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Krisenfaktoren im sozio-politischen System West-Berlins (Bevölkerungsumfrage 1981)
Politische Einstellungen in der West-Berliner Bevölkerung und
Beurteilung von Parteien sowie Politikern.
Themen: Zufriedenheit mit dem politischen System; politisches
Interesse; Wahlbeteiligungsabsicht bei der bevorstehenden Wahl zum
Berliner Abgeordnetenhaus; Gründe für Wahlenthaltung; Zeitpunkt und
Sicherheit der eigenen Wahlentscheidung; Wahlverhalten bei der letzten
(1979) und Wahlabsicht bei der bevorstehenden Wahl zum Berliner
Abgeordnetenhaus (Erststimme und Zweitstimme, Stimmzettelverfahren);
Zufriedenheit mit dem Spitzenkandidaten der präferierten Partei;
Parteipräferenz (Rangordnungsverfahren); Sympathie-Skalometer für die
SPD, CDU, FDP, AL (Alternative Liste) und SEW (Sozialistische
Einheitspartei West-Berlin) sowie für Berliner Spitzenpolitiker;
Zufriedenheitsskalometer für die Koalitionspartner im Senat, SPD und
FDP, sowie für die CDU in der Opposition; präferierter Bürgermeister;
Unterstützung einer Unterschriftensammlung für eine vorgezogene Wahl
(Unterschrift unter die AL-Liste oder CDU-Liste); Wahlprognose für die
Alternative Liste; Wünschbarkeit des Einzugs von AL-Abgeordneten in das
Parlament; Einstellung zur absoluten Mehrheit einer Partei; präferierte
Regierungszusammensetzung; Postmaterialismus (Skala); Einstellung zu
Hausbesetzungen; Beurteilung des Verhaltens von Senat und Polizei
gegenüber Hausbesetzern; Selbsteinschätzung auf einem
Links-Rechts-Kontinuum; wichtigste politische Ziele für Berlin und für
die Entwicklung der Gesellschaft allgemein; Einstellung zu
Fraueninitiativen; Einstellung zu einem stärkeren Ausbau des
Sozialstaats; Friedenssicherung; Beurteilung der Berlin-Hilfe der
Bundesregierung; vermutete Einstellungen der Deutschen zu Berlin;
Verbleib in Berlin auch im Falle einer Sperrung der Zufahrtswege;
politische Partizipation (Skalen: Verhalten in der Vergangenheit sowie
mögliches Verhalten in der Zukunft); vermutete Einsatzbereitschaft der
Westmächte für die Freiheit West-Berlins; Prognose des Wahlausgangs.
Demographie: Alter; Geschlecht; Familienstand; Konfession;
Kirchgangshäufigkeit; Schulbildung; Berufliche Position;
Berufstätigkeit; Befragter ist Haushaltsvorstand; Charakteristika des
Haushaltsvorstands; Wohnstatus; Gewerkschaftsmitgliedschaft;
Selbsteinschätzung der Schichtzugehörigkeit; Ortsansässigkeit in Berlin
und Zuzug aus anderen Teilen Deutschlands; soziale Herkunft;
Parteineigung, Parteiidentifikation; dominierende Berufsgruppe in der
Wohngegend; Wohnstatus.
Interviewerrating: Anwesenheit anderer Personen während des Interviews
und deren Beziehung zum Befragten; Eingriffe dieser Personen in den
Interviewablauf; Kooperationsbereitschaft und Zuverlässigkeit des
Befragten; Uhrzeit und Anzahl der Kontaktversuche; Interviewdauer und
Interviewdatum.
Zusätzlich verkodet wurden: Intervieweridentifikation; Interviewer
alter und Interviewergeschlecht; Berufstätigkeit; Schulabschluß und
Dauer der Tätigkeit als Interviewer bei MARPLAN.
Folgende Daten der jeweiligen Region des Befragten wurden hinzugefügt:
Stimmbezirksergebnis 1979; Ausländeranteil.
Indizes: Eine Reihe von Indices, die sich aus dem Befragungsinhalt
ergeben, sind im Datensatz als Kennziffern angefügt, so z.B.:
Postmaterialismus; Gewaltpotential; Hausbesetzerskala; Arbeitsplatz und
Ökologie; Partizipation; Sicherheit; Alternativbewegung;
Partizipationstyp.
Schließlich wurden weitere Angaben in Abhängigkeit von demographischen
Merkmalen des Befragten hinzugefügt: Beginn der Sozialisation;
Regierungssystem und Wirtschaftsperiode während der
Hauptsozialisationsphase des Befragten; Ende der Sozialisationsphase;
Arbeitslosenquoten während der verschiedenen Sozialisationsphasen.
GESIS
Krisenfaktoren im sozio-politischen System West-Berlins (Personen- und Positionsnetzwerke)
Positionsnetzwerk der Mandatsträger im Berliner
Abgeordnetenhaus während der 8. und 9. Wahlperiode (1979 und 1981).
Themen: Soziometrische Daten für die Mitglieder des Berliner
Abgeordnetenhauses in Form von Angaben über die Mitgliedschaft
und Position in verschiedenen Organisationen; Angaben zur Person;
Fraktionszugehörigkeit; Geschlecht; Legislaturperiode;
Mitgliedschaft in Organisationen.
GESIS
Bürgerorientierungen gegenüber den soziopolitischen Vermittlungsstrukturen und dem politischen System der Bundesrepublik (Oktober 1994)
Politische Orientierungen, Mitgliedschaften und Beurteilung von
Parteien.
Themen: Wohnsitz in der DDR vor der Wende; politische Diskussion
während der Jugendzeit im Elternhaus und Einbezogenheit der Kinder;
politische Grundeinstellung der Eltern in der Jugendzeit des Befragten;
Bezugspersonen bzw. meinungsbildende Personen in der Jugend und Angabe
der politischen Grundeinstellung dieser Personen; detaillierte
Erfassung von Mitgliedschaften in Vereinen, Berufsverbänden und
Parteien während der DDR-Zeit; eigene Funktionsträgerschaft in diesen
Vereinen, Verbänden oder Parteien; Bewertung der Organisationen auf
einem Positiv-Negativ-Kontinuum; Einschätzung der Vertretung der
eigenen Interessen durch Gewerkschaften, Initiativen und Parteien;
wichtigste politische Ziele des Landes; aktuelle Mitgliedschaften in
Organisationen, Gewerkschaften, Verbänden, Vereinen und Parteien;
eigene Funktionsträgerschaft in diesen Organisationen und Grad der
Beteiligung an Aktivitäten in diesen einzelnen Organisationen; benutzte
Informationsquellen über Politik zu DDR-Zeiten und zum
Befragungszeitpunkt; Charakterisierung der Entwicklung der aktuellen
Parteien; Kompetenz der Parteien in ausgewählten Streitfragen;
Parteineigung zu Westparteien vor der Wende; Geburtsmonat;
Zusammenleben mit einem Partner; Religiosität; Wahlverhalten bei der
Bundestagswahl 1994; Parteipräferenz (Sonntagsfrage); Parteineigung.
Demographie: Alter; Geschlecht; Familienstand; Konfession;
Religiosität; Schulbildung; Berufsausbildung; Berufstätigkeit;
Einkommen; Haushaltseinkommen; Haushaltsgröße.
GESIS
Bürgerorientierungen gegenüber den soziopolitischen Vermittlungsstrukturen und dem politischen System der Bundesrepublik (Oktober 1993)
Politische Orientierungen, Mitgliedschaften und Beurteilung von
Behördenkontakten und Parteien. Ost-West-Vergleiche.
Themen: 1. Mitgliedschaften: Detaillierte Erfassung von
Mitgliedschaften in Vereinen, Initiativen, Berufsverbänden und
Parteien; Vertrauen in Institutionen; empfundene Interessenvertretung
durch ausgewählte Gruppen, Parteien, Bürgerbewegungen und Initiativen
sowie Einstufung der Wichtigkeit dieser Organisationen.
2. Behördenkontakte und Parteienbeurteilung: Beurteilung von Behörden
und Ämtern sowie Beurteilung von Behördenkontakten (Skala); wichtigste
politische Ziele des Landes; derzeitige Parteipräferenz und
Parteiidentifikation; Dauer der Parteiidentifikation;
Demokratieverständnis (Skala); Issue- Kompetenz der Parteien;
Beschäftigung im öffentlichen Dienst; Zusammenleben mit einem Partner;
Wahlverhalten bei der letzten Bundestagswahl; Parteipräferenz
(Sonntagsfrage); Nichtwähler wurden gefragt, welche Partei sie am
ehesten wählen würden.
3. Ost-West-Vergleich aus Sicht der ehemaligen DDR-Bürger: Bewohner
der DDR vor der Wende wurden zusätzlich gefragt: Präferierte Westpartei
vor der Wende; Parteiidentifikation; vergleichende Bewertung von
Möglichkeiten und Situationen in der DDR und mit derzeitigen
Gegebenheiten, z.B . beim Hausbau oder der Wohnungssuche, der
Einflußnahme auf kommunalpolitische Entscheidungen, die
Arbeitsmarktsituation, Reisemöglichkeiten, Sparen, medizinische
Versorgung, Mitentscheidung im Betrieb, freie Meinungsäußerung und
Einflußnahme auf die Politik des Staates.
Demographie: Alter; Geschlecht; Familienstand; Konfession;
Religiosität; Schulbildung; Berufsausbildung; Beruf; Berufliche
Position; Berufstätigkeit; Einkommen; Haushaltseinkommen;
Haushaltsgröße; Selbsteinschätzung der Schichtzugehörigkeit.
GESIS
Krisenfaktoren im sozio-politischen System West-Berlins (Amtsblattdaten 1979-1981)
Demographische und wahlbezogene Angaben über alle Kandidaten
zum Abgeordnetenhaus sowie zu den bezirksverordneten
Versammlungen von 1979 und 1981.
Themen: Direktbewerber oder Listenbewerber; Geschlecht; Alter;
Geburtsland; Berufsstand; Mandat für das Abgeordnetenhaus bzw.
die Bezirksverordnetenversammlung erhalten; Wahlbezirk und
Wahlkreisnummer; Listenplatz; Parteizugehörigkeit.
Alle Angaben wurden für die 8. und für die 9. Wahlperiode
erfaßt.
GESIS
Krisenfaktoren im sozio-politischen System West-Berlins (Aggregatdaten 1: Bezirksdatensatz 1946-1981)
Sozialstrukturdaten und Wahldaten für alle Wahlzeitpunkte von
1946 bis 1981 auf der Ebene der 12 Berliner Bezirke.
Themen: Stimmenanteile der Parteien SPD, CDU, FDP, AL, gemessen
an den gültigen Stimmen und an allen Wahlberechtigten;
Nichtwähleranteile; Parteimitgliedschaftsanteil, gemessen an den
Wahlberechtigten; gültige Stimmen; Wahlberechtigte;
Frauenanteil; Ausländeranteil; Konfessionsanteile; Altersstruktur;
Bildungsstruktur; Studentenanteil; Räume und Quadratmeter pro
Person; Miethöhe pro Quadratmeter; bezugsfertige Wohnungen bis
1900; Berufsstruktur; Wanderungsrate 1972 bis 1978.
GESIS
Krisenfaktoren im sozio-politischen System West-Berlins (Aggregatdaten 2: Statistische-Gebiete-Datensatz 1975-1981)
Sozialstrukturdaten auf der Ebene von 97 statistischen Berliner
Gebieten für die Zeit von 1975 bis 1981.
Themen: Geschlechtsverteilung; Bevölkerungsdichte,
Ausländeranteil; Altersstruktur; Bildungsstruktur; Berufsstruktur;
Wohnqualität in Form von Räumen pro Person und Anzahl der
Quadratmeter sowie Wohnausstattung mit sanitären Einrichtungen;
Wahlberechtigte 1975 und 1981; Wahlbeteiligung 1975 und 1981; gültige
Stimmen; Stimmenanteile für die CDU, SPD, FDP und 1981 auch für
die AL; Nichtwähler 1975 und 1981; Katholikenanteil; Zuordnung
der statistischen Gebiete zu bestimmten Bezirken.
GESIS
Politische Resonanz 1996
Einstellungen zum politischen System.
Themen: Wertorientierung und wichtige Dinge im Leben (Skala);
Wahlbeteiligung bei der letzten Bundestagswahl; Wahlverhalten
(Zweitstimme); Politikinteresse; Sympathie-Skalometer für die Parteien;
Postmaterialismus; Zufriedenheit mit der sozialen Sicherung, der
Demokratie und der Marktwirtschaft in der Bundesrepublik; potentielle
und tatsächliche politische Partizipation; Behördenkontakte;
Beurteilung des Verhaltens der Behördenmitarbeiter; Vertrauen in
politische Institutionen, öffentliche Einrichtungen, Organisationen,
Verbände und Medien; konventionelle politische Partizipation (Skala);
Häufigkeit von Zeitungslektüre und Konsum von Nachrichtensendungen im
Fernsehen; Selbsteinstufung auf einem Links-Rechts-Kontinuum;
Einstellung zur Demokratie als Staatsidee und zum Sozialismus als Idee;
Einstellung gegenüber demokratischen Elementen der Gesellschaft, wie
z.B. Meinungsfreiheit, Streikrecht, Opposition und Konfliktlösungen;
gerechter Anteil am Sozialprodukt; politische Wirksamkeit (political
efficacy); Einstellung gegenüber dem Leben und der Gesellschaft
(Skala); Mitgliedschaften in Gewerkschaft, Berufsorganisation,
Unternehmerverband oder Vereinen; Beurteilung der allgemeinen und der
eigenen wirtschaftlichen Lage; Beurteilung der Einheit als persönlichen
Gewinn; Schätzung des Zeitpunkts der Angleichung der Einkommen in Ost
und West; Beschäftigung im öffentlichen Dienst; Zusammenleben mit einem
Partner; Parteipräferenz (Sonntagsfrage); wichtigste Kriterien bei der
Parteipräferenz; Stärke und Dauer der Parteineigung; Telefonbesitz.
Im Ostteil wurde zusätzlich gefragt: Präferenz für eine Westpartei vor
der Wende.
Demographie: Alter; Geschlecht; Familienstand;
Familienzusammensetzung; Kinderzahl; Alter der Kinder; Konfession;
Religiosität; Berufliche Position; Berufstätigkeit; Berufslaufbahn;
Einkommen; Haushaltseinkommen; Selbsteinschätzung der
Schichtzugehörigkeit.
Interviewerrating: Anwesenheit dritter Personen beim Interview und
deren Eingriff in den Befragungsverlauf; Kooperationsbereitschaft des
Befragten; Zuverlässigkeit des Befragten; Interviewdauer; Interviewdatum.
GESIS
Politische Resonanz 1995
Einstellungen zum politischen System.
Themen: Werteorientierung und wichtige Dinge im Leben (Skala);
Wahlbeteiligung bei der letzten Bundestagswahl und Wahlverhalten
Politikinteresse; Sympathie-Skalometer für die Parteien; Parteipräferenz
vor der Wende (nur Ostdeutschland); Postmaterialismus; Zufriedenheit mit
sozialer Sicherheit, Demokratie und Marktwirtschaft in Deutschland;
potentielle und tatsächliche politische Partizipation (Skala);
Behördenkontakte; Beurteilung des Verhaltens der Behördenmitarbeiter
(Skala); Vertrauen in politische Institutionen, öffentliche
Einrichtungen, Organisationen, Verbände und Unternehmen; empfundene
Gleichbehandlung bei Behörden allgemein sowie bei der Polizei im
Speziellen; Nennung wichtigster Probleme in der BRD; politische
Partizipation (Skala); Häufigkeit von Zeitungslektüre und Konsum von
Fernsehnachrichten; Selbsteinstufung auf einem Links-Rechts-Kontinuum;
Einstellung zur Demokratie als Staatsidee; Einstellung gegenüber
demokratischen Elementen der Gesellschaft, wie z.B. Meinungsfreiheit,
Streikrecht, Opposition und Konfliktlösungen; Einstellung zum
Sozialismus als Idee; gerechter Anteil am Sozialprodukt; politische
Wirksamkeit (political efficacy); Verantwortlichkeit des Staates für
Preisstabilität, Altersfürsorge, Wirtschaftswachstum und
Arbeitslosenunterstützung; präferierte Ausgabenerhöhung für
Umweltschutz, Strafverfolgung, Renten, Arbeitslosenunterstützung;
Einstellung gegenüber dem Leben und der Gesellschaft (Skala);
Mitgliedschaften in Gewerkschaft, Berufsorganisation, Unternehmerverband
oder Verein.
Demographie: Geschlecht; Geburtsmonat und -jahr; höchster
Schulabschluss; Alter beim Verlassen der Schule; Berufsausbildung;
Hochschulabschluss; Erwerbstätigkeit; berufliche Stellung; Beschäftigung
im öffentlichen Dienst; Familienstand; Zusammenleben mit einem Partner;
selbsteingeschätzte Schichtzugehörigkeit; Religionszugehörigkeit;
Verbundenheit mit der Kirche; Parteipräferenz (Sonntagsfrage);
Parteineigung und Parteiidentifikation; Dauer der Parteineigung;
Haushaltsgröße; monatliches Nettoeinkommen; Kinder unter 18 Jahren im
Haushalt; wahlberechtigte Personen im Haushalt; Anzahl der
Einkommensempfänger und der erwerbstätigen Personen im Haushalt;
monatliches Haushaltsnettoeinkommen; Telefonbesitz.
Zusätzlich verkodet wurde: Anwesenheit dritter Personen beim Interview
und deren Eingriff in den Befragungsverlauf; Kooperationsbereitschaft
und Zuverlässigkeit des Befragten; Interviewdauer; Interviewdatum;
Bundesland und Urbanisierungsgrad.
GESIS
Politische Einstellungen (Besucher aus der DDR in West-Berlin)
Einstellung zur Wiedervereinigung Deutschlands und zu
Ost-West-Verhandlungen.
Themen: Beurteilung der allgemeinen Verhältnisse in "Ostdeutschland";
Einstellung zum politischen System in der DDR; Einschätzung der
Wiedervereinigungschancen und der Kriegsgefahr bezüglich der
Berlin-Frage; Beurteilung des Verhaltens der Supermächte zur Vermeidung
eines neuen Weltkrieges; Beurteilung des Ausgangs der Genfer Konferenz
und der Gespräche zwischen Eisenhower und Chruschtschow; Vorschlag der
zu behandelnden Gesprächsthemen; vermutete Gründe für die
Gesprächsbereitschaft und erwartete Erfolgschancen.
Demographie: Geschlecht; Schulbildung; Beruf; Bundesland.
Interviewerrating: Befragungsdatum; Befragungszeiten; Interviewdauer;
Interviewort.
Zusätzlich verkodet wurde: Intervieweridentifikation.
GESIS
Selbstverständnis und politisches Bewußtsein der Juristen
Das Selbstverständnis und politische Bewußtsein von Juristen
in der BRD.
Themen: Berufseintrittsjahr; Dauer und Art der jetzigen
beruflichen Stellung; Beschreibung der Tätigkeitsarten sowie des
Tätigkeitsfelds; Aufgliederung der wöchentlichen Arbeitsstunden
im Gericht und zu Hause; Beschreibung des Karriereverlaufs;
Beurteilung des Ansehens der Richter; Einschätzung
ihrer Funktion gegenüber Staat und Gesellschaft; Berufsbild und
Selbstverständnis als Richter; Aspekte der richterlichen
Unabhängigkeit; Abhängigkeit von Justizverwaltung; Unterstützung
durch politische Instanzen oder Medien; Bürokratisierung der
Justiz und Kompliziertheit des Rechts; Beurteilung des
Beförderungswesens und der wichtigsten Beförderungsfaktoren; Beurteilung
verschiedener Interna der Justizorganisation; gegenseitige
Beratung mit Kollegen; Probleme richterlicher Entscheidung;
Einstellung zu Problemen der Justizreform; Beurteilung der
Stellung des Bundesverfassungsgerichts; Einstellung zum
politischen Institutionengefüge und zu Problemen der Innen- sowie
Außenpolitik; Einstellung zu Opposition, Parteiensystem
und zum politischen System der BRD allgemein; Parteipräferenz
und Mitgliedschaft; Einstellung zu wirtschaftspolitischen
Stellungnahmen und Aktionen von Juristen; Mediennutzung;
soziales Umfeld und soziale Herkunft; Vermögensverhältnisse
und Wohnstatus; Gerichtsgröße; Arbeitsplatzzufriedenheit.
Demographie: Alter; Geschlecht; Familienstand; Eheschließungsjahr;
Kinderzahl; Charakteristika des Ehepartners; Konfession;
Kirchgangshäufigkeit; Einkommen; Haushaltseinkommen; Vermögen;
Parteimitgliedschaft; Soziale Herkunft; Ortsgröße; Flüchtlingsstatus;
Mitgliedschaften; Promotion.
Interviewerrating: Kooperationsbereitschaft des Befragten; Anwesenheit
anderer Personen beim Interview; Zuverlässigkeit des Befragten;
Interviewdauer; Geschlecht des Interviewers.
GESIS
Public Opinion about Legitimacy of the political System in Serbia 1997
Wahlverhalten, Fragen zum politischen System, zu politischen Einstellungen und Überzeugungen.
Themen: Nationalstolz; Lebenszufriedenheit; Stimmungslage der Menschen in unmittelbarer Umgebung; Entwicklungsrichtung des Landes; Veränderungen nach 1989; antizipierte Zukunft der Gesellschaft; Unterstützung der Änderungen der gegenwärtigen Situation in der Gesellschaft, Meinung zum politischen System; Demokratiezufriedenheit; Veränderung hinsichtlich der führenden Partei und des politischen Systems; Lebensstandard der Familie sowie wirtschaftliche Entwicklung während des Sozialismus; gegenwärtig und in fünf Jahren; Haltung zum Sozialismus, Mehrparteiensystem, Arbeiterselbstverwaltung, Kapitalismus, Einparteiensystem, Privatisierung und Tito; starker Führer; Führung des Landes durch die Armee; wichtigste Entscheidungen der Experten; Republik vs. Monarchie; Erinnerungen an Titos Regentschaft; Abschaffung des Parlaments und Rückkehr zum Einparteiensystem; Macht des serbischen Präsidenten; Verantwortlichkeiten der serbischen Regierung; Vertrauen in Institutionen; Ursachen für die Unsicherheit; Einkommensunterschiede; Verantwortung für die ökonomische Situation; Verhältnis von Lohnhöhe und Arbeitsplatzsicherheit; Finanzierung der medizinischen Versorgung; Parteimitgliedschaft; frühere Parteiidentifikation; gefühlte Nähe zu den Parteien Civic Alliance of Serbia (Vesna Pesic), Democratic Party (Zoran Djindjic), Democratic Party of Serbia (Vojislav Kostunica), United Yugoslav Left (Mirjana Markovic) New Democracy (Dusan Mihajlovic), Socialist Party of Serbia (Slobodan Milosevic), Serbian Radical Party (Vojislav Seselj), Serbian Renewal Movement, Alliance of Vojvodina Hungarians (Jozef Kasa), Coalition ´Together´, Coalition SPS-UYL-ND and Coalition ´Vojvodina´, Wahlentscheidung der Familienmitglieder; Wahlentscheidung für die gleiche Partei; Wahlentscheidung in der Bundes- und Landeswahl; Wahlbeteiligung; Zeit für Wahlentscheidung; Kandidatenlisten vs. Parteienliste oder beides; Bedeutung des Parteiführers, Parteimitgliedschaft, Parteiprogramm, Parteiaktivitäten; Akzeptanz kritischer Meinungen anderer bezüglich der unterstützten Partei; Einschätzung der Opposition; Bedeutung des Wahlgewinners; vertrauenswürdigster Politiker; Haltung zu Autoritäten; Rolle von Parteien, Demokratie und Mitbestimmung; Beteiligung der Beschäftigten im Management; Demokratieverständnis; Jugoslawien als eine Föderation aus Serbien und Montenegro; Lösung für Kosovo und Metohija und für den Status der Ungarn in der Vojvodina; größtes soziales Problem im Land; Vergleich der politischen Systeme heute und früher.
Demographie: Geschlecht; Alter; Familienstand, Schulbildung; Beruf; Beschäftigung; Bildungsniveau des Vaters; Nationalität; Schichtzugehörigkeit; Kirchgangshäufigkeit.
GESIS
Vergleichende Wahlstudie 1990 (Politische Gesprächspartner)
Erfassung der Kommunikationsprozesse zwischen dem politischen
System und dem Wähler. Politische Einstellungen; Beurteilung
von Parteien und Politikern.
Themen: Beurteilung der derzeitigen wirtschaftlichen Lage in
der Bundesrepublik und Erwartung für das nächste Jahr;
Beurteilung der derzeitigen wirtschaftlichen Lage in den neuen
Bundesländern und Erwartung für das nächste Jahr; kompetenteste
Regierungspartei für eine positive Wirtschaftsentwicklung in
der BRD; Politikinteresse; regelmäßiges Lesen der Bild-Zeitung;
regelmäßig gelesene Tageszeitungen; Bevorzugung von Parteien im
Wahlkampf durch die genannten Tageszeitungen; wichtigste
politische Probleme in der BRD; Postmaterialismus;
Wahlbeteiligungsabsicht; Parteipräferenz (Erststimme und
Zweitstimme); erwarteter Wahlgewinner der kommenden
Bundestagswahl; Sympathie-Skalometer für Bundeskanzler Kohl und
Kanzlerkandidat Lafontaine; Bundeskanzlerpräferenz;
Selbsteinstufung auf einem Links-Rechts-Kontinuum; Präferenz
für staatliche oder nicht-staatliche Lösung der
wirtschaftlichen Probleme in den neuen Bundesländern;
vermuteter Standpunkt der einzelnen Parteien in dieser Frage;
Einstellung zur Einschränkung des Asylrechts, zur Frage der
Schwangerschaftsabbrüche sowie vermutete Standpunkte der
Parteien in diesen Fragen; Präferenz der Finanzierung der
Einheitskosten des Staates durch Mehrverschuldung oder
Steuererhöhung und vermuteter Standpunkt der Parteien zu dieser
Frage; Wahlverhalten bei der letzten Bundestagswahl bzw. bei
der Wahl zum Berliner Abgeordnetenhaus; Mitgliedschaft in
Organisationen, Gewerkschaft, Verbänden und Initiativen;
persönlich wichtigste Organisationen; Mitgliedschaft in einer
Partei; Religionszugehörigkeit; Religiosität; Geburtsjahr;
Geburtsmonat; Geschlecht; berufliche Stellung; Häufigkeit der
politischen Diskussion mit dem Hauptbefragten; Angabe der
diskutierten politischen Themen und Häufigkeit
unterschiedlicher Meinungen.
Interviewerrating: Anwesenheit anderer Personen beim
Interview; Eingriffe anderer Personen in den Interviewverlauf;
Kooperationsbereitschaft des Befragten; Einstufung der
Zuverlässigkeit des Befragten; Interviewdauer; Interviewdatum;
Intervieweridentifikation; Interviewergeschlecht;
Intervieweralter.
GESIS
Politischer Protest in der Bundesrepublik Deutschland (Arbeitslose)
Neigung zum politischen Extremismus bei jüngeren Arbeitslosen
mit und ohne Hochschulbildung. Politische Einstellungen,
politische Partizipation und Beurteilung von Parteien sowie
des Staates. Berufslaufbahn und Gründe für die Arbeitslosigkeit.
Vorstellungen über betriebliche Mitbestimmung.
Themen: Angaben zur beruflichen Situation bzw. zur früheren Tätigkeit;
angestrebter Beruf; wichtigste Kriterien für Arbeitszufriedenheit;
Berufsausbildung; Art, Größe und Branche des letzten Betriebes; Dauer
der Betriebszugehörigkeit; Häufigkeit von Betriebs- und Berufswechsel;
Grund für die eigene Arbeitslosigkeit; frühere Arbeitslosigkeit und
Dauer der Arbeitslosigkeit; Einschätzung der Chancen auf einen
gewünschten Arbeitsplatz; Zufriedenheit mit dem letzten Arbeitsplatz,
den Kollegen und Vorgesetzten; Gespräch mit dem Betriebsrat bei der
Entlassung; tatsächliche und ideale Kriterien für beruflichen Erfolg;
gewünschte Schwerpunkte bei der Mitbestimmung der Arbeitnehmer; Formen
der Teilnahme an betrieblichen Mitbestimmungsprozessen; Beurteilung der
wirtschaftlichen Situation in der BRD; perzipierte Formen
innerbetrieblichen und politischen Protestes; Politikinteresse; Freude
an politischen Diskussionen; Diskussionspartner; Demokratieverständnis
(Skala); Vertrauen in die politische Führung (Skala);
Bevölkerungsgruppen mit ungerechtfertigt bevorzugter Stellung in der
Gesellschaft; Postmaterialismus; Einstellung zum Wohlfahrtsstaat
(Skala); Organisationen und Verbände in denen der Befragte seine eigenen
Interessen gewahrt findet und solche Verbände, die gegen seine
Interessen handeln; Symphatieskalometer für die Parteien und eigene
Einstellungen zu und Beteiligungsbereitschaft an ausgewählten Formen
politischer Partizipation; Beurteilung der Wirksamkeit, der politischen
Partizipation; Einstellungen zu Anwendungen von Gewalt zur Erreichung
politischer ZieleKontakte mit Polizei, Gericht und anderen Behörden;
Charakterisierung der Parteien DKP, NPD, KPD und KBW; Vertrauen in das
politische System; Notwendigkeit von Gewerkschaften; Gefühl der
Abhängigkeit bei der Gestaltung des eigenen Lebens von anderen;
Einstellung politischen Extremisten im öffentlichen Dienst;
Zukunftsangst und Depression; Zufriedenheit mit den wirtschaftlichen und
politischen Verhältnissen in der Bundesrepublik.
Demographie: Alter; Geschlecht; Familienstand; Kinderzahl; Konfession;
Kirchgangshäufigkeit; Schulbildung; Berufsausbildung; Berufstätigkeit;
Haushaltseinkommen; Einkommensquellen; Selbsteinschätzung auf einem
Links-Rechts-Kontinuum und im Vergleich mit der eigenen Position vor
fünf Jahren; Parteineigung; Parteiidentifikation; Wahlverhalten bei der
letzten Bundestagswahl; Parteipräferenz (Stimmzettelverfahren);
Medienkonsum; Politikinteresse des Vaters und der Mutter;
Parteianhängerschaft des Vaters; Einschätzung der Position des Vaters,
der Mutter und der Mehrzahl der Freunde auf einem
Links-Rechts-Kontinuum.
Interviewerrating: Interviewdauer.
GESIS