Problem eines alternierenden Parteiensystems -- A. Kriterien eines alternierenden Parteiensystems -- B. Das "Eineinhalbparteiensystem" als Ausgangspunkt -- C. Die Voraussetzungen eines alternierenden Parteiensystems in der Wählerschaft -- D. Die formativen Voraussetzungen eines alternierenden Parteiensystems -- VI: Die Funktionsfähigkeit des politischen Systems -- A. Entscheidungsfähigkeit -- B. Kontrolle der politischen Führung -- C. Personalauslese -- D. Kontrolle politischer und sozialer Konflikte -- Anmerkungen -- A. Literaturverzeichnis -- I. Dokumente -- II. Bücher -- III. Aufsätze -- B. Karte -- C. Japanische Verfassung -- D. Personenverzeichnis -- E. Sachverzeichnis.
In: Piper-Sozialwissenschaft Band 5
In: Texte und Studien zur Politologie
World Affairs Online
In: Sozialwissenschaftliche Informationen für Unterricht und Studium: sowi, Band 1, Heft 2, S. 5-9
ISSN: 0340-2304, 0340-2304
Rezension zu Hans-Peter Schwarz: Europa föderieren - aber wie? Eine Methodenkritik der europäischen Integration. In: Lehmbruch, v. Beyme, Fetscher (Hrsg.): Demokratisches System und politische Praxis der Bundesrepublik. München 1971, S. 377-443. (Festschrift für Theodor Eschenburg). Das Ausmaß der unmittelbaren Auswirkung 'europäischer' Entscheidungen auf Politik, Wirtschaft und Gesellschaft wird von einer nach wie vor überwiegend auf die nationale Perspektive ausgerichteten Sozialwissenschaft vielfach verkannt, obwohl der laufende Prozeß der regionalen und supranationalen Integration so wichtige Bereiche umfaßt wie Einstellungen, Interessengruppen, supranationale Institutionen, regionale Entwicklung und Modernisierung, Parlamentarismus und politische Ökonomie. Nach Schwarz stellt sich dabei besonders das Problem, wie autonome und demokratische Staaten in einer kalkulierbaren und kontrollierbaren Weise integriert werden können. Zielvorstellung ist eine wie auch immer strukturierte Föderation, die nach außen eine Handlungseinheit bildet, wobei die einstigen Außenbeziehungen der Partner zu Binnenbeziehungen werden. Zur Lösung der Frage, wie Staaten, die zwar durch ein enges Interdependenzverhältnis miteinander verknüpft sind, aber zugleich einen weitgehend autonomen politischen Willensbildungsprozeß aufweisen, zur Föderation bewogen werden können, bietet sich das Theorem des 'Föderators' an. Es bezeichnet die integrationswilligen Kräfte, deren mehr oder weniger organisiertes Zusammenwirken politische Integrationsprozesse initiiert, verstärkt und koordiniert, und zwar intensiver als die eher an Bestandssicherung denn an Innovation orientierten Regierungen. So unverzichtbar jedoch die Aktivität europäischer Bewegungen ist, so reicht sie doch nicht aus, denn das verantwortliche Entscheiden und Handeln und das bei Integrationsprozessen eminent wichtige verbindliche Aushandeln von Kompromissen bleibt Domäne institutioneller Amts- und Mandatsträger. Diese Integrationsmethoden setzen einen Rahmen bereits institutionalisierter und völkerrechtlich abgesicherter Verfahrensweisen voraus, zu denen auch die entsprechende bürokratische Struktur gehört. Die Frage nach dem Integrationspotential der Europäischen Gemeinschaften selbst läßt sich mit dem Konzept des supranationalen Funktionalismus dahingehend beantworten, daß die Praxis, die sich als Resultat der Verträge, der Gruppen-Interaktion und der wirtschaftlichen Zwänge herausgebildet hat, die schrittweise Fortentwicklung der Föderation bewirkt. (HH)
In: Schriften zum Arbeitsrecht 3
In: Internationales Asien-Forum: international quarterly for Asian studies, Heft 2, S. 215-222
ISSN: 0020-9449
World Affairs Online
In: Politische Vierteljahresschrift, Band 12, S. 555-578
In: Beiträge zur sozialwissenschaftlichen Forschung 9
In: Darstellungen zur auswärtigen Politik 12