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In: So investiert die Welt, S. 111-118
Der Verfasser, Archivdirektor i. R., hat im Generallandesarchiv Karlsruhe im Rahmen eines Projekts der Stiftung Kulturgut Baden-Württemberg den politischen Nachlass des Prinzen Max von Baden, des letzten Reichskanzlers, neu erschlossen, das Inventar steht online. Er resümiert seine Erfahrungen mit der Korrespondenz des Prinzen und schildert sie als Abbild einer Welt im Umbruch. Das Besondere dieser Korrespondenz: Die Briefschreiber stammen aus allen politischen Lagern, von ganz rechts bis weit links.
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In: Ossietzky: Zweiwochenschrift für Politik, Kultur, Wirtschaft, Band 7, Heft 20, S. 699-701
ISSN: 1434-7474
Trotz ähnlicher ideologischer Grundsätze brauchte es jahrelang, bis Hitler von Mussolini die gewünschte Anerkennung erhielt. Prinz Philipp von Hessen als Schwiegersohn des italienischen Königs trug entscheidend dazu bei, Hitler jenseits der Alpen die Türen zur Machtspitze zu öffnen. Der deutsche Hochadlige wurde zu einer Art Sonderbotschafter für Italien, wobei er unter anderem mithalf, den Stahlpakt zu schmieden. In seinen zahlreichen Missionen wurden die offiziellen diplomatischen Kanäle übersprungen. Als williges Instrument von Hitlers Machtpolitik hatte er 1940 ausgedient, als Italien an der Seite Deutschlands in den Krieg eingetreten war. Er gehörte zwar weiterhin zu Hitlers innerem Zirkel, doch die Beziehungen kühlten sich langsam ab. Als der italienische König 1943 Mussolini verriet und ins Lager der Alliierten wechselte, traf Hitlers Rache auch den Prinzen und seine Ehefrau Mafalda. Beide kamen ins KZ. ; Not Reviewed
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In: American journal of international law: AJIL, Band 12, Heft 1, S. 206-206
ISSN: 2161-7953