I. Einleitung -- II. Soziologie der literarischen Produktion -- Basis und Überbau -- Empirische Buchmarktforschung -- Widerspiegelung und Parteilichkeit -- Genetischer Strukturalismus -- Semiotisch erweiterter Marxismus -- Kollektivsymbolik -- Generative Diskursanalyse als Soziologie der literarischen Produktion -- Kulturindustrie -- III. Soziologie des literarischen Textes -- Textsoziologie und Soziolekt -- Konfigurationsanalyse -- Soziologie der symbolischen Formen -- Exkurs: Das symbolische Kapital der Ehre in der mittelalterlichen und modernen Textwelt: Iwein, César Birotteau -- Objektive Hermeneutik -- Habitus und modus operandi -- Quantitative Inhaltsanalyse -- IV. Soziologie der literarischen Rezeption -- Ideologiekritik -- Literaturrezeption in der 'verwalteten Welt' -- Geschmack, Lebensstil und Distinktion -- Empirische Rezeptionsforschung -- Mentalitätengeschichte -- Exkurs: Dichterverehrung in Deutschland im -- Jahrhundert -- Zivilisationstheorie -- Semiotische Rezeptionstheorie -- Konsumtion und Applikation -- Literatur als Institution -- V. Soziologie des literarischen Feldes -- Systemtheorie -- Differenz oder Homologie? -- Literatur-system und literarische Kommunikation -- Gattungstheoretische Perspektiven -- Exkurs: Ludwig Tiecks 'Komödie der Rahmungen' -- Gesellschaftliche Wirkungen von Literatur -- Feldstrukturen -- Paratexte -- Benennungsmacht und 'symbolische Alchimie' -- Exkurs: Soziologie der Literaturwissenschaft -- VI. Literatur und Politische Kultur -- Schriftsteller als Sinnproduzenten -- Literarische Texte als Ausdruck politisch-kultureller Selbstverständnisse -- Literarische Rezeption und Deutungskämpfe -- Literatursystem und Politik -- VII. Soziologie literarischer Wertung — Zwischen 'Kunst' und 'Kitsch' -- Die Angst vor der Masse -- Wiederholung oder Innovation -- Tröstung oder Horizonterweiterung -- Selektion und Kanonisierung -- Exkurs: Die Metamorphosen des Johannes Mario Simmel -- VIII. Ein Beispiel: Heinrich von Kleists "Die Herrmannsschlacht" -- Produktion: Das Drama als Mythos -- Text: Partisanendrama und symbolische Politik -- Rezeption: Funktionen im Wandel -- Feld: Der 'Krieg der Feuilletons' -- Kommentierte Auswahlbibliographie -- Literatur -- Literatur zu den Kapiteln I – VII -- Literatur zu Kapitel VIII -- Personenregister -- Die Autoren.
Zugriffsoptionen:
Die folgenden Links führen aus den jeweiligen lokalen Bibliotheken zum Volltext:
Gliederung -- 1. Allgemeines über die Wärmeübertragung -- 2. Grundlagen zur. Bestimmung der Wärmeleitfähigkeit (WLF) -- 3. Prinzipielle Versuchsmethoden zur Bestimmung der Wärmeleitfähigkeit feuerfester Steine -- 4. Einfluß der Porosität auf die Wärmeleitfähigkeit -- 5. Einfluß anderer physikalischer Eigenschaften auf die Wärmeleitfähigkeit -- 6. Schluß.
Zugriffsoptionen:
Die folgenden Links führen aus den jeweiligen lokalen Bibliotheken zum Volltext:
Mittels einer Konfigurationsfrequenzanalyse untersucht die Autorin für den Zeitraum von 1876 bis 1933 die theoretischen Konzepte der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands über die Vermittlung von Literatur in der Arbeiterpresse, die Praxis der Literaturvermittlung sowie die Literaturrezeption in Bezug auf Autoren, deren Werke und der sozialdemokratischen Verwertungsstrategien anhand der Tageszeitungen 'Berliner Volksblatt' und 'Vorwärts', der illustrierten Wochenbeilage 'Neue Welt' und der Wochenzeitschrift 'In freien Stunden'. Allgemein konstatiert die Verfasserin, daß es der sozialdemokratischen Presse nicht gelungen ist, eine der proletarischen Lebenswelt entsprechende Literaturpolitik zu entwickeln und festzuschreiben. Da die vorliegende Studie einen Ausschnitt aus der Dissertation der Autorin darstellt, werden Einzelergebnisse lediglich zum Wochenblatt 'In Freien Stunden' vorgestellt. Dabei ermittelt die Verfasserin Präsentation und Rezeption bürgerlicher, meist verstorbener Erzähler der Weltliteratur insbesondere aus dem deutschsprachigen und westeuropäischen Raum im Nachdruck. Diese Verwertung steht nach Ansicht der Autorin in krassem Gegensatz zur Programmatik des Presseorgans, eine der Arbeiterkultur gemäße und sie fördernde Literatur zu vermitteln. Begründet wird dies von der Verfasserin mit der strikten Trennung von Kunst und Politik innerhalb der Sozialdemokratie und der Instrumentalisierung der Literatur für die Köderung neuer Abonnenten für die Parteipresse. (RS)
In einer Zeit, in der die Wissenschaftspolitik derjenigen Form von Ressourcenallokation besonderes Interesse entgegenbringt, die die Kreativität der Wissenschaftler stärkt, will man wissen, welcher Typ von Forschungsorganisation tatsächlich wissenschaftliche Kreativität begünstigt (also ausgebaut werden sollte) und welcher umgekehrt für kreative Arbeit weniger hilfreich ist (folglich zu vermeiden wäre). Dieser Informationsbedarf kontrastiert mit dem geringen Wissen, welches gegenwärtig zur Verfügung steht, und dies gilt ganz besonders für die Geisteswissenschaften. Das Papier liefert einige Ideen, wie diese Lücke gefüllt werden könnte. Da, aus soziologischer Perspektive, für wissenschaftliche Kreativität die Organisation der akademischen Arbeit, nicht aber der individuelle kreative Genius, am meisten zählt: von welchem Organisationstyp müssen wir dabei ausgehen und wie sehen wir die Beziehungen zwischen dem einzelnen Forscher und dieser Organisation? Das Papier setzt hier auf schwach institutionalisierte Organisationen und die kreative Kraft lockerer Verbindungen. Ein weiteres bedenkenswertes Problem betrifft die abhängige Variable: Wie soll "Kreativität" operationalisiert werden? In den Geisteswissenschaften verfügen wir weder über unbestrittene Qualitätskriterien noch über allgemein anerkannte Wissenschaftspreise, auf die man sich beziehen könnte. Die Verwendung von Publikations- oder Zitationsindices führt ebenso wenig weiter, da diese Daten, speziell in den Geisteswissenschaften, fehlleiten, wenn es um die Erfassung kreativer Ereignisse geht. Das Papier führt diese Argumente aus und entwickelt ein Verfahren, mit dem akademische Kreativität in den Geisteswissenschaften identifiziert werden könnte. Dieses Verfahren setzt auf die Methode der Gruppendiskussion. Schließlich wird der Gegenstandsbereich, auf den sich das Papier bezieht - "Geisteswissenschaften" - diskutiert. Bilden diese einen bestimmten Wissenschaftstypus, der klar von den, sagen wir, Naturwissenschaften, abgegrenzt werden kann? Wie immer man darauf antwortet, die Entscheidung wird ein willkürliches Moment haben, und - trotz eines vielleicht gemeinsamen Leitmotivs - Disziplinen mit unterschiedlichen Rhetoriken und epistemologischen Kulturen umfassen. Das Studium von geisteswissenschaftlicher Kreativität kann sich deshalb nicht auf eine "exemplarische" Disziplin oder einen schmalen Satz von Disziplinen beschränken. Abschließend schlägt das Papier vor, sich (vorläufig) auf mindestens fünf Disziplinen zu konzentrieren (Geschichte, Literaturwissenschaften, Altertumswissenschaften, Philosophie, Soziologie). ; At a time in which science policy attaches much importance to the mode of resource allocation that fosters the creativity of scientists efficiently one wants to know what type of research organization actually encourages scientific creativity (hence should be strengthened) and, conversely, what type is less supportive for creative work (hence should be avoided). This demand for information contrasts with the low level of knowledge available at present, and this is all the more true for SSH (Social Sciences and Humanities, "Geisteswissenschaften"). The paper presents some ideas for filling this gap. As, from a sociological perspective, what matters for scientific creativity most is the organization of the academic work, not the individual creative genius, which type of organization do we have to picture and how do we conceive of the links between the individual scholar und that organization? The paper argues for an open understanding of organizations and the creative force of weak ties. A further problem to be well sorted out is the dependent variable: How shall we operationalize creativity? Within the SSH we neither have undisputed quality criteria nor broadly accepted academic prices on which we could rely. To make use, as an alternative, of publication or citation ratios is also flawed because, particularly in the case of SSH, these data are misleading when we are interested in capturing creative events. The paper elaborates these arguments and develops a procedure suitable to identify academic creativity in the SSH. This procedure builds on the method of group discussions. Finally the subject matter the paper focuses on, i. e. SSH, is discussed. Do they constitute a distinct type of science whose organization can be contrasted with the, say, natural sciences? However one responds, the decision will be a bit arbitrary and, in spite of a perhaps common "leitmotif", will embrace disciplines with different rhetorics and epistemological cultures. Hence, the study of creativity in SSH cannot restrict itself to looking at one "exemplary" discipline or to a very small set of SSH-disciplines. Concluding the paper proposes to concentrate (temporarily) at least on five disciplines (history, literature, archaeology, philosophy, sociology).
'In der vorliegenden Studie wurde überprüft, in wie weit die individuelle Persönlichkeit in Form der fünf grundlegenden Persönlichkeitsdimensionen die Vorhersage inhaltlicher sozialwissenschaftlicher Variablen verbessern kann. Verbessern wurde in diesem Zusammenhang als eine zusätzliche Varianzerklärung zu der der klassischen soziodemographischen Variablen Alter, Geschlecht und Bildung verstanden. Als Datenbasis diente der kombinierte Datensatz des ALLBUS 2004 und des ISSP 2003/2004, deren zentrale Themenkomplexe als abhängige Variablen untersucht wurden. Die Ergebnisse zeigen, dass für sämtliche Themenkomplexe eine oder mehrere Persönlichkeitsvariablen deutlich zur Verbesserung der Vorhersage beitrugen. Welche Persönlichkeitsdimension die Vorhersage im einzelnen verbesserte sowie das Ausmaß dieser Verbesserung variierte stark zwischen den einzelnen Themenkomplexen. Es kann somit geschlussfolgert werden, dass die standardmäßige Erfassung der Persönlichkeit die prädiktive Validität sozialwissenschaftlicher Umfragen deutlich erhöhen könnte.' (Autorenreferat)
Vorbemerkung -- Theorie und Analyse -- Über die Notwendigkeit des Schreibens. Plädoyer für einen produktiven Umgang mit Literatur -- Dokumentarliteratur als Produktivkraft -- Facetten zur Vorgeschichte der Reportage. Kritik eines operativen Genres an seinen Traditionsversuchen -- Vom Proletkult zum Bio-Interview. Sergej Tretjakovs Entwicklung einer 'operativen 'Literatur unter dem Aspekt ihrer heutigen praktischen Anwendung -- Die Gegenwartsreportage in der DDR als literarischpublizistische Gebrauchsform -- In Gefahr und größter Not bringt der Mittelweg den Tod. Operativität bei Alexander Kluge -- Mitbestimmte Literatur. Zur Methode Michael Scharangs -- Werkkreisliteratur und Arbeiterbewegung -- Information und Kritik -- Kisch und die Wissenschaft -- Über das Erben von Hypotheken (Walter Fähnders/Martin Rector: Linksradikalismus und Literatur) -- Eine Seminarschrift (Peter F. Schütze: Zur Kritik des literarischen Gebrauchswerts) -- Brauchbares über Gebrauchsliteratur (Horst Belke: Literarische Gebrauchsformen) -- Planspiele mit Rothäuten und Engländern (Dieter Kühn: Festspiel für Rothäute; Unternehmen Rammbock) -- Anschriften.
Zugriffsoptionen:
Die folgenden Links führen aus den jeweiligen lokalen Bibliotheken zum Volltext:
Mystische Subjektivierung oder: Die Kunst der Erhebung über das Wissen -- Die Schlafwandler oder Der Blick hinter die Religion. Epiphanien in Hermann Brochs Schlafwandler-Trilogie -- Deus absconditus im Feuerschein der Explosion. Mystische Elemente im Denken der Konservativen Revolution -- Dada als Emanation des Nichts. Anmerkungen zum dadaistischen Verhältnis zu Religion und Mystik -- Noah schrumpft. Gottes unterbrochene Geschichten in William Blakes The Song of Los -- Parsifal als esoterischer Generator. Aspekte von Kommentar und Selbstkommentar zu Wagners letzter Oper -- Die Sprache der Engel. Zu angelologischen Quellen und Motiven moderner Lyrik -- "Mein Abgrund neben mir." Alfred Schuler zwischen Esoterik und emphatischer Moderne -- Auf der Suche nach dem Gold unserer Zeit. Joseph Beuys und Thomas Huber -- Die Kyklen der Kykliker. Über die Wiederkehr der "Wiederkehr" bei F. G. Jünger -- Georges Batailles Begriff der Verausgabung und die gnostische Tradition -- Zu den Autoren.
Zugriffsoptionen:
Die folgenden Links führen aus den jeweiligen lokalen Bibliotheken zum Volltext:
In: Soziale Ungleichheit, kulturelle Unterschiede: Verhandlungen des 32. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in München. Teilbd. 1 und 2, S. 3495-3506
"Als Bestandteil eines im Rahmen von infoconnex entstehenden sozialwissenschaftlichen Fachportals wird an der Technischen Universität Darmstadt SozioNet entwickelt. Gefördert wird das Projekt vom Bundesministerium für Bildung und Forschung. In enger Zusammenarbeit mit soziologischen Universitäts- und Forschungsinstituten in Deutschland werden sozialwissenschaftliche Web-Ressourcen vernetzt. SozioNet ist eine Ergänzung zu den bestehenden Datenbankangeboten des IZ Sozialwissenschaften, zu den Angeboten der Virtuellen Fachbibliothek Sozialwissenschaften ViBSoz und anderen. Der Schwerpunkt liegt in der Erfassung solcher Ressourcen, die verteilt auf den Servern sozialwissenschaftlicher Einrichtungen vorhanden, frei zugänglich, aber bisher noch nicht systematisch erfasst sind. SozioNet bietet eine generelle Infrastruktur zur Erfassung von Ressourcen und Erstellung von Metadaten. Als Vorbilder dienen MathNet und PhysNet und aus dem Bereich der Sozialwissenschaften das Social Science Information Gateway SOSIG aus Großbritannien. SozioNet bietet eine generelle Infrastruktur zur Erfassung relevanter Ressourcen. Ziel von SozioNet ist die Vernetzung von frei zugänglichen sozialwissenschaftlichen Ressourcen im Internet, die verteilt auf den Servern ihrer jeweiligen Einrichtungen vorhanden sind, jedoch durch die gängigen Suchmaschinen in der Regel nicht gefunden werden. Es handelt sich dabei in erster Linie um Graue Literatur, also Arbeitspapiere, Unterrichtsmaterialien, Präsentationen, einzelne Webseiten, Diplom- und Magisterarbeiten etc. Darüber hinaus ist es das Anliegen der Verfasser, eine überregionale Informationsinfrastruktur der sozialwissenschaftlichen Institutionen zu schaffen, die auf der Selbstorganisation der Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler beruht. SozioNet stellt dafür Werkzeuge zur Verfügung und ist für die Beratung und Unterstützung zuständig. Die Pflege und Verantwortung, sowie die Ressourcen selbst, verbleiben bei der jeweiligen Einrichtung. SozioNet zeigt den Weg dorthin. Die Etablierung von SozioNet in der Community und damit auch die Förderung der Sichtbarkeit von sozialwissenschaftlichen Einrichtungen und ihren Aktivitäten ist ein weiteres Anliegen. Die in SozioNet entwickelten Werkzeuge sollen auch über die Projektlaufzeit hinaus genutzt werden. Dies wird mit der Integration von SozioNet in infoconnex und durch die Anbindung an das IZ realisiert. Konzipiert wurde SozioNet ausgehend von der Frage, welche Anforderungen ein fachliches Informationsangebot im Netz erfüllen sollte. Ein wichtiger Aspekt dabei ist die Auswahl der relevanten Ressourcen unter fachlichen Aspekten, das bedeutet, solche Dokumente aus zu wählen, die für die sozialwissenschaftliche Forschung und Lehre relevant sind. Diese Auswahl wird von den beteiligten Institutionen selbst getroffen. Des Weiteren müssen die ausgewählten Ressourcen unter fachspezifischen Gesichtspunkten recherchierbar sein, das bedeutet, der fachliche Kontext muss einbezogen werden, um ausschließlich fachlich relevante Ressourcen zu erreichen und um sich damit von allgemeinen Suchmaschinen abzugrenzen. Nicht zuletzt müssen die Beteiligten sich auf gemeinsame Standards einigen. Neben formalen Anforderungen bedeutet dies vor allem die Entwicklung eines gemeinsamen Metadatenschemas, welche alle relevanten Aspekte im Bereich sozialwissenschaftlicher Forschung und Lehre integriert. Dazu gehört die Definition der verschiedenen Arten von Ressourcen ebenso wie die allgemeine Beschreibung von Online-Ressourcen mit Hilfe von Merkmalen wie Autor, Titel etc. Für eine sinnvolle inhaltliche Erschließung ist es notwendig, auf ein gemeinsames Vokabular zurückgreifen zu können. Daher war es nahe liegend, die im Fach bereits etablierten Werkzeuge des IZ Sozialwissenschaften, den Thesaurus und die Klassifikation zur inhaltlichen Erschließung in das Metadatenschema einzubinden." (Textauszug)
Zur Einführung: Menschen — Tiere — Imaginationen -- Bauschan auf dem Traualtar. Bemerkungen zu einer Szene in Fritz Reuters Roman Ut mine Stromtid -- Der Hund als Falke. Zur poetologischen und kulturgeschichtlichen Funktion des Löwengelben in Storms Novelle Waldwinkel -- "… und weiß nicht Mensch und Tier zu unterscheiden." Zur Funktionsweise der Tierbilder in Hofmannsthals Elektra -- Ein Vogel im Käfig. Natur und Naturell in den Briefen Rosa Luxemburgs -- "Die Auferstehung des Schweins in München". Eber und Sau in den Schriften Oskar Panizzas -- Der Flaneur, der Dandy, der Bohemien und die Schildkröte -- Tagträume und Kinderwünsche. Die Biene Maja und ihre mannigfaltigen Brüder und Schwestern -- Das Motiv der Ratte in den Werken von Günter Grass -- Ritualisiertes Tieropfer und Inszenierung weiblicher Schaulust: Zum Motiv des Katers in Stefanie Menzingers Erzählung Der Gärtner, der Kater und ich -- Elch und Bär auf dem Zwillingsgipfel. Raststätte oder Sie machens alle von Elfriede Jelinek -- Im Schatten der Vergangenheit. Tiermetaphern als Darstellungsmittel des Holocaust und ihre Dekonstruktion in Art Spiegelmans MAUS -- Tier und Mensch: Eine Auswahlbibliographie zum Thema.
Zugriffsoptionen:
Die folgenden Links führen aus den jeweiligen lokalen Bibliotheken zum Volltext: