União Europeia, Brasil e os desafios da agenda do desenvolvimento sustentável
In: Série Relações Brasil-Europa, 5
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In: Cadernos Adenauer, 17 (2016) 4
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Ziel: Das übergeordnete Ziel der vorliegenden Arbeit ist die Analyse der Dynamiken zwischen psychiatrischer Praxis und bildender Kunst in Brasilien von 1920 bis 1980 und die in dieser Zeit entstandenen Institutionen in ihrer Neuheit einzuordnen. Die spezifischen Ziele waren (I) zu beschreiben, mit Hilfe welcher ProtagonistInnen die Kunst als klinische Anwendung Eingang in die Psychiatrie fand, (II) aufzuzeigen, unter welchen Umständen und an welchen Orten die PatientInnen arbeiten konnten, (III) zu zeigen, wie die Kunstanwendungen in der Psychiatrie als Aspekt der Behandlung von PatientInnen dokumentiert und rezipiert wurden, (IV) gegenüberzustellen, mit welchen medizinischen, gesellschaftlichen und politischen Vorbedingungen sich die MedizinerInnen und KünstlerInnen konfrontiert sahen und (V) zu erforschen, zu welcher Institutionalisierung und Institutionskritik die neuen Dynamiken an der Grenze von Kunst und Psychiatrie geführt haben. Folgende Methoden wurden angewandt: (I) Systematische Literaturrecherche, (II) ExpertInnenbefragung und Interviews, (III) Analyse von filmischem Material. Ergebnisse: (I) drei medizinische ProtagonistInnen wurden identifiziert: Osório César, Nise da Silveira und Lula Wanderley (II) sowie drei KünstlerInnen: Alice Brill, Almir Mavignier und Lygia Clark. Nur aufgrund des gemeinsamen unberirrten Strebens der zwei Gruppen, die sich auch gegen die Repressionen der Diktatur ab den 1950er Jahren zur Wehr setzten, wurden Kunstateliers (César), Museen (Silveira) und neue Freiheiten (Wanderley) institutionalisiert. (III) Es konnten drei Dynamiken festgestellt werden, die zur Etablierung der Kunst in den Kliniken geführt haben: die Ankunft der Psychoanalyse in Brasilien, die Rezeption der Antropofagia in der Kunst und Psychiatrie und die Institutionalisierungsbestrebungen bzw. Institutionskritik. Schlussfolgerungen: Mithilfe der drei beschriebenen Dynamiken wird gezeigt, dass die entwickelten Therapiemethoden erst durch das Verwischen der Fachgrenzen zwischen MedizinerInnen und ...
BASE
In: The New Challenges of Populist Discourses in Romance Speaking Countries, S. 13-37
Ziel dieses Beitrags ist die Analyse der folgenden Fragen an das Wahlprogramm Bolsonaros für die brasilianischen Präsidentschaftswahlen 2018: Was sind die Folgen bezüglich des Inhalts und des Ethos des Kandidaten dessen, dass sein Wahlprogramm in Form einer Power Point-Präsentation publiziert wird? Welche Funktion haben die religiösen Textteile für das Ethos des Kandidaten? Welche explizite und implizite Hierarchie der sittlichen Güter und Werte lässt sich aus diesem Programm rekonstruieren? Unter anderem wird die Kohärenz zwischen der Hierarchie der sittlichen Güter, die Privateigentum und nicht das menschliche Leben als höchstes sittliches Gut betrachtet, und der während seiner Regierung verfolgten Nekroplitik aufgewiesen.
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In: Brazilian journal of political economy: Revista de economia política, Band 36, Heft 4, S. 788-806
ISSN: 0101-3157
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In: Revista brasileira de politica internacional: RBPI, Band 53, Heft 1, S. 157-191
ISSN: 1983-3121
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In: Brazilian journal of political economy: Revista de economia política, Band 26, Heft 4/104, S. 564-574
ISSN: 0101-3157
Social policy: Targeting or Universalism? Public debate on social policies in Brazil has focused on the choice between targeted and universal programs. The article argues that the choice is unclear and misleading unless a previous decision is taken concerning principles of social justice. After distinguishing three different connotations of targeting - as residualism, conditionality or retification - and noting that universal programs may be compatible with minimalist social policy, the article goes on to make explicit a number of neglected options. (Rev Econ Polít/GIGA)
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