Die Verfassung von 1988 und die präsidiale Republik
In: KAS-Auslandsinformationen, Band 17, Heft 2, S. 108-117
ISSN: 0177-7521
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In: KAS-Auslandsinformationen, Band 17, Heft 2, S. 108-117
ISSN: 0177-7521
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In: Schriften zum internationalen und zum öffentlichen Recht, 56
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In: Ukraine-Analysen, Heft 80, S. 2-6
ISSN: 1862-555X
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In: Beiträge zur Geschichte Hamburgs 25
Zu den Autoren dieser "wissenschaftlich-systematischen Einführung" gehören E.-O. Czempiel, H. Kleinsteuber, P. Lösche, K. Shell und H. Wasser, die bereits gut brauchbare Bücher über die USA verfaßt haben. Das klar gegliederte Handbuch behandelt auch das amerikanische Selbstverständnis, die Sozialstruktur, soziale Bewegungen, die Medien und das Haushaltsverfahren. Bemerkenswert ausführlich wird die Außenpolitik untersucht, ihre Entwicklung von 1945 bis 1992 wie auch der Entscheidungsprozeß. Im Anhang Wahlergebnisse, ein Glossar, Personenregister und differenziertes Sachregister. Eine grundlegende Abhandlung schrieb E. Fraenkel (BA 3/77, 123; vergriffen), eine knapp gefaßte Einführung (ohne Außenpolitik) E. Hübner (BA 4/90; 3. Auflage 1993). (2) Joachim Renkhoff
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In: Iberoamericana: Nordic journal of Latin American and Caribbean studies ; revista nordica de estudios latinoamericanos y del Caribe, Band 23, Heft 1-2, S. 111-130
ISSN: 0046-8444
El objetivo del presente trabajo es recorrer los principales enfoques teorico-metodologicos que se utilizaron en torno al analisis del presidencialismo latinoamericano y, especialmente, los ultimos aportes coincidentes con las etapas de transicion y consolidacion democraticas. El autor concluye con aportes y reflexiones sobre las posibles formas y alternativas de continuar y progresar en la tarea de investigacion. (Ibero Am.)
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In: Perfiles liberales: revista latinoamericana para la libertad, Heft 25, S. 106-109
ISSN: 0121-389X
Los resultados de diversas elecciones en paises latinoamericanos han puesto de manifiesto las insuficiencias del sistema presidencialista, que caracteriza al ordenamiento constitucional de varios estados desde el siglo pasado. En este articulo, el autor analiza los rasgos del presidencialismo y constata el sentido contradictorio de su funcionamiento en paises perifericos, con multipartidismo, donde las fuerzas politicas conforman estructuras ideologicas. Asimismo, reflexiona sobre la pertinencia de mantener un sistema que no se compatibiliza con la realidad sociopolitica de America Latina
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In: Novos estudos CEBRAP, Heft 37, S. 191-213
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In: Dados: revista de ciências sociais, Band 31, Heft 1, S. 5-33
ISSN: 0011-5258
Cet article a pour but d'analyser les principaux traits structurels du systeme politique bresilien, qui presentent ce que l'auteur appelle le dilemme institutionnel bresilien. Selon la definition qu'il en fournit, ce dilemme consiste dans la necessite de equilibrer les diversites, inclure dans la representation des formations d'interets tres heterogenes et, simultanement, assurer la stabilite du regime sous une presidence forte qui se trouve periodiquement en conflit avec le congres
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In: Revue juridique et politique: indépendance et coopération ; organe de l'Institut de Droit ; organe de l'Institut International de Droit d'Expression Français, Band 39, Heft 3-4, S. 871-891
ISSN: 0035-3574
Auf dem dritten ordentlichen Parteikongreß der 'Parti Congolais du Travail' wurde 1984 die Verfassung von 1979 in Teilen geändert. Aus politischen Gründen wurde die Stellung des Präsidenten verstärkt. Gleichzeitig wurde ein Verfassungsrat geschaffen, der die Kompetenzen des Obersten Gerichtshofes übernimmt. Inhalt und Zielsetzung der Verfassungsänderungen werden detailliert und systematisch beschrieben. (DÜI-Wsl)
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In: Zentralasien-Analysen, Heft 145, S. 6-10
ISSN: 1866-2110
Im Oktober 2020 führten Proteste gegen die manipulierten Parlamentswahlen in Kirgistan zum Rücktritt von Präsident Sooronbaj Dscheenbekow. Im Januar 2021 wurde der ehemalige Parlamentsabgeordnete Sadyr Dschaparow nach einem erdrutschartigen Wahlsieg neuer Präsident. Die Ergebnisse des parallel durchgeführten Referendums bestätigen zudem die breite Zustimmung für ein präsidiales Regierungssystem in der kirgisischen Bevölkerung. Der Artikel beurteilt die jüngsten Entwicklungen und versucht, die wichtigsten Chancen und Gefahren herauszuarbeiten, die sich aus den Abstimmungsergebnissen für die Entwicklung und Stabilität Kirgistans ergeben.
Forschungsstelle Osteuropa
In: Zentralasien-Analysen, Heft 145, S. 6-10
Im Oktober 2020 führten Proteste gegen die manipulierten Parlamentswahlen in Kirgistan zum Rücktritt von Präsident Sooronbaj Dscheenbekow. Im Januar 2021 wurde der ehemalige Parlamentsabgeordnete Sadyr Dschaparow nach einem erdrutschartigen Wahlsieg neuer Präsident. Die Ergebnisse des parallel durchgeführten Referendums bestätigen zudem die breite Zustimmung für ein präsidiales Regierungssystem in der kirgisischen Bevölkerung. Der Artikel beurteilt die jüngsten Entwicklungen und versucht, die wichtigsten Chancen und Gefahren herauszuarbeiten, die sich aus den Abstimmungsergebnissen für die Entwicklung und Stabilität Kirgistans ergeben.
In: Zentralasien-Analysen, Heft 156, S. 8-11
ISSN: 1866-2110
Durch ein Verfassungsreferendum im Jahr 2010 wurde die Koalition in Artikel 70(3) als Instrument des kirgisischen Parlamentes (Dschogorku Kenesch) zur Mehrheitsfindung kodifiziert. Bei keiner absoluten Mehrheit für eine Partei bestand seitdem der Zwang zur Koalitionsbildung, was die Fraktionen als zentrale Akteure parlamentarischer Prozesse etablierte. Der Beitrag analysiert für den Zeitraum zwischen 2010 und 2020 interne Strukturen kirgisischer Koalitionen und ihre Auswirkungen auf die Stabilität des jungen Parlamentarismus, dem mit der Machtergreifung Sadyr Dschaparows und der Rückkehr zu einem präsidialen Regierungssystem 2021 ein Ende gesetzt wurde.
Forschungsstelle Osteuropa
In: Zentralasien-Analysen, Heft 156, S. 8-11
Durch ein Verfassungsreferendum im Jahr 2010 wurde die Koalition in Artikel 70(3) als Instrument des kirgisischen Parlamentes (Dschogorku Kenesch) zur Mehrheitsfindung kodifiziert. Bei keiner absoluten Mehrheit für eine Partei bestand seitdem der Zwang zur Koalitionsbildung, was die Fraktionen als zentrale Akteure parlamentarischer Prozesse etablierte. Der Beitrag analysiert für den Zeitraum zwischen 2010 und 2020 interne Strukturen kirgisischer Koalitionen und ihre Auswirkungen auf die Stabilität des jungen Parlamentarismus, dem mit der Machtergreifung Sadyr Dschaparows und der Rückkehr zu einem präsidialen Regierungssystem 2021 ein Ende gesetzt wurde.
In: Cuadernos del CLAEH: revista uruguaya de ciencias sociales, Band 12, Heft 43, S. 109-123
ISSN: 0797-6062
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