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DIE ZENTRALEN BEGRIFFE DER VERBANDSFORSCHUNG: 'PRESSURE GROUPS', INTERESSENGRUPPEN, VERBANDE
In: Politische Vierteljahresschrift: PVS : German political science quarterly, Band 1, Heft 1, S. 47-73
ISSN: 0032-3470
Pol'al sci group studies make use of a series of terms that are more or less definite & related, but which are nevertheless not synonymous. It is important to discover in what sense they are used by the various sociol'al & pol'al sci Sch's. In so far as they are dealing with a common phenomenon, we may say that the terms, pressure groups, lobbies & pol'al groups refers to the method of action (functional concept); that of interest group refers to the goals; & org or association deals with structure. The increasing importance of the association as the primary focal point of pol'al participation should be noted. (Tr by J. A. Broussard from IPSA.
Bürgerinitiativen gegen die Errichtung forensischer Psychiatrien in der Bevölkerungseinschätzung: Ergebnisse einer Fallstudie
In: Soziale Probleme, Band 16, Heft 2, S. 74-91
'Im Rahmen der hier vorgelegten Studie geht es um zwei Fragen: (1) Wie werden Bürgerinitiativen, die sich gegen die Einrichtung von forensischen Kliniken richten bzw. bestimmte Auflagen fordern, durch die Bevölkerung bewertet und wie stabil ist diese Bewertung im Zeitverlauf? (2) Welche soziodemographischen Merkmale und Einstellungsstrukturen kennzeichnen Personen, die Verständnis für diese Bürgerinitiativen haben? In einer westfälischen Großstadt wurden mittels telefonischer Befragung 728 (I. Welle), 754 (2. Welle), 730 (3. Welle) und 1056 Personen (4. Welle) hinsichtlich soziodemographischer Merkmale und spezifischer Einstellungen gegenüber der Einrichtung einer forensischen Psychiatrie befragt. Es zeigte sich, dass die Sympathie für die Bürgerinitiative weitgehend davon abhängig ist, ob die Befragten eine Beeinträchtigung der Wohnqualität erwarten. Die Einstellung gegenüber psychisch kranken und geistig behinderten Straftätern scheint von ähnlichen Faktoren abhängig zu sein wie auch die Haltung gegenüber psychisch kranken Menschen, die nicht straffällig geworden sind.' (Autorenreferat)
Interessengruppen im politischen Prozess [West Germany]
In: Neue politische Literatur: Berichte aus Geschichts- und Politikwissenschaft ; (NPL), Band 16, S. 375-382
ISSN: 0028-3320
Die Stellung der Verbaende in der parlamentarischen Demokratie
In: Politische Studien: Magazin für Politik und Gesellschaft, Band 29, Heft 237, S. 67-79
ISSN: 0032-3462
World Affairs Online
Die Interessenverbände in der Verfassungsordnung
In: Politische Vierteljahresschrift, Band 14, S. 27-65
Die Alldeutschen und die Regierung Bethmann Hollweg: eine Denkschrift Kurt Riezlers vom Herbst 1916
In: Vierteljahrshefte für Zeitgeschichte, Band 21, S. 435-467
ISSN: 0042-5702, 0042-5702
Verbandsforschung und Pluralismustheorie: etatozentrische Fehlorientierungen politologischer Empirie und Theorie
In: Leviathan: Berliner Zeitschrift für Sozialwissenschaft, Band 4, Heft 2, S. 137-177
ISSN: 0340-0425
Summary in English.
Macht und Verantwortung der Verbände in der Demokratie
In: Liberal: das Magazin für die Freiheit, Band 18, Heft 5, S. 325-326
ISSN: 0459-1992
Aktionen gegen die "kalte Sozialisierung" 1926 - 1930: ein Beitrag zum Wirken ökonomischer Einflußverbände in der Weimarer Republik
In: Schriften zur Wirtschafts- und Sozialgeschichte 3
Bürgerinitiativen: Interpersonelle Kommunikation und politischer Einfluß
In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie: KZfSS, Band 33, Heft 4, S. 623-641
ISSN: 0023-2653
Der Bericht steht im Zusammenhang mit dem DFG-geförderten Forschungsprojekt "Interpersonelle Kommunikationsstrukturen und -prozesse in Bürgerinitiativen", dessen Schlußbericht 1982 veröffentlicht werden soll. Der Verfasser geht davon aus, Bürgerinitiativen würden die nach der Theorie von Olsen und Offe existierenden Leerstellen im parlamentarischen System ausfüllen, indem sie als Vertretung schlecht organisierbarer Interessen fungieren. Er fragt, auf welche Weise die neuen Arbeits-, Organisations- und Kommunikationsstrukturen von Bürgerinitiativen partizipationsfreundlicher bzw. demokratischer sind, als die verfestigten Strukturen von Parteien, Verbänden und Verwaltungen und untersucht, in welcher Art sie sich strukturieren, um Einfluß auszuüben. Zugrunde liegt der aus der Kleingruppenforschung stammende Begriff des "sozialen Netzwerks" nach Clyde J. Michell, der die Muster der Kommunikationsstrukturen erkennbar machen soll, die die Bürgerinitiativen an ihren Innen- und Außenbeziehungen ausbilden. Die quantitative Netzwerkanalyse wird durch qualitative Befunde ergänzt. Untersucht werden zwei Bürgerinitiativen unterschiedlichen Typs. Die Untersuchung bestätigt das "eherne Gesetz der Oligarchisierung" von Michels: Es bildet sich eine Cliquenhaftigkeit des Kerns, die Zunahme von Partizipation und Einflußnahme ist auf die Mitglieder der Clique beschränkt, nicht Dezentralisation und Basiskommunikation entstehen, sondern Kommunikation in und zwischen elitären Führungsgruppen. (KA)
Bürgerinitiativen und Staat
In: Politische Studien: Magazin für Politik und Gesellschaft, Band 30, S. 179-188
ISSN: 0032-3462