Das politische System Polens
In: Welt-Trends: das außenpolitische Journal, Band 22, Heft 97, S. 135
ISSN: 0944-8101
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In: Welt-Trends: das außenpolitische Journal, Band 22, Heft 97, S. 135
ISSN: 0944-8101
In: Zeitschrift für Politik: ZfP, Band 61, Heft 4, S. 519-520
ISSN: 0044-3360
In: Bürger & Staat, Band 63, Heft 1-2, S. 23-33
ISSN: 0007-3121
In: Verfassung und Recht in Übersee: VRÜ = World comparative law : WCL, Band 46, Heft 2, S. 174-196
ISSN: 0506-7286
In: Der Donauraum: Zeitschrift des Institutes für den Donauraum und Mitteleuropa, Band 48, Heft 4, S. 307-314
ISSN: 2307-289X
In: Deutschland Archiv, Band 30, Heft 6, S. 960-961
ISSN: 0012-1428
In: Frankfurter Hefte: Zeitschrift für Kultur und Politik, Band 28, S. 863-872
ISSN: 0015-9999
In: Zeitschrift für Parlamentsfragen: ZParl, Band 29, Heft 1, S. 207-208
ISSN: 0340-1758
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Heft B 51, S. 29-38
ISSN: 0479-611X
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Band 43, S. 31-42
ISSN: 0479-611X
"Die Treuhandanstalt (THA) war nicht nur Teil der Regierung, sondern auch der Wirtschaft. Sie sollte nach ökonomischen Kriterien entscheiden und politische Erwägungen, wie sie der Planwirtschaft zugrunde lagen, ausdrücklich zurückstellen. Daraus resultierte eine eigentümliche Stellung im Regierungs- und Verwaltungsaufbau. Die THA hatte erhebliche Spielräume gegenüber der Bundesregierung und allen übrigen Beteiligten am Aufbau-Ost. Zugleich war sie von deren Kooperation abhängig. Im Vereinigungsmanagement von Bundesregierung, THA und Landesregierungen blieb die parlamentarische Mitwirkung schwach ausgeprägt. Die THA gab im Widerstreit von Schnelligkeit, Gründlichkeit und Überprüfbarkeit ihres Handelns eindeutig der Schnelligkeit den Vorrang. Dies beeinträchtigte die Chancen demokratischer Kontrolle. Gleichwohl hat sich der anfängliche 'Fremdkörper' nach und nach dem politischen System der Bundesrepublik angepaßt. Zwischen dem Bund und den neuen Ländern fungierte die THA als eine 'Dritte Ebene' der Kooperation im Bundesstaat. Die nur lose Koppelung an die Regierung erlaubte es, auch Oppositionspolitiker und Gewerkschaftsvertreter an prominenter Stelle einzubinden. Insofern hat die Existenz der THA den Parteienwettbewerb eher gemäßigt. Ohne sie wäre das Ausmaß der Kooperation im Aufbau-Ost geringer ausgefallen." (Autorenreferat, IAB-Doku)
In: Sozialwissenschaftliche Informationen für Unterricht und Studium: sowi, Band 7, Heft 2, S. 50-55
ISSN: 0340-2304
Der Autor mißt die Herausbildung der EG zu einem eigenständigen politischen System daran, in welchem Grade sich eine von den jeweiligen Mitgliedsländern abhebende eigenständige politische Ebene als selbständiges politisches Handlungssystem etablieren konnte. Eine solche politische Integration, die aus der gemeinsamen Mitwirkung mehrerer Staaten an einem geregelten und fortlaufenden Entscheidungsprozeß besteht, erfordert neben gemeinsamen Institutionen und Ressourcen auch die Delegation von Entscheidungsprozessen an diese Institutionen und damit eine teilweise Einschränkung der Entscheidungsbefugnis nationaler Politik. Diese Zuordnung gewisser Politikbereiche zu einer neuen, die einzelnen Nationalstaaten überlagernden Ebene bildet ein typisches Merkmal der EG. Obwohl auch hier die letzte Entscheidungskompetenz bei den jeweiligen nationalen Regierungen verbleibt, kommt nun ein grundsätzlich anderes Entscheidungsverfahren zur Anwendung, das ein Zusammenwirken zwischen den supranationalen Institutionen und den nationalen Regierungen notwendig macht. Auffällig ist, daß vor allem im ökonomischen Bereich ein hoher Integrationsgrad besteht, während im politisch-konstitutionellen und im sozialen Bereich eindeutig der Nationalstaat die dominierende Ebene geblieben ist. Auch die Präponderanz der nationalen Systeme bleibt trotz der vergleichsweise intensiven politischen Integration der Mitgliedsländer der EG weiterhin festzuhalten. (HH)
In: Informationen zur politischen Bildung: izpb, Heft 199, S. 1-32
ISSN: 0046-9408
UNTERRICHTSGEGENSTAND: Das politische System der USA.
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Heft B 43/44, S. 31-42
ISSN: 0479-611X
"Die Treuhandanstalt (THA) war nicht nur Teil der Regierung, sondern auch der Wirtschaft. Sie sollte nach ökonomischen Kriterien entscheiden und politische Erwägungen, wie sie der Planwirtschaft zugrunde lagen, ausdrücklich zurückstellen. Daraus resultierte eine eigentümliche Stellung im Regierungs- und Verwaltungsaufbau. Die THA hatte erhebliche Spielräume gegenüber der Bundesregierung und allen übrigen Beteiligten am Aufbau-Ost. Zugleich war sie von deren Kooperation abhängig. Im Vereinigungsmanagement von Bundesregierung, THA und Landesregierungen blieb die parlamentarische Mitwirkung schwach ausgeprägt. Die THA gab im Widerstreit von Schnelligkeit, Gründlichkeit und Überprüfbarkeit ihres Handelns eindeutig der Schnelligkeit den Vorrang. Dies beeinträchtigte die Chancen demokratischer Kontrolle. Gleichwohl hat sich der anfängliche 'Fremdkörper' nach und nach dem politischen System der Bundesrepublik angepaßt. Zwischen dem Bund und den neuen Ländern fungierte die THA als eine 'Dritte Ebene' der Kooperation im Bundesstaat. Die nur lose Kopplung an die Regierung erlaubte es, auch Oppositionspolitiker und Gewerkschaftsvertreter an prominenter Stelle einzubinden. Insofern hat die Existenz der THA den Parteienwettbewerb eher gemäßigt. Ohne sie wäre das Ausmaß der Kooperation im Aufbau-Ost geringer ausgefallen." (Autorenreferat)
In: Südost-Europa: journal of politics and society, Band 56, Heft 2, S. 163-182
ISSN: 0722-480X
World Affairs Online
In: Politische Bildung: PB ; Beiträge zur wissenschaftlichen Grundlegung und zur Unterrichtspraxis, Band 16, Heft 1, S. 87-106
ISSN: 0554-5455
Die didaktischen Ueberlegungen gehen aus von dem gegenwaertig zu konstatierenden Verhaeltnis Jugendlicher zum Staat bzw. zum politischen System der Bundesrepublik. Die politischen Einstellungen der Schueler sind Ausgangs- (wie End-) punkt der politischen Bildung. Der Unterricht darf sich nicht mehr einseitig als Institutionskunde darstellen; vielmehr erfordert die Erfassung der drei Dimensionen von Politik (Ordnung, Gestaltung und Durchsetzung bzw. Form, Inhalt und Prozess) neben der Politik- und Wissenschaftsorientierung auch die Einbeziehung der Handlungsperspektive. In der Besprechung der einzelnen Kapitel des zugehoerigen Materialienverbandes werden Moeglichkeiten der Behandlung des bundesrepublikanischen politischen Systems verdeutlicht. Unterrichtsgegenstand: Das politische System der Bundesrepublik Deutschland.