The Nevinsons' Hampstead –and central London entertainments
In: Vanishing for the vote, S. 132-144
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In: Vanishing for the vote, S. 132-144
In: Vanishing for the vote, S. 63-70
In: Cooperation, Clusters, and Knowledge Transfer; Advances in Spatial Science, S. 163-177
In: Strategische Regionalplanung, S. 57-70
Mit Einführung des Planning and Compulsary Purchase Act (2004) wurde das englische Planungssystem stärker auf strategische Raumentwicklung ausgerichtet. Davon macht in besonderer Weise die Greater London Authority Gebrauch, deren direkt gewählte Mayors in den Strategischen Entwicklungsplänen sowohl ihre Regierungserklärung als auch ein Steuerungsinstrument gegenüber den 32 (selbstständigen) boroughs sehen.
Das Besondere an der Londoner Strategischen Planung sind: die Zielsteuerung über operationalisierte Kriterien für projektbezogene Entscheidungen; die hohe Bedeutung, die den Aushandlungsprozessen in der Planumsetzung beigemessen wird; die neuen Formen der regional governance, die korporatistisch ausgerichtet sind, aber einer starken Öffentlichkeitskontrolle unterliegen und von Planungsinspektoren im Ergebnis überprüft werden können; der enge institutionelle Bezug zur regionalen Wirtschaftsentwicklung über die Londoner Entwicklungsagentur (London Development Agency).
The public sphere has often been defined as much by those it excludes as by those it includes. In this essay, the author examines the problem of exclusion in the public sphere, focusing on London, England, in the early modern period. She argues that John Stowe's Survey of London (1603) denied the importance of merchant activity & offered a vertical view of London that invented the city as a space in which artisan-citizens were the real Londoners, while the merchants' spatial perspective was alienating & immoral. 68 References. A. Funderburg
In: Rethinking Public Services, S. 49-70
In: Theories of Peace and Security, S. 235-247
In: Antisemitismus und jüdische Geschichte: Studien zu Ehren von Herbert A. Strauss, S. 215-229
Der Aufsatz enthält eine Darstellung der Gründungsgeschichte der Association of Jewisch Refugees in London. Im Kontext der jüdischen Gesamtemigration nach Großbritannien nach 1933 werden die Bedingungen für ihre Gründung 1941 sowie ihre Bedeutung als Selbstorganisation der jüdischen Flüchtlinge beschrieben. Die Association of Jewisch Refugees entstand in Abgrenzung von der anglo-jüdischen Minderheit und der britischen Mehrheitsgesellschaft als gleichzeitiger Partizipation in der britischen Gesellschaft. Sie war nicht nur für die internen Probleme der Emigranten zuständig, sondern auch Ausdruck des Entschlusses der meisten Refugees, nach 1945 in Großbritannien zu bleiben. Sie verkörperte dadurch den Grad der Akkulturation der deutschsprachigen jüdischen Emigration in Großbritannien sowie deren Ablehnung der deutschen Kultur und Gesellschaft. (KIL)
In: Moderne Verwaltung für moderne Metropolen, S. 185-190
In: Die Staatsumschuldung, S. 49-75