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La ambivalencia del agro latinoamericano
In: CEPAL review, Heft 2, S. 7-18
ISSN: 0251-2920
World Affairs Online
Primäre und sekundäre Verteilung des volkswirtschaftlichen Einkommens in Bayern
In: Bayern in Zahlen: Fachzeitschrift für Statistik, Band 43, Heft 10, S. 331-340
ISSN: 0005-7215, 2701-8458
Das Nettosozialprodukt zu Faktorkosten, oftmals auch mit dem weithin geläufigeren Begriff "Volkseinkommen" bedacht, stellt die zentrale Größe in bezug auf die Darstellung der verteilten Einkommen dar. Bei der Verteilungsrechnung spielen insbesondere zwei Gesichtspunkte eine Rolle, zum einen die Verteilung des Volkseinkommens auf die Sektoren Unternehmen, Staat und private Haushalte und zum anderen die Unterscheidung nach Einkommensarten. An diese Differenzierung (sog. Primärverteilung) knüpfen schließlich staatlicherseits die Umverteilungstransaktionen an, ein komplexer Vorgang, der oftmals als Sekundärverteilung bezeichnet wird. (TL2)
Menschenrechtsbildung und der NGO Sektor
In: Menschenrechtsbildung: Bilanz und Perspektiven, S. 149-158
Der Beitrag skizziert zunächst einige der Dimensionen, durch die Menschenrechtsbildung bestimmt sein sollte: (1) Menschenrechtsbildung hat einen Platz im formalen und informalen Bildungssektor, einhergehend mit einer speziellen Rolle für Gruppen, die in Menschenrechtsverteidigung und -schutz involviert sind. (2) Menschenrechtsbildung beabsichtigt, ein lebenslanger Lernprozess zu sein, alle Mitglieder der Gesellschaft und insbesondere verletzbare Gruppen einzubinden. (3) Menschenrechtsbildung beinhaltet Bildung und das Erlernen nicht nur bestimmter, sondern aller Menschenrechte. Regierungen haben die Verantwortung Menschenrechtsbildung durchzuführen. (4) Die anzuwendenden Methoden vermitteln den Geist und die Ziele der Menschenrechtsbildung. Menschenrechtsbildung hat mit Denken, Fühlen und Tätigsein zu tun. Die Autorin arbeitet näher heraus, wie dieser Forderungskatalog an die Menschenrechtsbildung von NGOs berücksichtigt bzw. umgesetzt wird. Menschenrechtsverteidiger - insbesondere aus dem NGO Sektor - wollen primär die Handlungskompetenzen des Einzelnen fördern. Das heißt, dass den Lernenden geholfen wird, Fähigkeiten zu entwickeln, Menschenrechtsverletzungen zu identifizieren und gleichzeitig zu lernen, wie Menschenrechte eingefordert werden müssen. Für den Lernenden sollte Menschenrechtsbildung über sein individuelles Menschenrechts-Bewusstsein hinausgehen. Denn er kann dadurch in die Lage versetzt werden, in der sozialen und politischen Realität, sowohl auf nationaler als auch auf internationaler Ebene, die Menschenrechte zu achten, zu verteidigen oder umzusetzen. (ICA2)
Menschenrechtsbildung und der NGO Sektor
In: Menschenrechtsbildung. Bilanz und Perspektiven., S. 149-158
Der Beitrag skizziert zunächst einige der Dimensionen, durch die Menschenrechtsbildung bestimmt sein sollte: (1) Menschenrechtsbildung hat einen Platz im formalen und informalen Bildungssektor, einhergehend mit einer speziellen Rolle für Gruppen, die in Menschenrechtsverteidigung und -schutz involviert sind. (2) Menschenrechtsbildung beabsichtigt, ein lebenslanger Lernprozess zu sein, alle Mitglieder der Gesellschaft und insbesondere verletzbare Gruppen einzubinden. (3) Menschenrechtsbildung beinhaltet Bildung und das Erlernen nicht nur bestimmter, sondern aller Menschenrechte. Regierungen haben die Verantwortung Menschenrechtsbildung durchzuführen. (4) Die anzuwendenden Methoden vermitteln den Geist und die Ziele der Menschenrechtsbildung. Menschenrechtsbildung hat mit Denken, Fühlen und Tätigsein zu tun. Die Autorin arbeitet näher heraus, wie dieser Forderungskatalog an die Menschenrechtsbildung von NGOs berücksichtigt bzw. umgesetzt wird. Menschenrechtsverteidiger - insbesondere aus dem NGO Sektor - wollen primär die Handlungskompetenzen des Einzelnen fördern. Das heißt, dass den Lernenden geholfen wird, Fähigkeiten zu entwickeln, Menschenrechtsverletzungen zu identifizieren und gleichzeitig zu lernen, wie Menschenrechte eingefordert werden müssen. Für den Lernenden sollte Menschenrechtsbildung über sein individuelles Menschenrechts-Bewusstsein hinausgehen. Denn er kann dadurch in die Lage versetzt werden, in der sozialen und politischen Realität, sowohl auf nationaler als auch auf internationaler Ebene, die Menschenrechte zu achten, zu verteidigen oder umzusetzen. (ICA2).
Öffentliche Stellen in den sozialen Medien: die primären Rechtsfragen in der Praxis
In: Datenschutzberater
A tentative plan of strategic measures for developing our country's agriculture
In: Translations from Hung-Ch'i (Red flag), S. 55-64
World Affairs Online
Gesundheitsbezogene Lebensqualität und Kosten-Nutzen-Analyse nach primärer Hüftendoprothetik
Zusammenfassung: Einleitung: Die primäre Koxarthrose wird bei vielen Patienten jährlich als Diagnose gesichert, verursacht jedoch hohe Kosten im deutschen Gesundheitssystem. Lassen sich überhaupt noch kostendeckende Erlöse unter Realisation hervorragender, qualitätsorientierter und medizinischer Versorgung der Patienten erzielen? Ergibt sich dennoch eine messbare Verbesserung der Lebensqualität im Rahmen eines prospektiven Vergleichs? Welche Faktoren tragen zu einem positiven Deckungsbeitrag bei? Patienten und Methodik: Prospektive Studie zu 100 Patienten mit primärer Hüft-TEP-Implantation bei Grunderkrankungsbild einer primären Koxarthrose. Erstellung einer IST-Kosten-Analyse im universitären Sektor mithilfe der InEK-Kostenmatrix und gleichzeitiger Erhebung aller gesetzlich erforderlichen Qualitätsindikatoren. Zusätzlich durchgeführte WOMAC-Befragung (Stucki et al. 2006) in der präoperativen als auch postoperativen Kliniksituation. Ergebnis: Wirtschaftlich kostendeckendes Ergebnis mit durchschnittlich 1.245,73 Euro pro Patientenfall in der abzurechnenden DRG I47B. Basis-DRG I47 erwies sich grundsätzlich als gewinnbringend im Kliniksektor auch unter Beachtung des DRG-Katalogeffektes 2016 zu 2017 mit einer deutlichen Abwertung um 0,218 Bewertungsrelationen. Die Lebensqualität hat sich in 97% der Patientenfälle deutlich verbessert. Sowohl Western Ontario and McMaster Universities Osteoarthritis Index (WOMAC) Globalindex als auch die 3 Subskalen – Schmerz, Steifigkeit und Verrichtung von Alltagsaktivitäten- spiegeln eine erhebliche Zunahme der Lebensqualität wider. Die erhobenen Qualitätsindikatoren liegen in den gesetzlich definierten Referenzbereichen. Die Mortalitätsrate beträgt 0%. Schlussfolgerung: Trotz derzeit ermittelter Kostendeckung zeigt sich ein zunehmender Kostendruck durch das gesundheitspolitische System. Die aktuelle gesundheitswirtschaftliche Entwicklung lässt einen negativen Katalogeffekt durch InEK weiterhin erwarten. Der demographische Wandel in Deutschland erzeugt auch die Zunahme der Versorgung von älteren Patienten im Bereich der Endoprothetik in Deutschland. Der Maßstab für eine qualitätsorientierte und medizinisch-leitgerechte Patientenbehandlung erzeugt liegt sehr hoch.:Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis . V Tabellenverzeichnis . VII Abkürzungsverzeichnis . VIII 1 Einführung . 1 1.1 Klinische Grundlagen . 2 1.1.1 Funktionell-anatomische Erläuterung des Erkrankungsbildes primäre Koxarthrose . 2 1.1.2 Historische Entwicklung der Hüftendoprothetik . 5 1.1.3 Qualitätssicherung im Bereich der Hüftendoprothetik . 5 1.2 Gesundheitsökonomische Grundlagen . 8 1.2.1 Bedeutung des DRG-System . 8 1.2.2 Kennzahlen im DRG-System . 9 1.2.3 Kostenkalkulation einer DRG im Überblick .12 2 Ziel der Arbeit .19 3 Material und Methoden .21 3.1 Klinische Erhebungen .21 3.1.1 Erhebung WOMAC-Score .21 3.1.2 Befragung im Untersuchungsmodus .22 3.1.3 Patientenbefragung zu Qualitätsindikatoren .22 3.2 Gesundheitsökonomische Erhebungen .23 3.2.1 Erhebung einzelner betriebswirtschaftlicher Kennzahlen .23 3.2.2 Ermittlung der verschiedenen Kostenarten analog InEK-Matrix .24 3.3 Anwendung und Nutzung Software .26 4 Ergebnisse .27 4.1. Klinische Ergebnisse .27 4.1.1 Epidemiologische Daten .27 4.1.2 Klinische Ergebnisse aus der Erhebung des WOMAC -Score .29 4.1.3 Klinische Ergebnisse zu den erhobenen Qualitätsindikatoren .36 4.2 Gesundheitsökonomische Ergebnisse .41 4.2.1 Ergebnisse zu den erhobenen betriebswirtschaftlichen Kennzahlen .41 4.2.2 Ergebnisse der DRG-Kostenberechnung analog zur InEK-Matrix .45 5 Diskussion .49 6 Zusammenfassung der Arbeit .60 7 Literaturverzeichnis . X 8 Glossar . XV
BASE
Feeding one billion people: agricultural modernization in China
In: Current history: a journal of contemporary world affairs, Band 79, Heft 458, S. 19-23, 40-42
ISSN: 0011-3530
World Affairs Online
Qui veille au grain?: sécurité alimentaire : une affaire d'Etat
In: Collection écologie
World Affairs Online
Die Bodenschätze, der Dreck und die Krisen: Stefan Peters' Arbeit über (Neo-)Extraktivismus und Rentenökonomien
In: Ila: das Lateinamerika-Magazin, Heft 445, S. 47-48
ISSN: 0946-5057
World Affairs Online
Agricultura en América Latina: entre producción familiar y agrobusiness
In: Nueva Sociedad, Heft 223, S. 40-163
ISSN: 0251-3552
Da Silva, José Graziano: Un New Deal para la agricultura. - S.40-55 Pipitone, Ugo: Tres (breves) historias agrarias. Oaxaca, Kerla, Sicilia. - S.56-75 Alvarado, Raquel: La expansión forestal en el Cono Sur. Políticas públicas, intereses transnacionales y transformaciones territoriales. - S.76-93 Kay, Cristóbal: La persistencia de la pobreza rural en Honduras, Nicaragua y Bolivia: un fracaso del neoliberalismo. - S.94-112 Urioste F. de C.: La "revolución agraria" de Evo Morales: desafíos de un proceso complejo. - S.113-127 Morales Espinoza, Agustín: La cuestión agroalimentaria en Venezuela. - S.128-144 Favareto, Arilson: La nueva ruralidad brasileña. Lo que cambió (y lo que no cambió) en el ámbito rural. - S.145-163
World Affairs Online
Lernen im "Informellen Sektor in der Dritten Welt". Entwicklungspolitische Relevanz
Nach Erlangen ihrer formellen politischen Unabhängigkeit haben die meisten ehemaligen Kolonien staatliche Schulsysteme jeweils in Anlehnung an die frühere koloniale Macht aufgebaut. Diese Schulen sollten primär zur Industrialisierung der Wirtschaft, zur "Modernisierung" der Gesellschaft sowie zur Identifizierung der Menschen mit dem neuen Staat beitragen. Diese Schulsysteme förderten eine neue Form vergesellschafteter Erziehung, die oft weniger an den Stärken und Möglichkeiten der eigenen Gesellschaft als an Hoffnungen auf schnellen Wohlstand nach dem Vorbild der Industriestaaten ausgerichtet war und ist. Die Industriestaaten haben sich bis heute bei ihrer "Bildungshilfe" auf diese Schulsysteme konzentriert und die Bereiche außerschulischer Bildung überwiegend vernachlässigt. Diese Bildungspolitik in wenig industrialisierten Ländern ist inzwischen in eine tiefe Krise geraten und bedarf der Neuorientierung. (DIPF/Orig.)
BASE
Was bringt die Dritte Sektor Forschung den internationalen NGOs und Bewegungsnetzwerken?
In: Neue soziale Bewegungen: Forschungsjournal, Band 9, Heft 2, S. 52-60
ISSN: 0933-9361
Weighs the contributions of international studies of the third sector to the analysis of nongovernmental organizations (NGOs). Such research is characterized as primarily empirical work that considers the needs of social movement entrepreneurs. As such, third sector research functions as an NGO consultant in the areas of lobbying, networking, management, marketing, & fundraising. Its disciplinary lines, dominant perspectives, & key publications are discussed. It is concluded that the usefulness of international third sector research for the analysis of NGOs lies in the information it produces on resource & personnel allocation & management & its creation of an interdisciplinary forum for reflecting on the collective identity of NGOs. 21 References. Adapted from the source document.
Rich man's farming: the crisis in agriculture
In: Chatham House papers
World Affairs Online