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Aus der Rezension 1995 (BA 8/95: "... flüssig geschriebene Darstellung der Potsdamer Konferenz im Juli und August 1945 aus der Feder eines amerikanischen Historikers. Die Konferenz der 3 alliierten Regierungschefs Truman, Churchill und Stalin in Schloß Cecilienhof zu Potsdam bildet eine Art Scharnier zwischen dem (Kriegs-)Ende mit Schrecken und dem Neuanfang mit Hoffnung, aber auch zwischen heißem und kaltem Krieg. Inzwischen Geschichte tun wir gut daran, uns jene Tage und die Proklamation und Deklaration der Siegermächte (im Anhang) gerade auch dann in Erinnerung zu rufen, wenn es darum geht, das Ende von Potsdam historisch-politisch zu überwinden und Europa ohne Eisernen Vorhang zu bauen. (2)" (LK/HH: Andrae)
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Heft B 28, S. 13-24
ISSN: 0479-611X
"Die Potsdamer Konferenz vom 17. Juli bis 2. August 1945 markierte einen Wendepunkt in den Beziehungen zwischen der Sowjetunion und den Westmächten, die seit 1941 in der sogenannten 'Anti-Hitler-Koalition' miteinander verbündet waren. Nach der Machterweiterung der UdSSR im Zuge des Vordringens der sowjetischen Armee in Osteuropa war bereits auf der Konferenz von Jalta im Februar 1945 erkennbar geworden, daß ein neuer Ost-West-Konflikt bevorstand. Der britische Premierminister Churchill rückte deshalb schon zu dieser Zeit von Vorstellungen einer Zerstückelung Deutschlands und überhöhten Reparationsforderungen ab. Auf der Potsdamer Konferenz setzte sich diese Entwicklung nicht einfach fort, sondern gewann eine neue Qualität. Denn mit Präsident Truman, der im April 1945 den verstorbenen Franklin D. Roosevelt im Weißen Haus abgelöst hatte, führte ein neuer Mann die Verhandlungen, der weniger als sein Vorgänger von Visionen einer gemeinsamen Weltordnung geleitet war, sondern dem Vordringen der Sowjetunion mit Sinn für die Realitäten zu begegnen suchte. Die Zündung der ersten amerikanischen Atombombe am Vorabend des Beginns der Potsdamer Konferenz verlieh dieser neuen Konstellation zusätzliche Dramatik. Das Ergebnis von Potsdam war demzufolge im wesentlichen eine Besiegelung des Status quo. Dies betraf sowohl die Anerkennung der Oder-Neiße-Linie als neue polnische Westgrenze wie auch den Verzicht auf präzise und umfassende Reparationsfestlegungen. Es galt der Grundsatz, daß jede Besatzungsmacht in dem Gebiet, für das sie Verantwortung trug, in der Lage sein sollte, ihre Auffassungen durchzusetzen. Damit wurden die Einflußsphären der UdSSR und der Westmächte festgeschrieben, ohne daß jedoch Optionen für die Zukunft - etwa für eine Wiedervereinigung Deutschlands - verschüttet wurden." (Autorenreferat)
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Band 45, Heft 28, S. 13-24
ISSN: 0479-611X
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Heft B 28/1995
ISSN: 0479-611X
In: Teheran, Jalta, Potsdam 3
In: Heyne-Bücher
In: 19, Sachbuch 365
Der generelle Prozess der Digitalisierung ist für die Medienordnung von besonderer Relevanz. Stehen auf der einen Seite wichtige Kommunikations- und Effektivitätsgewinne, so müssen auf der anderen Seite gesellschaftliche Gefahren durch Hatespeech, Fake News oder Urheberrechtsverletzungen erkannt und verhindert werden. Der vorliegende Band enthält die Vorträge, die auf der 1. Berlin-Potsdamer Konferenz zu interdisziplinären Rechtsfragen im März 2022 in Berlin gehalten wurden. Sie beleuchten die aus der Medienkonvergenz folgenden Veränderungen der Medienlandschaft in zentralen Bereichen wie der Bekämpfung von Desinformation, der Digitalwirtschaft, der Wissenskommunikation, dem Persönlichkeitsrechtsschutz, dem Influencer-Marketing, der Plattformregulierung, der Musikwirtschaft und der Anonymität in sozialen Netzwerken. Dabei geht es jeweils auch um Empfehlungen, welche politischen Aktivitäten erforderlich sind, um die Digitalisierung einerseits zu fördern, andererseits aber auch ihren Gefahren wirksam zu begegnen. Mit Beiträgen von: Florian Drücke, Eva Flecken, Conrad Heberling, Anne Reif, Christian Schertz, Marcus Schladebach, Christiane Stützle, Alexander Thiele, Marie-Christine Zeisberg
Der generelle Prozess der Digitalisierung ist für die Medienordnung von besonderer Relevanz. Stehen auf der einen Seite wichtige Kommunikations- und Effektivitätsgewinne, so müssen auf der anderen Seite gesellschaftliche Gefahren durch Hatespeech, Fake News oder Urheberrechtsverletzungen erkannt und verhindert werden. Der vorliegende Band enthält die Vorträge, die auf der 1. Berlin-Potsdamer Konferenz zu interdisziplinären Rechtsfragen im März 2022 in Berlin gehalten wurden. Sie beleuchten die aus der Medienkonvergenz folgenden Veränderungen der Medienlandschaft in zentralen Bereichen wie der Bekämpfung von Desinformation, der Digitalwirtschaft, der Wissenskommunikation, dem Persönlichkeitsrechtsschutz, dem Influencer-Marketing, der Plattformregulierung, der Musikwirtschaft und der Anonymität in sozialen Netzwerken. Dabei geht es jeweils auch um Empfehlungen, welche politischen Aktivitäten erforderlich sind, um die Digitalisierung einerseits zu fördern, andererseits aber auch ihren Gefahren wirksam zu begegnen. Mit Beiträgen von:Florian Drücke, Eva Flecken, Conrad Heberling, Anne Reif, Christian Schertz, Marcus Schladebach, Christiane Stützle, Alexander Thiele, Marie-Christine Zeisberg
Der generelle Prozess der Digitalisierung ist für die Medienordnung von besonderer Relevanz. Stehen auf der einen Seite wichtige Kommunikations- und Effektivitätsgewinne, so müssen auf der anderen Seite gesellschaftliche Gefahren durch Hatespeech, Fake News oder Urheberrechtsverletzungen erkannt und verhindert werden. Der vorliegende Band enthält die Vorträge, die auf der 1. Berlin-Potsdamer Konferenz zu interdisziplinären Rechtsfragen im März 2022 in Berlin gehalten wurden. Sie beleuchten die aus der Medienkonvergenz folgenden Veränderungen der Medienlandschaft in zentralen Bereichen wie der Bekämpfung von Desinformation, der Digitalwirtschaft, der Wissenskommunikation, dem Persönlichkeitsrechtsschutz, dem Influencer-Marketing, der Plattformregulierung, der Musikwirtschaft und der Anonymität in sozialen Netzwerken. Dabei geht es jeweils auch um Empfehlungen, welche politischen Aktivitäten erforderlich sind, um die Digitalisierung einerseits zu fördern, andererseits aber auch ihren Gefahren wirksam zu begegnen. Mit Beiträgen von: Florian Drücke, Eva Flecken, Conrad Heberling, Anne Reif, Christian Schertz, Marcus Schladebach, Christiane Stützle, Alexander Thiele, Marie-Christine Zeisberg
In: Spurensicherung