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In: Sammlung Metzler Band 351
In: Springer eBook Collection
Leitfaden durch die Fülle kulturwissenschaftlicher Begriffe und Theorien. In über 150 Beiträgen informiert der Band über die wichtigsten Ansätze, wie z. B. Dekonstruktivismus, Gender Studies, Postkolonialismus und Kultursemiotik sowie die zentralen Begriffe wie etwa Erinnerung, Ritual und Ethnizität
In: Kultur und soziale Praxis
Dieses Buch - die erste Analyse des Gesamtwerks des amerikanischen Ethnologen Marshall Sahlins - stellt die Frage nach der politischen Verortung von Sahlins' kulturellem Relativismus in den Mittelpunkt. Der Autor setzt dabei Sahlins' politischen Protest gegen den Vietnamkrieg in den 1960er Jahren, der in der Rezeption zumeist vernachlässigt wird, in Beziehung zu den interkulturellen Grabenkämpfen um »Writing Culture«, »Postkolonialismus« und »Indigenous Science«. Die Studie ist damit nicht nur eine umfassende Einführung in das Werk Marshall Sahlins, sondern analysiert zudem zentrale kulturtheoretische Fragen der Politik der Repräsentation.
In: Kultur und soziale Praxis
Dieses Buch - die erste Analyse des Gesamtwerks des amerikanischen Ethnologen Marshall Sahlins - stellt die Frage nach der politischen Verortung von Sahlins' kulturellem Relativismus in den Mittelpunkt. Der Autor setzt dabei Sahlins' politischen Protest gegen den Vietnamkrieg in den 1960er Jahren, der in der Rezeption zumeist vernachlässigt wird, in Beziehung zu den interkulturellen Grabenkämpfen um »Writing Culture«, »Postkolonialismus« und »Indigenous Science«. Die Studie ist damit nicht nur eine umfassende Einführung in das Werk Marshall Sahlins, sondern analysiert zudem zentrale kulturtheoretische Fragen der Politik der Repräsentation
In: Einsichten. Themen der Soziologie
Die Einführung gibt einen Einblick in die aktuelle sozial- und kulturwissenschaftliche Identitätsdebatte, die weit über diesen Bereich ausstrahlt. Nach einem orientierenden Überblick werden im ersten Teil Modelle »dezentrierter« Identitäten vor dem Hintergrund »postmoderner« Individualisierungs- und Pluralisierungstendenzen vorgestellt: die Konzepte der »Bastelbiografie«, der »Patchwork-Identität«, des »flexiblen Menschen« sowie die Metaphern des »Vagabunden« und des »Touristen«. Der zweite Teil des Bandes ist den Prozessen der Fragmentierung und »Dezentrierung« kollektiver Identitäten im Kontext von Globalisierung und Migration gewidmet. Im Vordergrund stehen hier die Zugehörigkeiten zu Nation, »Rasse«/Ethnizität und Geschlecht. Abschließend wird das Konzept »hybrider Identitäten« vorgestellt, das im Postkolonialismus zum politischen Programm gemacht wird.
In: Studien zur Internationalen Geschichte Band 16
Am Beispiel Tanzanias stellt Andreas Eckert jene Afrikaner in den Mittelpunkt, die zunächst Funktionen im kolonialen Staatsapparat ausübten und dann - mit der Unabhängigkeit - das Erbe der europäischen Kolonialherren an der Spitze des Staates antraten. Die afrikanischen Verwaltungsmitarbeiter nahmen in der kolonialen Ordnung eine zentrale Rolle ein und agierten als Mittler und Übersetzer zwischen Kolonisierenden und Kolonisierten. Diese Position eröffnete ihnen neue Handlungsspielräume und Möglichkeiten, die weit über das hinausgingen, was die kolonialen Organigramme ihnen als Tätigkeitsfelder zuwiesen. Vor dem Hintergrund ihrer enorm heterogenen Erfahrungen, Verhaltensweisen und Handlungsspielräume schreibt der Autor eine politische Geschichte Tanzanias über einen Zeitraum von rund fünfzig Jahren.
In: Studien zur Internationalen Geschichte
Main description: Die Auflösung der europäischen Kolonialreiche und die Entstehung neuer unabhängiger Staaten in Afrika und Asien gehört zu den wichtigsten historischen Prozessen des 20. Jahrhunderts. Die Dekolonisierung veränderte das Gesicht der Welt, das Denken der Menschen und den Charakter der internationalen Politik. Marc Frey rückt die Haltung der amerikanischen Politik gegenüber der Dekolonisierung in Südostasien in den Mittelpunkt. So macht er die Weltbilder der amerikanischen Entscheidungsträger kenntlich und ihre Sicht auf die Menschen und Gesellschaften Südostasiens. Alle zentralen Felder amerikanischer Außenpolitik spielen hier mit hinein: Diplomatie, Entwicklungspolitik, geheimdienstliche Operationen, Kulturdiplomatie. Deutlich wird zugleich, wie die Zukunftsvisionen und Herrschaftsvorstellungen der europäischen Kolonialmächte mit den Emanzipationsbestrebungen der südostasiatischen Nationalismen kontrastierten.
In: Studies on the history of society and culture 41
In: Colección Congresos 45