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Durchgefallen? Mit der Benotung unzufrieden? Wie und wann kann ich erfolgreich dagegen angehen? In fünf Abschnitten geht das Skript auf alle wesentlichen Rechtsfragen im Zusammenhang mit dem juristischen Staatsexamen ein und bietet eine praktische und aktuelle Grundlage für die Überprüfung der Erfolgsaussichten eines Rechtsbehelfs gegen Prüfungsbewertungen. Das Skript bietet seinem Leser wichtige Grundbegriffe und Grundlagen des Prüfungsrechts, Informationen über Zulassung und Ladung zur Prüfung sowie Hilfestellungen zu Schadensersatzansprüchen bei Fehlbewertungen. Das Skript gibt die in der Praxis gesammelte Erfahrung der Autoren weiter und richtet sich in erster Linie an Studierende der Rechtswissenschaften und Rechtsreferendare sowie deren Interessenvertreter. Alle dargestellten Grundsätze sind jedoch auch auf sonstige Prüfungen übertragbar

"Das vom Bundespräsidenten Horst Köhler wahrgenommene Prüfungsrecht wird zum Anlass genommen, seine Funktionen im bundesdeutschen Regierungssystem zu hinterfragen. Ist das Amt des Bundespräsidenten überflüssig oder doch unverzichtbar? Es kann gezeigt werden, dass vieles für Letzteres spricht, weil der Bundespräsident zum 'einspringenden Mithüter' der Verfassung wird." (Autorenreferat)

In den rauen Zeiten auf dem Arbeitsmarkt ist das umfassende, ausgezeichnet gegliederte konkurrenzlose Handbuch von besonderer Bedeutung. Nach Erklärung der Organisation der Berufsbildung (duales System) folgen Zuständigkeiten der Kammern, Zulassungsbedingungen und vor allem die sehr ins Einzelne gehende Darstellung von Prüfungssituation und Leistungsbewertung mit kurzen Auszügen aus Verordnungen und Gesetzen. Natürlich geht es auch um Schummeln und Nicht-Erscheinen. Dazu gibt es interessante Gerichtsurteile. Widerspruch und Klage werden ebenso ausführlich behandelt. Zu jedem Kapitel gehören zusammenfassende Hinweise für Prüfer und für Auszubildende. Grafische Darstellungen und Tabellen wichtiger Inhalte sind farblich herausgehoben. Beruhigend, wie sorgfältig solche Prüfungen ablaufen und dokumentiert sind und dass der Prüfling dem nicht wehrlos ausgeliefert ist. (2 A) (Elke Günther)