Präventive Diplomatie
In: Diplomatisches Magazin, Band 47, Heft 2, S. 12-13
ISSN: 0949-040X
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In: Diplomatisches Magazin, Band 47, Heft 2, S. 12-13
ISSN: 0949-040X
World Affairs Online
In: S + F: Vierteljahresschrift für Sicherheit und Frieden, Band 13, Heft 4, S. 243-244
ISSN: 0175-274X
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In: S + F: Vierteljahresschrift für Sicherheit und Frieden, Band 13, Heft 4, S. 246-249
ISSN: 0175-274X
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In: Vereinte Nationen: Zeitschrift für die Vereinten Nationen und ihre Sonderorganisationen, Band 62, Heft 1, S. 3-8
ISSN: 0042-384X
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In: Politische Studien: Magazin für Politik und Gesellschaft, Band 46, Heft Sonderheft 3, S. 132-148
ISSN: 0032-3462
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In: Integration: Vierteljahreszeitschrift des Instituts für Europäische Politik in Zusammenarbeit mit dem Arbeitskreis Europäische Integration, Band 19, Heft 1, S. 37-48
ISSN: 0720-5120
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In: Wissenschaft und Frieden: W & F
ISSN: 0947-3971
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In: Internationale Politik: das Magazin für globales Denken, Band 71, Heft 6, S. 46-51
ISSN: 1430-175X
Die Berichte der International Crisis Group aus Krisengebiten erlauben es, Schlussfolgerungen über die Früherkennung von Konflikten zu ziehen. Sie fordern kontinuierliches politisches Engagement, mehr Beachtung der Peripherie und mehr Autonomie für Diplomaten vor Ort - damit vorhersehbare Krisen uns künftig nicht mehr "überraschen". (IP)
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In: Femina politica / Femina Politica e. V: Zeitschrift für feministische Politik-Wissenschaft, Band 9, Heft 1, S. 48-56
ISSN: 1433-6359
In: Humanitäres Völkerrecht: Informationsschriften ; HuV-I = Journal of international law of peace and armed conflict, Band 11, Heft 1, S. 24-32
ISSN: 0937-5414
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In: OSZE-Jahrbuch, Heft 1, S. 39-62
In: Berghof Occasional Paper, No. 1
Ropers, N.: Zu den Ergebnissen der Tagung "Interkulturelle Konfliktbearbeitung". - 7 S
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In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Heft B 33/34, S. 19-28
ISSN: 0479-611X
"Spätestens seit der Propagierung der 'Präventiv-Diplomatie' in der UN-'Agenda für den Frieden' 1992 und den Schockwirkungen von Jugoslawien, Somalia und Ruanda hat in der internationalen Politik und Wissenschaft eine rege Debatte über vorbeugende Konfliktbearbeitung und Kriegsverhütung eingesetzt. Diese Debatte bedarf jedoch der weiteren Klärung des Konzeptes, der Begrifflichkeit, des operativen Zugriffs sowie der Akteure und Mittel von Prävention. Vorbeugende Konfliktbearbeitung muß Früherkennung und Frühwarnung betreiben und vor allem den politischen Willen zum präventiven Handeln stärken. Die bisherige Lücke zwischen Frühwarnung (early warning) und frühzeitiger Aktion (early action) kann als das Hauptproblem von Präventionspolitik angesehen werden. Trotz einiger konzeptioneller und institutionell-organisatorischer sowie operativer Fortschritte ist noch offen, ob es zu einem Paradigmenwechsel vom reaktiven Krisenmanagement hin zur präventiven Konfliktbearbeitung und damit zur Etablierung eines internationalen Präventions-Regimes kommt." (Autorenreferat)