Post-Stroke-Depression und Post-Stroke-Fatigue
In: Neurotransmitter, Band 31, Heft 5, S. 28-32
ISSN: 2196-6397
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In: Neurotransmitter, Band 31, Heft 5, S. 28-32
ISSN: 2196-6397
In: XX: die Zeitschrift für Frauen in der Medizin, Band 1, Heft 3, S. 132-132
ISSN: 2193-5858
Diese XX ist nun schon die 3. Ausgabe unserer neuen Zeitschrift für Frauen in der Medizin. In der Zwischenzeit ist viel Post für die XX ins Haus geflattert. Lesen Sie hier, was unsere Leserinnen und Leser zu sagen haben.
Jeder, der sich mit politischem Aktivismus in Indonesien beschäftigt, hat sie garantiert schon mal irgendwo bei Aktionen gesehen: Die Poster von Nobodycorp Internationale Unlimited.
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In: Peripherie: Politik, Ökonomie, Kultur, Band 30, Heft 120, S. 478-481
ISSN: 0173-184X
A brief article on the meaning and implications of the term 'post(-)colonial.'. Adapted from the source document.
In: Zeitschrift für Außen- und Sicherheitspolitik: ZFAS, Band 6, Heft S1, S. 89-107
ISSN: 1866-2196
In: Neurotransmitter, Band 32, Heft 3, S. 49-49
ISSN: 2196-6397
In: Politische Bildung: Journal für politische Bildung, Band 12, Heft 3, S. 1-3
ISSN: 2749-4888
In: Schweizerische Ärztezeitung: SÄZ ; offizielles Organ der FMH und der FMH Services = Bulletin des médecins suisses : BMS = Bollettino dei medici svizzeri, Band 98, Heft 41, S. 1352-1352
ISSN: 1424-4004
In: Schweizerische Ärztezeitung: SÄZ ; offizielles Organ der FMH und der FMH Services = Bulletin des médecins suisses : BMS = Bollettino dei medici svizzeri, Band 95, Heft 4
ISSN: 1424-4004
In: Schweizerische Ärztezeitung: SÄZ ; offizielles Organ der FMH und der FMH Services = Bulletin des médecins suisses : BMS = Bollettino dei medici svizzeri, Band 82, Heft 44, S. 2355-2356
ISSN: 1424-4004
Viele Wahlberechtigte wählen inzwischen per Brief. Corona befeuert die Diskussion um das Für und Wider dieser Option. Führt Briefwahl zu einer höheren und sozial ausgewogeneren Wahlbeteiligung? Welche Parteien profitieren?
In: Zeitschrift für Psychodrama und Soziometrie: ZPS
ISSN: 1862-2526
ZusammenfassungIn diesem Artikel der Zeitschrift für Psychodrama und Soziometrie wird die Behandlung von Patient*innen mit Long/Post-COVID-Syndrom diskutiert. Dabei ist das Krankheitsbild geprägt von multiplen, diffusen und mit aktuellen Diagnosemethoden meist somatisch nicht erklärbaren Symptomen. In diesem Artikel schlagen wir die Einordnung als Somatic Symptom Disorder und eine interdisziplinäre Behandlung auf Basis des biopsychosozialen Modells vor.
In: Schweizerische Ärztezeitung: SÄZ ; offizielles Organ der FMH und der FMH Services = Bulletin des médecins suisses : BMS = Bollettino dei medici svizzeri
ISSN: 1424-4004
In: Aktuelle Dermatologie: Organ der Arbeitsgemeinschaft Dermatologische Onkologie ; Organ der Deutschen Gesellschaft für Lichtforschung, Band 49, Heft 6, S. 247-248
ISSN: 1438-938X
Posthumanismus hat sich als neues Theorie-Paradigma etabliert. Wie alle gesellschaftlichen Diskurse, ist auch dieser eine Summe aus Machtkämpfen, Subjektpositionen, Identitäten und deshalb voller Konflikte. In diesem Diskurs, der vor allem zeitgenössische und somit technokulturelle Motive beinhaltet, aber natürlich auch eine lange Vorgeschichte hat, gibt es keine Einigung darüber, was das Posthumane eigentlich ist, d. h. ob es sich bei ihm um das Beste oder das Schlechteste handelt, das dem Menschen, seiner Humanität, der Menschheit und der humanistischen Tradition widerfahren könnte; noch besteht Übereinstimmung darüber, ob Posthumanismus unvermeidlich, bereits Realität oder nur ein Trugbild ist; oder ob er politisch, kulturell, sozial progressiv oder im Gegenteil vielleicht sogar regressiv ist; ob er allein durch technologischen Wandel oder hauptsächlich konstruiert und somit ideologisch motiviert ist. Die Debatte zwischen Stefan Herbrechter und Karin Harrasser geht den Gründen für die Karriere posthumanistischer Motive und den damit zusammenhängenden Befürchtungen und Hoffnungen nach. ; Posthumanism has established itself as a new paradigm of theory. Like all social discourses, it is a sum of power struggles, subject positions, identities – and thus full of conflict. In this discourse, which includes mainly contemporary and hence techno cultural motifs, but which of course also has a long history, there is no agreement about what the posthuman actually is, that is if it is the best or the worst that could happen to man, to his humanity, to mankind and the humanistic tradition in general. Neither is there agreement as to whether posthumanism is inevitable, already a reality or just a mirage; or whether it is politically, culturally, socially progressive or to the contrary perhaps even regressive; whether it is solely produced by technological change or mainly constructed and thus ideologically motivated. The debate between Stefan Herbrechter and Karin Harrasser explores the reasons for the career of ...
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