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Legislating Professionals: Private Bills for Entry to Practise Professions in Ontario, 1868–1914
In: Journal of historical sociology, Volume 18, Issue 3, p. 173-201
ISSN: 1467-6443
Abstract While states are clearly crucial to the establishment and regulation of professions, there is little consensus over the nature of the relationship between professions and the state. This paper explores profession‐state relations, through a case study of the Ontario government's historical practice of granting individual petitioners the right to circumvent requirements for entry to practise established by professional bodies. Through this practice, the Ontario legislature implicitly challenged professions' right to determine competence and expertise. While some have argued that states regulate professions to regulate expertise, this analysis suggests that state acceptance of professional expertise was a gradual process that came several decades after the establishment of professions in the province.
International practise of counteraction to corruption in the private sphere of the economy
In: Problemy zakonnosti: zbirnyk naukovych pracʹ = Problems of legality, Volume 0, Issue 143, p. 258-266
ISSN: 2414-990X
Privatdozenten im Schatten der Georgia Augusta. Zur älteren Privatdozentur (1734 bis 1831) Teil I - Statutenrecht und Alltagspraxis
Dieses zweibändige Werk beleuchtet erstmals umfassend die Geschichte der Privatdozentur an der Georg August-Universität in Göttingen von ihrer Frühzeit bis zum Erlass der ersten selbständigen "Habilitationsordnung" im Jahr 1831. Eingehend untersucht sie eine Stichprobe der Privatdozenten des SS 1812. Damals lehrten über 70% der Privatdozenten ohne Habilitation auf Basis ihrer Promotion als lesende Doktoren oder als Magister legens. Der erste Band bietet eine detaillierte Untersuchung des bisher nicht erforschten Promotionswesens der vier Fakultäten und geht auf die Disputationspraxis ein. Wie promovierte man in einer Zeit, in der alles auf Latein abgemacht wurde: die Thesen und/oder Dissertation, das Rigorosum des Examens und die Inauguraldisputation? Für die Habilitation war nur eine weitere Disputation notwendig. Zwar war die Georgia Augusta um 1800 die wohl bedeutendste Universität ihrer Zeit, aber ihre Regelungen zur Promotion und Habilitation und die eingehend untersuchte "Observanz" der Prüfungspraxis waren nicht selten zweierlei. Die Darstellung der Institution "ältere Privatdozentur" im ersten Teil wird im zweiten Band durch biographische Skizzen von 32 Privatdozenten des Sommersemesters 1812 ergänzt. Sie verdeutlichen, dass die Privatdozentur nur für wenige eine Pflanzschule künftiger Professoren war, als die sie der Göttinger Orientalist Michaelis 1773 bezeichnete — nur sechs Privatdozenten erreichten eine Professur. Der Regelfall war ein nicht habilitierter Privatlehrer ohne Berufungsaussicht, der mit seinem Zweitberuf den gehaltlosen Privatdozenten in sich ernährte. Das Karrierespektrum in der gewählten Stichprobe ist weit gefächert: es reicht von dem bedeutenden Arabistikprofessor G. W. Freytag an der Universität Bonn bis zum örtlichen Notar J. G. Quentin, der am Rande des akademischen Proletariats stand, bis hin zu dem jung dahingegangenen Autor Ernst Schulze, der für Cäcilie Tychsen einfühlsame Poesie schrieb und posthum zu einem Lieblingsdichter seiner Zeit wurde. Die Stichprobe schließt den Friseurgesellen Ch. Focke ein, der sich zum Mathematikdozenten aufschwang, sowie den Musicus J. N. Forkel, einen Mitbegründer der Musikwissenschaft. Die Arbeit beruht vor allem auf den Akten des Universitätsarchivs und führt daher viele Aspekte des alltäglichen Mit- und Gegeneinanders an der Georgia Augusta auf, die im ausführlichen Personen- und Sachregister aufgeführt sind. Abgerundet werden die Einsichten in den akademischen Alltag durch den Blick auf andere Universitäten: von Salamanca, zu dessen Promotionsbräuchen auch der Stierkampf gehörte, bis hin zur Erfurter Universität, an der man eine Promotion kaufen konnte und darüber hinaus auf W. von Humboldts Neugründung, die sich 1810 am östlichen Horizont zeigte. - Dieses zweibändige Werk beleuchtet erstmals umfassend die Geschichte der Privatdozentur an der Georg August-Universität in Göttingen von ihrer Frühzeit bis zum Erlass der ersten selbständigen "Habilitationsordnung" im Jahr 1831. Eingehend untersucht sie eine Stichprobe der Privatdozenten des SS 1812. Damals lehrten über 70% der Privatdozenten ohne Habilitation auf Basis ihrer Promotion als lesende Doktoren oder als Magister legens. Der erste Band bietet eine detaillierte Untersuchung des bisher nicht erforschten Promotionswesens der vier Fakultäten und geht auf die Disputationspraxis ein. Wie promovierte man in einer Zeit, in der alles auf Latein abgemacht wurde: die Thesen und/oder Dissertation, das Rigorosum des Examens und die Inauguraldisputation? Für die Habilitation war nur eine weitere Disputation notwendig. Zwar war die Georgia Augusta um 1800 die wohl bedeutendste Universität ihrer Zeit, aber ihre Regelungen zur Promotion und Habilitation und die eingehend untersuchte "Observanz" der Prüfungspraxis waren nicht selten zweierlei. Die Darstellung der Institution "ältere Privatdozentur" im ersten Teil wird im zweiten Band durch biographische Skizzen von 32 Privatdozenten des Sommersemesters 1812 ergänzt. Sie verdeutlichen, dass die Privatdozentur nur für wenige eine Pflanzschule künftiger Professoren war, als die sie der Göttinger Orientalist Michaelis 1773 bezeichnete — nur sechs Privatdozenten erreichten eine Professur. Der Regelfall war ein nicht habilitierter Privatlehrer ohne Berufungsaussicht, der mit seinem Zweitberuf den gehaltlosen Privatdozenten in sich ernährte. Das Karrierespektrum in der gewählten Stichprobe ist weit gefächert: es reicht von dem bedeutenden Arabistikprofessor G. W. Freytag an der Universität Bonn bis zum örtlichen Notar J. G. Quentin, der am Rande des akademischen Proletariats stand, bis hin zu dem jung dahingegangenen Autor Ernst Schulze, der für Cäcilie Tychsen einfühlsame Poesie schrieb und posthum zu einem Lieblingsdichter seiner Zeit wurde. Die Stichprobe schließt den Friseurgesellen Ch. Focke ein, der sich zum Mathematikdozenten aufschwang, sowie den Musicus J. N. Forkel, einen Mitbegründer der Musikwissenschaft. Die Arbeit beruht vor allem auf den Akten des Universitätsarchivs und führt daher viele Aspekte des alltäglichen Mit- und Gegeneinanders an der Georgia Augusta auf, die im ausführlichen Personen- und Sachregister aufgeführt sind. Abgerundet werden die Einsichten in den akademischen Alltag durch den Blick auf andere Universitäten: von Salamanca, zu dessen Promotionsbräuchen auch der Stierkampf gehörte, bis hin zur Erfurter Universität, an der man eine Promotion kaufen konnte und darüber hinaus auf W. von Humboldts Neugründung, die sich 1810 am östlichen Horizont zeigte.
NAMING PRACTISES IN ARIZONA
In: American anthropologist: AA, Volume 39, Issue 3, p. 561-562
ISSN: 1548-1433
Practise what we preach
In: Representation, Volume 1, Issue 1, p. 2-2
ISSN: 1749-4001
Practise what they preach
In: Index on censorship, Volume 52, Issue 3, p. 82-83
ISSN: 1746-6067
Agricultural practises in eastern Maputaland
In: Development Southern Africa: quarterly journal, Volume 5, Issue 4, p. 465-481
ISSN: 0376-835X
Beschreibung der verschiedenen landwirtschaftlichen Anbaumethoden im östlichen Maputaland. Die Produktivität ist allgemein gering. Die Bauern konzentrieren sich darauf, Risiken zu vermeiden. Ökologische Bedingungen sind schlecht; der Boden ist zu sandig, Regenfälle unregelmäßig. Insekten und Pflanzenkrankheiten sind verbreitet, die Infrastruktur ist kaum ausgebaut. In dieser Region dominiert weiterhin die Subsistenzwirtschaft. (DÜI-Wsl)
World Affairs Online
The apostles of mobility: the theory and practise of armoured warfare
In: The Lees Knowles Lectures 1979
Valuing Opals: Hedonic Pricing in Practise
In: The Indian economic journal, Volume 44, Issue 4, p. 122-134
ISSN: 2631-617X
106. Did Sinanthropus Practise Cannibalism?
In: Man, Volume 38, p. 106
Plant Location in Theory and Practise
In: Economica, Volume 24, Issue 95, p. 272