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In: Kultur- und Medientheorie
Mittlerweile geht der Trend auch im deutschsprachigen Raum zu einer stärker differenzierten Perspektive auf die ästhetischen und politischen Potentiale der Popkultur. Dieser Entwicklung trägt der Band Rechnung. Die Beiträge befassen sich u.a. mit Popliteratur und Musikvideos, den Beatles und Hip-Hop, The Terminator und The Wrestler, Monty Python und Switch. Dabei thematisieren sie auch bislang unberücksichtigte Phänomene wie posthumanistische und Körper-Diskurse, Darstellungen des Alter(n)s und religiöse Eschatologie. Das Buch kombiniert prägnante Einzelanalysen mit einem profunden Einstieg in
In: Cultural Studies und Popkultur
In: Edition Kulturwissenschaft 27
In: Cultural Studies und Popkultur
Long description: Stability is at the core of every discussion of order, organization or institutionalization. From an »inside« perspective, the stability of each order-constituting element is assumed. In contrast, in critical discourses instability (e.g. through ambiguity, or non-control) is located at the outside of the social order as its negative. By treating this argumentative symmetrical structure as »idioms of stability and de-stabilization«, the articles try to rethink order: How can we describe structures from a perspective in which instability, non-control and irrationality are not contrary to ordering systems, but contribute to their stability? How might the notions of identity, knowledge and institution in social and cultural studies be contested by this change of perspective?; Biographical note: Nicole Falkenhayner (PhD) is a post-doc researcher at the graduate school »factual and fictional narration« at Albert-Ludwigs-University Freiburg, Germany. Andreas Langenohl (Prof. Dr.) teaches sociology at Justus Liebig University Gießen, Germany. Johannes Scheu (PhD) is a research associate at the Cluster of Excellence »Cultural Foundations of Integration«, University of Constance, Germany. Doris Schweitzer (PhD) is research associate at the EXC 16, University of Constance, Germany. Kacper Szulecki (Dr. rer. soc.) is Dahrendorf Fellow at the Hertie School of Governance in Berlin, Germany.
In: Reihe Siegen Band 186
In: Germanistische Abteilung
In: Routledge research in place, space and politics series
Mit dem Zusammenbruch der Sowjetunion traten Anfang der 1990er-Jahre 15 neue Staaten in den ''Supermarkt der Nationen'' ein, schreibt Robert A. Saunders im vorliegenden Buch. Er analysiert, wie sich die postsowjetischen Staaten selbst wahrnehmen, welchen Fremdbildern sie sich ausgesetzt sehen und auf welche Weise sie versuchen, ihr Bild nach außen selbst zu formen. Dabei bezieht er sich sowohl auf die Umbruchzeit der 1990er-Jahre als auch auf die heutige Situation. Zunächst fasst er den aktuellen Stand der verschiedenen Konzepte von Nationalismus und nationaler Identität zusammen und beschreibt das Konzept des ''National Image''. Im Anschluss wendet er dieses auf die verschiedenen geopolitischen Regionen der ehemaligen Sowjetunion an, vom Baltikum über den Kaukasus, die westlichen Republiken und Russland bis hin zu Zentralasien, und kategorisiert verschiedene Darstellungen des ''homo postsovieticus'' in der amerikanischen und anglophonen Popkultur. Die Kategorisierung beinhaltet sowohl ''Schurken'' als auch ''komische Charaktere'', wie zum Beispiel Borat, über den 2006 in einer Persiflage Kasachstan parodiert wurde. Im letzten Kapitel betrachtet Saunders Strategien, mit denen sich Nationalstaaten selbst nach außen vermarkten und vergleicht, wie effektiv diese das ''National Image'' beeinflussen konnten. Dabei legt er ein besonderes Augenmerk auf die Tourismus- und Wirtschaftsbranche sowie die Auswärtige Kulturpolitik. Seine Forschung veranschaulicht er mit vielen Beispielen aus Russland und den baltischen Staaten sowie aus der Popkultur, insbesondere aus Film und Fernsehen. (ifa)
In: Schriften der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft
Gibt es einen gemeinsamen kulturellen Nenner von Multimedia, Internt, Popkultur und Massenmendien? Wie verhalten sich die 'neuen' zu den 'alten' Medien? Welche Weltansichten werden transportiert und welche können mit den neuen Kulturtechniken erzeugt werden? Muß der Kulturkritik nicht auch der Versuch der Kultivierung der Bewußtseinsindustrie folgen? Die Beiträge dieses Bandes, die weitgehend auf Vorträgen des Kongresses 'Medien - Generation' der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft basieren, gehen dem Problem der Kultivierung der Medien konkret und detailreich nach.
In: Kultur- und Medientheorie
Funktionalität wird sabotiert! Dieses Buch untersucht an sieben populär- und popkulturellen Feldern, wie Sabotage entsteht, wie sie sich medial, technisch, gesellschaftlich, kulturell und politisch auswirkt - und wie sie selbst wiederum unterlaufen wird - durch Gegensabotage. Die Beiträge zeigen: Sabotage und Gegensabotage, Dysfunktionalisierung und Refunktionalisierung sind seit dem Entstehen populärer Kulturen im 19. Jahrhundert und von Popkulturen ab Mitte der 1950er Jahre gleichsam Motor und Narkotikum ihrer Formierungen und Fortschreibungen. Der Band unternimmt eine (Medien-)Geschichtssch
In: Materialitäten v.14
Wie klingt die Stadt? In »Urbane Klänge« untersucht Malte Friedrich, was die Stadt mit der Popmusik macht und umgekehrt die Popmusik mit der Stadt. In einem innovativen Ansatz führt das Buch drei divergierende Diskurse zusammen: die Diskussion über die wachsende Bedeutung der urbanen Konsumkultur, die Debatte über die soziale und politische Bedeutung der Popkultur und die Frage der Repräsentation von Musik. Anhand der Musikszenen Punk, HipHop und Techno wird gezeigt, wie die Stadt die Produktion von populärer Musik beeinflusst und welche Praktiken und Vergemeinschaftungsformen sich im öffentli
In: Populäre Kultur und Musik Band 39
Popular culture today manifests itself in a dense network of styles and genres, while the aesthetic preferences of the audience are highly differentiated. Besides, popular culture also implies a diversity of aesthetic strategies, discourses and value systems that traverse the symbolic demarcations between styles and genres and are effective across different artistic fields and individual media. Aesthetic concepts such as camp, retro or trash are expressions of a transgressive mode of production that facilitates a multitude of cross-connections between aesthetic spaces of experience. The volume brings together authors from different disciplines who approach aesthetics concepts in popular culture on a historical, theoretical and methodological level, analyze them on the basis of various aesthetic phenomena, or discuss aspects relevant to their theoretical contextualization, such as the emergence and establisment of artistic practice and aesthetic value systems.
In: American studies volume 318
"his is the first book that explores the history of how the cat came to be the undisputed mascot of the internet. Internet cats can differ in dramatic ways, from the goth cats of Twitter to the glamourpusses of Instagram to the giddy, nonsensical silliness of Nyan Cat; but they share a common signification of internettiness. And as such, internet cats offer a useful-and playful-way to investigate the communities of practitioners that surround computing and, more generally, to understand how culture shapes, and is shaped by, technology"--
In contexts of insecurity and inequality across the world, criminal groups have developed into powerful, state-like organizations. Marginalized citizens in search of protection and support may look to criminal leaders, gangs and mafias rather than to politicians and state agencies. Providing residents with forms of social welfare, security and dispute resolution, these criminal organizations have taken on the functions and symbols of the state.00Criminals' positions of power are not only rooted in their social provisioning role, or in fear and force. 'Most Wanted' shows the role of popular culture in producing the socio-political authority of bosses, gangs and cartels. It illustrates this through discussions of Italian, Japanese and Russian mafias, and of criminal groups in Brazil, Ghana, Jamaica, and the United States. The essays collected here analyze different forms of visual, material and performative culture, including street art, film, video games, dance parties, popular music and various everyday objects