Präventive Maßnahmen bei der Ausfuhr von Gütern
In: Schriftenreihe des Europäischen Forums für Außenwirtschaft, Verbrauchsteuern und Zoll e.V. an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster 47
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In: Schriftenreihe des Europäischen Forums für Außenwirtschaft, Verbrauchsteuern und Zoll e.V. an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster 47
In: Zeitschrift für betriebliche Prävention und Unfallversicherung: BPUVZ, Heft 6
ISSN: 2193-3308
In: Humanitäres Völkerrecht: Informationsschriften ; HuV-I = Journal of international law of peace and armed conflict, Band 19, Heft 2, S. 103-111
ISSN: 0937-5414
World Affairs Online
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In: Soziale Arbeit
In: Zentralblatt für Arbeitsmedizin, Arbeitsschutz und Ergonomie: mit Beiträgen zur Umweltmedizin, Band 69, Heft 5, S. 261-270
ISSN: 2198-0713
In: Studienreihe der Stiftung Kreditwirtschaft an der Universität Hohenheim Band 54
Ein fundiertes Wissen über Merkmale und Strategien pädosexueller Täter befähigt Eltern und PädagogInnen, Kinder vor sexuellem Missbrauch zu schützen.Kenntnisreich und auf einer fundierten empirischen und theoretischen Basis unterzieht die Autorin, ganz im Sinne des Opferschutzes, die Strategien der Täter einer Analyse. So kann eindeutig widerlegt werden, dass es sich bei der sexuellen Gewalt gegen Kinder um zufällige, "einfach passierte" Übergriffe handelt.Die sich aus der Vorgehensweise der Täter ergebenden präventiven Ansatzpunkte beziehen sich nicht nur auf die Arbeit mit Kindern, sondern berücksichtigen gleichermaßen die Manipulation des Umfeldes durch den Täter.
In: Krankenkassen und Prävention, S. 229-246
In: Gesellschaft, Wirtschaft, Politik: GWP ; Sozialwissenschaften für politische Bildung, Band 53, Heft 1, S. 107-130
ISSN: 2196-1654
Das Recht auf den Einsatz "präventiver Gewalt" gehört nicht erst seit dem Angriff Amerikas auf den Irak zu den umstrittensten Doktrinen des Völkerrechts; mit George Bushs Ankündigung der neuen Doktrin der "preemptive defense" ist die Debatte jedoch auf eine neue Ebene gehoben worden. Obwohl das Völkerrecht verlangt, dass Abwehrmaßnahmen gegen Staaten erst dann beginnen können, wenn äußerst plausible Anhaltspunkte dafür vorliegen, dass ein gewaltsamer Einsatz gegen das Staatsgebiet bevorsteht, fordert die neue Sicherheitsstrategie explizit die Anpassung der Doktrin der "immanenten Bedrohung" an die "Mittel und Ziele" der neuen Feinde der USA. Sind damit Völkerrecht und Vereinte Nationen obsolet geworden? Der Autor erörtert in Beantwortung dieser Frage den Stellenwert der Prävention im klassischen Völkerrecht, die Auswirkungen der UN-Charta auf das Völkerrecht, die Frage nach einer "Pax Americana" oder einem Missbrauch des globalen Führungsanspruchs sowie die Asymmetrie zwischen der amerikanischen und der UN-Autorität. Er untersucht ferner Optionen für eine Neuanpassung des Völkerrechts und zeigt Wege auf, die UN-Charta so zu verändern, dass die internationalen militärischen Interventionen den Weg zurück zur Rechtsförmigkeit finden können. (ICI2)
In: Veröffentlichungen des Instituts für Internationales Recht an der Universität Kiel 87
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In: Gesellschaft, Wirtschaft, Politik: GWP ; Sozialwissenschaften für politische Bildung, Band 53, Heft 1, S. 107-130
ISSN: 1619-6910, 0016-5875