Suchergebnisse
Filter
26 Ergebnisse
Sortierung:
Leben Ostdeutschland 1992
Sozialer Wandel in Ostdeutschland während der politischen und
ökonomischen Transformation.
Themen: Hoffnungen und Befürchtungen; Wichtigkeit ausgewählter
Lebensbereiche wie Arbeit, Partnerschaft, Bildung, soziale
Sicherheit, Gesundheit, Wohnung; allgemeine Lebenszufriedenheit;
Materialismus und Postmaterialismus; subjektive
Schichteinstufung; Informiertheit über das System der sozialen
Sicherheit, Kultur- und Freizeitangebot, Probleme mit Kindern,
Qualifikations- und Bildungsmöglichkeiten, gesunde Lebensweise,
Rechte, Partnerbeziehungen, Arbeit, Umweltschutz, Lohn- und
Preisgestaltung, Wohnungsmarkt; Einstellung zu Ausländern
(Skala); Einrichtungen bzw. Personen, die bei Krankheit,
familiären oder finanziellen Problemen um Hilfe gebeten werden;
Meinung zum Zuzug von Aussiedlern, Asylsuchenden und
ausländischen Arbeitnehmern; Bausparvertrag, Lebensversicherung
oder Kredite; Zufriedenheit mit ausgewählten Seiten des Lebens
(Skala); Veränderung der Zufriedenheit in einzelnen
Lebensbereichen (Skala); Merkmale der Arbeitstätigkeit;
Einschätzung der Hauptursachen für Arbeitslosigkeit; präferierte
Freizeitaktivitäten (Skala); Parteimitgliedschaft bzw.
Parteisympathien; Mitgliedschaft in Vereinen, Gewerkschaften,
Bürgerinitiativen; Bereitschaft zur Mitarbeit in verschiedenen
Organisationen; Erwartungen der primären Umwelt an das Verhalten;
Beurteilung der wirtschaftlichen Lage des eigenen Bundeslandes
sowie der Bundesrepublik; Einschätzung der eigenen
wirtschaftlichen Situation; Aktivitäten zur Verbesserung der
eigenen Lebenssituation; erwartete gesellschaftliche
Veränderungen in den nächsten Jahren; Kinderwunsch; berufliche
Veränderungen im letzten Jahr und deren Bewertung; wöchentliche
Arbeitszeit; Schichtarbeit oder gleitende Arbeitszeit;
gegenwärtige Qualifizierung; Leitungstätigkeit; Angemessenheit
der beruflichen Kenntnisse aus DDR für jetzige Tätigkeit;
Veränderung der Arbeitsanforderungen; Arbeitsort; künftige
Berufssituation; Einstellung zum Leben mit Kindern (Skala);
Zufriedenheit mit ausgewählten Seiten der Partnerschaft (Skala);
Einstellung zu Schwangerschaftsabbrüchen (Skala); Anzahl der
Geburten; Anzahl der Schwangerschaftsunterbrechungen; finanzielle
Möglichkeit der Bedürfnisbefriedigung; Anzahl der Kinder im
Haushalt; Religiosität; Kirchgangshäufigkeit, Einkommensquellen
(Skala); Mietverhältnis; beabsichtigter Umzug im nächsten Jahr;
Anschaffungen seit der Währungsunion und geplante Ausgaben;
Wohnungsausstattung; Wohnsitz in der BRD vor Grenzöffnung;
Verbundenheit mit der Gemeinde, dem Bundesland, mit Deutschland
und der Europäischen Gemeinschaft; Selbsteinschätzung des
Gesundheitszustandes; Beurteilung der Befragung, der Länge des
Fragebogens und Interesse an weiteren Befragungen.
GESIS
Arzt, Arzneimittel und Selbstmedikation
Arzt, Arzneimittel und Selbstmedikation aus der Sicht der
Bevölkerung.
Themen: Zusammensetzung der Hausapotheke; Einkaufshäufigkeit von
Arzneimitteln; detaillierte Angaben über die Art von gesundheitlichen
Beschwerden im letzten Jahr; Verhalten bei Zahnbeschwerden und
Häufigkeit des Zahnarztbesuches; Familienarzt oder Individualarzt;
Bedeutung und Fachrichtung des Hausarztes; Fachrichtung der in Anspruch
genommenen Ärzte; Beurteilung der Einflußnahme der Werbung für
Pharmaartikel auf die Verordnungspraxis des Arztes; Einkaufsquellen für
Arzneimittel allgemein und für durch Pharmawerbung veranlaßte
Selbstmedikationen; Vertrauen in Medien oder Personen bei der
Arzneimittelempfehlung; Wunschverordnung von Arzneimitteln; Art der
Beschwerden, gegen die ein gewünschtes Mittel verschrieben wurde;
Verordnung von Arzneimitteln, die selbst zu zahlen waren; Begründung des
Arztes für die Selbstzahlung; Gesundheitsbeschwerden und
Anwendungsverhalten bei überreichten Ärztemustern; Verhalten bei
leichten Beschwerden und Art verwendeter Hausmittel; Verwendung nicht
verbrauchter Arzneimittel; Kenntnis über die Verderblichkeit von
Tabletten, Dragees und Säften; vermeintliche Ursachen körperlicher
Beschwerden; Teilnahme an Schutzimpfungen und Vorsorgeuntersuchungen;
Art der Beschwerden und Verhalten bei Wetterfühligkeit;
Schmerzempfinden, Schmerzlokalisation und Selbsthilfemaßnahmen.
Demographie: Alter; Familienstand; Konfession; Schulbildung; Beruf;
Berufstätigkeit; Haushaltseinkommen; Haushaltsgröße;
Haushaltungsvorstand.
GESIS
Arbeitslosigkeit und Wiederbeschäftigung im Verlauf ab 1990 (1. Welle des Erwerbsverlaufspanels)
Verlaufsanalyse von Einstellungs-, Werte- und
Verhaltensstrukturen im Zusammenhang mit Veränderungen im
Erwerbsstatus der Befragten. Bewältigung von Arbeitslosigkeit und
Wiederbeschäftigung im Kontext der Familien- und
Partnersituation.
Themen: Wichtigkeit ausgewählter Lebensbereiche wie Arbeit,
Familie, Freunde, Einkommen, Wohnen, Beruf, Politik, Freizeit,
Religion, Reisen, Umwelt, soziale Sicherheit, Sexualität; Bedarf
an Qualifizierung, um auf dem Arbeitsmarkt zu bestehen;
Finanzierung freiwilliger Weiterbildung; Nutzen einer
Fortbildung; Zufriedenheit mit ausgewählten Lebensbereichen vor
der "Wende" (Skala); gegenwärtige Zufriedenheit (Skala);
Hoffnungen und Befürchtungen; Wichtigkeit eines höheren
Lebensstandards, der Mitbestimmung, des Wirtschaftswachstums, der
Unterschiede im Einkommen, des Gemeinschaftssinns, der
öffentlichen Kontrolle, des Wohlstandsdenkens, des Kampfes gegen
Umweltverschmutzung, des technischen Fortschritts, der Bekämpfung
der Arbeitslosigkeit, der Toleranz im Umgang mit anderen, der
öffentlichen Sicherheit; allgemeine Lebenseinstellung; Gründe,
arbeiten zu gehen; gegenwärtige finanzielle Situation;
Möglichkeiten, der Arbeitslosigkeit zu begegnen; Hauptursachen
für die Arbeitslosigkeit; Veränderung der Beziehung zu Partner,
Kindern und Eltern in der letzten Zeit und Ursachen dafür;
Zukunftspläne, Zukunftsaussichten und Aktivitäten auf den
Gebieten Beruf, Familie, Freizeit, persönliche Entwicklung,
politische und soziale Aktivitäten, Lebensstandard;
Parteiensympathien; allgemeine Lebenszufriedenheit; Anzahl und
Alter der Kinder im Haushalt; Berufstätigkeit der
Haushaltsmitglieder; Zusammensetzung des Haushaltseinkommens;
Erwerbstätigkeit, ABM, Umschulung, Kurzarbeit und
Arbeitslosigkeit in den letzten 12 Monaten;
Zusatzbogen für Erwerbstätige: Häufigkeit und Dauer früherer
Arbeitslosigkeit; Beschäftigungsverhältnis; Arbeitszeit;
Arbeitsplatzsicherheit; Arbeitsort; Arbeitsweg; Veränderungen des
Arbeitsweges in der letzten Zeit;
Zusatzbogen für Arbeitslose: Häufigkeit und Dauer der
Arbeitslosigkeit; Art der Auflösung des früheren
Arbeitsverhältnisses; Zeitaufwand für Arbeitsplatzsuche; Anzahl
der Bewerbungen; Ursachen für bisherige
Nicht-Wiederbeschäftigung; Arbeitsmöglichkeiten in anderen
Regionen; Aussichten, eine geeignete Stelle zu finden;
präferierter Weg für Arbeitssuche; Angebote des Arbeitsamtes;
Bedingungen für die Akzeptanz einer neuen Arbeitsstelle;
psychosoziale Befindlichkeiten seit der Arbeitslosigkeit;
Sprechen über Arbeitslosigkeit; Unterstützung des Partners bei
Bewältigung der Situation; Gründe, arbeiten zu gehen;
Wichtigkeit, schnell Arbeit zu finden; Teilnahme an Umschulungen;
Dauer der Bildungsmaßnahme; Bezug von Unterhaltsgeld;
Zusatzbogen für Partner.
GESIS
Replikationsmaterialien: Offene Strategische Autonomie der EU im Bereich Arzneimittel
Die Covid-19-Pandemie und der Ukrainekrieg haben die Abhängigkeit der Europäischen Union (EU) von einzelnen Handelspartnern deutlich gemacht. Eine der Aufgaben der 2021 von der Kommission neu eingerichteten Generaldirektion für Krisenvorsorge und -reaktion bei gesundheitlichen Notlagen (HERA) soll es daher sein, zur »offenen strategischen Autonomie« der EU beizutragen, indem Importabhängigkeiten bei Arzneimitteln identifiziert und beseitigt werden. Die Arbeit von HERA reiht sich damit in aktuelle Bemühungen der EU zur Reduzierung konzentrierter Importrisiken ein. Drei Aspekte sind dabei von besonderer Bedeutung: Identifikation von Abhängigkeiten, Wege zur deren Überwindung und Einbettung in die globale Gesundheitsgovernance.
GESIS
Stichprobendaten von Versicherten der gesetzlichen Krankenversicherung nach § 268 SGB V 2002, SUF, Version 0
Die Stichprobendaten von Versicherten der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV-Daten) umfassen Informationen von etwa 2,3 Millionen gesetzlich Krankenversicherten zu ambulanten und stationären Behandlungsfällen, Diagnosen, verordneten Arzneimitteln, Krankengeldbezug sowie Arbeitsunfähigkeit aus dem Jahr 2002. Außerdem sind neben den sozio-demografischen Merkmalen Geburtsjahr, Geschlecht und Rechtskreis u.a. auch Auskünfte über die Zahl der Versichertentage sowie die Kosten der Gesundheitsleistungen enthalten.
Bei dem umfangreichen Material handelt es sich um Daten aus einer wissenschaftlichen Untersuchung zur Auswahl geeigneter Gruppenbildungen, Gewichtungsfaktoren und Klassifikationsmerkmale, die im Zuge der Reform des Risikostrukturausgleiches (RSA) in der gesetzlichen Krankenversicherung durchgeführt wurde.
Stichprobendaten von Versicherten der gesetzlichen Krankenversicherung nach § 268 SGB V 2002, Campus File, Version 0
Die Stichprobendaten von Versicherten der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV-Daten) umfassen Informationen von etwa 2,3 Millionen gesetzlich Krankenversicherten zu ambulanten und stationären Behandlungsfällen, Diagnosen, verordneten Arzneimitteln, Krankengeldbezug sowie Arbeitsunfähigkeit aus dem Jahr 2002. Außerdem sind neben den sozio-demografischen Merkmalen Geburtsjahr, Geschlecht und Rechtskreis u.a. auch Auskünfte über die Zahl der Versichertentage sowie die Kosten der Gesundheitsleistungen enthalten.
Bei dem umfangreichen Material handelt es sich um Daten aus einer wissenschaftlichen Untersuchung zur Auswahl geeigneter Gruppenbildungen, Gewichtungsfaktoren und Klassifikationsmerkmale, die im Zuge der Reform des Risikostrukturausgleiches (RSA) in der gesetzlichen Krankenversicherung durchgeführt wurde.
Stichprobendaten von Versicherten der gesetzlichen Krankenversicherung nach § 268 SGB V 2001, Gastwissenschaftsarbeitsplatz, Version 0
Die Stichprobendaten von Versicherten der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV-Daten) umfassen Informationen von etwa 2,3 Millionen gesetzlich Krankenversicherten zu ambulanten und stationären Behandlungsfällen, Diagnosen, verordneten Arzneimitteln, Krankengeldbezug sowie Arbeitsunfähigkeit aus dem Jahr 2002. Außerdem sind neben den sozio-demografischen Merkmalen Geburtsjahr, Geschlecht und Rechtskreis u.a. auch Auskünfte über die Zahl der Versichertentage sowie die Kosten der Gesundheitsleistungen enthalten.
Bei dem umfangreichen Material handelt es sich um Daten aus einer wissenschaftlichen Untersuchung zur Auswahl geeigneter Gruppenbildungen, Gewichtungsfaktoren und Klassifikationsmerkmale, die im Zuge der Reform des Risikostrukturausgleiches (RSA) in der gesetzlichen Krankenversicherung durchgeführt wurde.
Stichprobendaten von Versicherten der gesetzlichen Krankenversicherung nach § 268 SGB V 2001, On-Site, Version 0
Die Stichprobendaten von Versicherten der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV-Daten) umfassen Informationen von etwa 2,3 Millionen gesetzlich Krankenversicherten zu ambulanten und stationären Behandlungsfällen, Diagnosen, verordneten Arzneimitteln, Krankengeldbezug sowie Arbeitsunfähigkeit aus dem Jahr 2002. Außerdem sind neben den sozio-demografischen Merkmalen Geburtsjahr, Geschlecht und Rechtskreis u.a. auch Auskünfte über die Zahl der Versichertentage sowie die Kosten der Gesundheitsleistungen enthalten.
Bei dem umfangreichen Material handelt es sich um Daten aus einer wissenschaftlichen Untersuchung zur Auswahl geeigneter Gruppenbildungen, Gewichtungsfaktoren und Klassifikationsmerkmale, die im Zuge der Reform des Risikostrukturausgleiches (RSA) in der gesetzlichen Krankenversicherung durchgeführt wurde.
Stichprobendaten von Versicherten der gesetzlichen Krankenversicherung nach § 268 SGB V 2002, On-Site, Version 0
Die Stichprobendaten von Versicherten der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV-Daten) umfassen Informationen von etwa 2,3 Millionen gesetzlich Krankenversicherten zu ambulanten und stationären Behandlungsfällen, Diagnosen, verordneten Arzneimitteln, Krankengeldbezug sowie Arbeitsunfähigkeit aus dem Jahr 2002. Außerdem sind neben den sozio-demografischen Merkmalen Geburtsjahr, Geschlecht und Rechtskreis u.a. auch Auskünfte über die Zahl der Versichertentage sowie die Kosten der Gesundheitsleistungen enthalten.
Bei dem umfangreichen Material handelt es sich um Daten aus einer wissenschaftlichen Untersuchung zur Auswahl geeigneter Gruppenbildungen, Gewichtungsfaktoren und Klassifikationsmerkmale, die im Zuge der Reform des Risikostrukturausgleiches (RSA) in der gesetzlichen Krankenversicherung durchgeführt wurde.
Stichprobendaten von Versicherten der gesetzlichen Krankenversicherung nach § 268 SGB V 2002, Gastwissenschaftsarbeitsplatz, Version 0
Die Stichprobendaten von Versicherten der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV-Daten) umfassen Informationen von etwa 2,3 Millionen gesetzlich Krankenversicherten zu ambulanten und stationären Behandlungsfällen, Diagnosen, verordneten Arzneimitteln, Krankengeldbezug sowie Arbeitsunfähigkeit aus dem Jahr 2002. Außerdem sind neben den sozio-demografischen Merkmalen Geburtsjahr, Geschlecht und Rechtskreis u.a. auch Auskünfte über die Zahl der Versichertentage sowie die Kosten der Gesundheitsleistungen enthalten.
Bei dem umfangreichen Material handelt es sich um Daten aus einer wissenschaftlichen Untersuchung zur Auswahl geeigneter Gruppenbildungen, Gewichtungsfaktoren und Klassifikationsmerkmale, die im Zuge der Reform des Risikostrukturausgleiches (RSA) in der gesetzlichen Krankenversicherung durchgeführt wurde.
Replikationsmaterialien: Offene Strategische Autonomie der EU im Bereich Arzneimittel
+++++ Der Datensatz ist unter der aktuellen Version 1.1.0 der Studie (https://doi.org/10.7802/2498) verfügbar. +++++
Die Covid-19-Pandemie und der Ukrainekrieg haben die Abhängigkeit der Europäischen Union (EU) von einzelnen Handelspartnern deutlich gemacht. Eine der Aufgaben der 2021 von der Kommission neu eingerichteten Generaldirektion für Krisenvorsorge und -reaktion bei gesundheitlichen Notlagen (HERA) soll es daher sein, zur »offenen strategischen Autonomie« der EU beizutragen, indem Importabhängigkeiten bei Arzneimitteln identifiziert und beseitigt werden. Die Arbeit von HERA reiht sich damit in aktuelle Bemühungen der EU zur Reduzierung konzentrierter Importrisiken ein. Drei Aspekte sind dabei von besonderer Bedeutung: Identifikation von Abhängigkeiten, Wege zur deren Überwindung und Einbettung in die globale Gesundheitsgovernance.
GESIS
Die Entwicklung des Sonderschulwesens in den westdeutschen Ländern: Empfehlungen und Organisationsbedingungen
Im Schuljahr 2017/18 wurden in Deutschland rund 317.000 Schülerinnen und Schüler in Förderschulen (Sonderschulen) unterrichtet. Die Förderschule stellt damit für rund 60% der Schülerschaft mit einem festgestellten sonderpädagogischen Förderbedarf den zu besuchenden Unterrichtsort dar. Trotz dieser hohen Zahlen an Förderschülern stehen die realen Organisationsbedingungen an den Förderschulen jedoch kaum im Blickfeld sonderpädagogischer Forschung.
Inhalt dieser Arbeit ist es daher, differenziert nach sonderpädagogischen Förderschwerpunkten die Entwicklung des Förderschulwesens hinsichtlich seiner realen Organisationsbedingungen vor dem Hintergrund nationaler bildungspolitischer Empfehlungen aufzuarbeiten. Die Datengrundlage bilden hierzu auf der einen Seite Veröffentlichungen nationaler Akteure im Schulwesen wie insbesondere der KMK und des Sonderschulverbandes VDS (heute: Verband Sonderpädagogik e. V.) sowie auf der anderen Seite die amtlichen Daten der Schulstatistik des Bundes und der Länder sowie die KMK-Statistik zum Sonderschulwesen. Die bildungspolitischen Empfehlungen werden mit der realen Entwicklung in den einzelnen Förderschwerpunkten verglichen.
Damit wird der sonderpädagogischen Forschung eine datenorientierte Untersuchung der Entwicklung des Förderschulwesens hinzugefügt, die ergänzt wird durch weitere Analysen wie den Anteil an Heimschulen oder die Bedeutung der Privatschulen.
GESIS
Einstellung Jugendlicher zu Drogen und Drogengebrauch in Bulgarien 1998
Umfang der Erfahrung und Konsum von illegalen Drogen, Alkohol, Tabak,
Arzneimitteln und gefährlichen Substanzen.
Themen: Informationen über den Drogenmissbrauch; Motive für den ersten
Drogengebrauch; Art der ersten Drogen und Alter; Alter bei regelmäßigem
Drogenkonsum; konsumierte Drogen in den letzten 3 Monaten;
durchschnittliche Dosis in den letzten 3 Monaten; Höchstdosis im letzten
Monat; Thrill and Adventure Seeking Scale (TAS): physische
Risikoorientierung wie z.B. Fallschirmspringen und Tauchen; Experience
Seeking Scale (ESS): Streben nach neuartigen Erfahrungen wie z.B.
Reisen, ungewöhnliche Menschen treffen; Neuigkeit in Musik und Kunst;
Dis-Inhibition (Dis): hedonistisches Streben einschließlich Trinken,
Feiern, Sex usw.; Boredom Susceptibility (BS): Aversion gegen sich
wiederholende Tätigkeiten und die Abwesenheit von Stimulusveränderungen;
Schultyp; strikte Regeln und Polizeikontrolle;
freiwilliges/pflichtmäßiges Vorgehen gegen Drogendelikte; Kampagnen
unter Jugendlichen; ökonomische und soziale Unterstützung für
Drogenabhängige; Freunde, die Drogen nehmen; Wertesystem; Haltung
gegenüber Prostituierten und Drogenabhängigen, Aidskranken,
Homosexuellen, entlassenen Häftlingen; Herkunftsort; Bildungsniveau von
Vater und Mutter; Charakteristik der Familie; Beziehung zu den
Familienmitgliedern.
GESIS
Betriebs- und Beschäftigtenbefragung 2011 im Rahmen der Dachevaluation der Gemeinsamen Deutschen Arbeitsschutzstrategie (GDA)
Betrieblichen Arbeitsschutzmaßnahmen. Bild der
Arbeitsschutz-Aufsichtsdienste aus Sicht der Betriebe. Einstellungen
und Verhalten von Beschäftigten in Bezug auf Sicherheit und
Gesundheitsschutz und deren Gesundheitskompetenz. Belastungen und
Gefährdungen im Betrieb bzw. am Arbeitsplatz.
Themen: A) Betriebsbefragung: 1. Funktion des Befragten innerhalb des
Betriebs; Betrieb ist eigenständige Firma oder eine von mehreren
Betriebsstätten; Zentrale oder Zweigstelle; Anzahl der Mitarbeiter
(Betriebsgröße); öffentlicher Dienst oder Privatwirtschaft; Betrieb
beschäftigt Zeit- oder Leiharbeiter; Mitarbeiter von Fremdfirmen im
Betrieb; Häufigkeit ausgewählter belastender und gefährdender
Arbeitsbedingungen sowie bewegungsarme Tätigkeiten; Beurteilung der
Arbeitsschutzregelungen (Skala).
2. Kenntnisse: Einschätzung des Kenntnisstands der Verantwortlichen im
Betrieb zu gesetzlichen Arbeitsschutzregelungen.
3. Institutioneller Arbeitsschutz im Betrieb: Teilnahme am
alternativen Betreuungsmodell (Unternehmermodell); Unterstützung bei
der Modellumsetzung durch eine externe oder innerbetriebliche Fachkraft
für Arbeitssicherheit sowie einen Betriebsarzt; Durchführung von
Gefährdungsbeurteilungen an den Arbeitsplätzen und Anlass; bei den
Gefährdungsbeurteilungen routinemäßig zu überprüfende Aspekte
(Arbeitsplatzgestaltung, Arbeitsumgebung, Arbeitsmittel,
Arbeitszeitgestaltung, psychische Belastungen, Arbeitsorganisation,
soziale Beziehungen); Dokumentation der Ergebnisse der
Gefährdungsbeurteilungen; Mitarbeiterbefragung zu Belastungen und
Problemen; Notwendigkeiten für Verbesserungen; Maßnahmen zur Umsetzung
der notwendigen Verbesserungen; Überprüfung der ergriffenen Maßnahmen;
Beurteilung des Nutzens von Gefährdungsbeurteilungen für den
Arbeitsschutz im Betrieb; Gründe für geringen Nutzen; Gründe für
fehlende Gefährdungsbeurteilung.
4. Information und Schulung der Arbeitnehmer in Fragen des
Arbeitsschutzes: Unterweisung der Mitarbeiter zu Sicherheit und
Gesundheitsschutz; Gelegenheiten bzw. Anlässe für Unterweisung;
Informationsform; schriftliche oder mündliche Informationsform;
Mitarbeiter ohne sichere Deutschkenntnisse; Informationen zum
Arbeitsschutz in der Sprache der ausländischen Mitarbeiter; Unterweiser
der Zeit- oder Leiharbeiter bzw. der Mitarbeiter von Fremdfirmen;
Gründe für fehlende Unterweisung zum Arbeitsschutz.
5. Präventionskultur: Angebote oder Maßnahmen der betrieblichen
Gesundheitsförderung; Strategie zur Gesundheitsförderung; Art der
Umsetzung dieser Strategie.
6. Aufsicht: Häufigkeit von Kontrollbesuchen von staatlicher
Arbeitsschutzbehörde, Berufsgenossenschaft oder Unfallkasse; konkrete
Anlässe für den Besuch und angesprochene Themen; konkrete Angabe der
kontrollierenden Aufsichtsbehörde; gleiche Sachverhalte bei den
Besuchen unterschiedlicher Institutionen; aufeinander abgestimmte
Besuche; Beurteilung der Arbeitsweise der Aufsichtsdienste: gute
Überschaubarkeit der Zuständigkeit der Aufsichtsdienste, geringe
Störung der Arbeitsabläufe und kompetente Beratung; Kenntnis der
Gemeinsamen Deutschen Arbeitsschutzstrategie GDA; Einschätzung des
Kenntnisstands zu den Inhalten der GDA.
7. Arbeitnehmervertretung mit Gesundheitsschutzaufgaben:
Vorhandensein von Betriebsrat oder Personalrat; Zusammenarbeit von
Arbeitnehmervertretung und Arbeitgeber; Existenz eines
Arbeitsschutzausschusses; Häufigkeit von Diskussionen zu Sicherheits-
und Gesundheitsschutzfragen in Abteilungsbesprechungen; Schulung von
Führungskräften zu Sicherheits- und Gesundheitsschutzfragen.
8. Einschätzung des betrieblichen Arbeitsschutzengagements seit
Januar 2009: Bereiche mit verstärktem Engagement zu Sicherheit und
Gesundheitsschutz; Gründe für verstärkte bzw. verringerte
Arbeitsschutzbemühungen; Meinung der Betriebsleitung über den Beitrag
des Arbeitsschutzes zum Unternehmenserfolg.
9. Hintergrund: Anzahl meldepflichtiger Arbeitsunfälle im Jahr 2010
und deren Entwicklung seit Januar 2009; Gründe für den Rückgang bzw.
die Zunahme der Arbeitsunfälle; Bewertung des Arbeitsschutzengagements;
Einschätzung der wirtschaftlichen Lage des Betriebs.
Zusätzlich verkodet wurde: Gewichtungsfaktoren; Bundesland;
Gewichtungssektoren, Branchengruppen, GDA Intervention;
sicherheitstechnische Betreuung.
Indices: physische sowie psychische
Belastungen und Gefährdungen, bewegungsarme Tätigkeiten, Kenntnisstand
Arbeitsschutzregelungen.
B) Arbeitnehmerbefragung: 1. Häufigkeit des Vorkommens ausgewählter
belastender und gefährdender Arbeitsbedingungen; Verantwortlicher für
die Arbeitssicherheit im Betrieb; Kontakt zum
Arbeitsschutzbeauftragten, Sicherheitsbeauftragten oder Betriebsarzt;
ausreichendes Engagement des Betriebsrates in Arbeitsschutzfragen;
Häufigkeit von Diskussionen zu Sicherheits- und Gesundheitsschutzfragen
in Abteilungssitzungen.
2. Unterweisungsthemen im Arbeitsschutz; Anlässe für die Unterweisung;
unterweisender Betrieb; Informationsform; Einschätzung des persönlichen
Informationsstands über Gefährdungen und Gesundheitsrisiken am
Arbeitsplatz.
3. Besichtigung des Arbeitsplatzes zur Bewertung der
Arbeitsbedingungen; Befragung zu Belastungen und Gesundheitsproblemen
im Rahmen von Begehungen; festgestellte Notwendigkeit von
Verbesserungen; Beteiligung des Befragten an Lösungsmöglichkeiten;
Durchführung der Verbesserungen.
4. Angebote zur betrieblichen Gesundheitsförderung; Berechtigung zur
Nutzung dieser Angebote für Zeit- oder Leiharbeiter; Nutzung der
Angebote im letzten Jahr; Beurteilung der Sicherheitsorientierung des
Betriebs (Skala: sofortige Beseitigung von Sicherheitsmängeln,
Minimierung langfristiger Gesundheitsbelastungen, selbstverständliche
Meldung von Sicherheitsmängeln, verständliche Formulierung der
innerbetrieblichen Arbeitsschutzregelungen, Konsequenzen bei
Nichtbeachtung der Arbeitsschutzregelungen); allgemeine Bewertung des
Arbeitsschutzengagements des Betriebs; persönliches Verhalten am
Arbeitsplatz gemäß den Richtlinien zur Arbeitssicherheit (Beachtung
geltender Sicherheits- und Gesundheitsvorschriften,
Verbesserungsvorschläge einreichen, Eingreifen bei Nichtbeachtung durch
Kollegen, Gefühl der Mitverantwortung für die Sicherheit); Gründe für
die Nichteinhaltung von Arbeitsschutzvorschriften; persönliches
Verhalten im Privatleben in Bezug auf: medizinische
Vorsorgeuntersuchungen, regelmäßig körperliche Aktivitäten und
ausgewogene Ernährung; Häufigkeit arbeitsbedingter gesundheitlicher
Beschwerden; Selbsteinschätzung des Gesundheitszustands.
Demographie: Geschlecht; Alter; Beschäftigungsstatus; Art des
Arbeitsverhältnisses (Zeit- oder Leiharbeit, befristet oder
unbefristet); Arbeitseinsatz überwiegend auf dem Firmengelände anderer
Unternehmen; fester Arbeitsort; Bürotätigkeit; Anzahl der Mitarbeiter
(Betriebsgröße); Beschäftigung im öffentlichen Dienst; Bundesland,
Eintrittsjahr beim derzeitigen Arbeitgeber; Eintrittszeitpunkt (Monat
und Jahr) beim derzeitigen Entleihbetrieb.
Zusätzlich verkodet wurde: Gewichtungsfaktoren, Bundesland des
Wohnortes.
Indices: physische Belastungen und Gefährdungen, psychische
Belastungen und Gefährdungen, bewegungsarme Tätigkeiten;
Gewichtungssektoren; Branchengruppen; Sektor.
GESIS