Alternative Entscheidungsprozesse in Privatunternehmen
In: Zeitschrift für Konfliktmanagement: Konfliktmanagement, Mediation, Verhandeln ; ZKM, Band 13, Heft 2
ISSN: 2194-4210
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In: Zeitschrift für Konfliktmanagement: Konfliktmanagement, Mediation, Verhandeln ; ZKM, Band 13, Heft 2
ISSN: 2194-4210
In: Beijing-Rundschau: Wochenschrift für Politik und Zeitgeschehen = Beijing-zhoubao, Band 25, Heft 12, S. 12-16
ISSN: 1000-9167
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In: Monatsschrift für deutsches Recht: MdR ; Zeitschrift für die Zivilrechts-Praxis, Band 73, Heft 16, S. 989-990
ISSN: 2194-4202
In: Architektur der Diplomatie, S. 371-391
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Band 68, Heft 43-45, S. 24-32
ISSN: 0479-611X
Die Entwicklungszusammenarbeit ist seit Jahren darum bemüht, private Unternehmen und Investoren für die Realisierung von Entwicklungsvorhaben zu gewinnen. Lassen sich die Potenziale ausschöpfen und die damit verbundenen Hoffnungen einlösen? (APuZ)
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In: Verfassung und Recht in Übersee: VRÜ = World comparative law : WCL, Band 4, Heft 3, S. 373-375
ISSN: 0506-7286
In: Völkerrecht und internationales Wirtschaftsrecht 1
In: Der Landkreis: Zeitschrift für kommunale Selbstverwaltung, Band 78, Heft 11, S. 656-656
ISSN: 0342-2259, 0342-2259
In: Südost-Europa: journal of politics and society, Band 36, Heft 7, S. 457-466
ISSN: 0722-480X
In dem Aufsatz wird eine informative Übersicht über verschiedene Formen der Kleinunternehmen in Ungarn seit 1981 sowie über ihre Anzahl, Zusammensetzung und Funktionsweise gegeben. Der Autor kommt zu dem Schluß, daß nicht alle Kleinunternehmensformen geeignet sind die Dienstleistungen, die Warenversorgung und die Lebensbedingungen der Bevölkerung zu verbessern. Die weitere Entwicklung der Kleinorganisationen wird behindert durch die mangelnde operative Hilfsbereitschaft der Großbetriebe, die Schwierigkeiten bei der Anschaffung von Produktionseinrichtungen, die Unvollkommenheit der Pachtmöglichkeiten sowie durch das eine Ausweitung der Produktion hemmende Steuersystem. (BIOst-Pkf)
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In: Südost-Europa: journal of politics and society, Band 36, Heft 7/8, S. 457-466
ISSN: 0722-480X
Includes discussion of legal and labor aspects.
In: Africa Spectrum, Band 12, Heft 2, S. 155-166
ISSN: 0002-0397
Summaries in English and French.
Der Aufsatz erläutert zunächst den Begriff der 'strategischen Gruppen', sodann deren Interessenlagen, ehe er auf die transformatorischen und strategischen Potenziale eingeht. Schließlich wird erörtert, in welcher Weise Unternehmer Staatskapazität beeinflussen. Dabei geht es nicht darum zu zeigen, wie die Reformen Staatskapazität verändern, sondern wie eine Akteursgruppe (Privatunternehmer) zu diesem Veränderungsprozess beiträgt. Ohne ein Verständnis von der Rolle sozialer Akteure für den Wandel von Staatskapazität muss auch der Wandel des Staates letztlich unklar bleiben. Die zu verifizierende Untersuchungsthese lautet also, dass die strategische(n) Gruppe(n) der Privatunternehmer in signifikantem Maße zur Veränderung staatlicher Strukturen und Kapazität beiträgt bzw. beitragen. Die Strategie der Unternehmer ist dabei interessengeleitet in dem Sinne, dass sie im Interesse der Realisierung ihrer Erwartungen agieren, ohne dass dadurch das politische System grundsätzlich in Frage gestellt oder geschwächt werden muss. In diesem Sinne trägt die Unternehmerschaft dazu bei, Staatskapazität einerseits zu stärken, sie andererseits aber in eine bestimmte Richtung zu lenken. Dabei wird zunächst die Frage der Zielsetzungen und des transformatorischen Potenzials der strategischen Gruppe(n) Unternehmer untersucht, ehe Rückschlüsse auf die Bedeutung des Agierens der Unternehmer im Hinblick auf Staatskapazität gezogen werden. ; This paper at first addresses the concept of strategic groups and the interests of those groups. Hereafter, it will identify their transformational and strategic potentials. Finally, it will discuss in which manner entrepreneurs impact upon state capacity. Its concern is not the question how reforms alter state capacity, but rather in which way one group of actors (in this case private entrepreneurs) contributes to this process of change. Unless we do understand the role of social actors in terms of changing state capacity, we will not be able to sketch out in which manner the state is changing. The hypothesis that will have to be verified is whether or not the strategic groups of entrepreneurs contribute significantly to the alteration of the structures and capacity of the state. The entrepreneurs' strategy is interest-led as they act in the interest of realizing their expectations. This does not mean that thus the political system is fundamentally put into question or weakened. Furthermore, entrepreneurs on the one hand contribute to the reinforcement of state capacity, on the other hand they make efforts to steer it in a certain direction. Before drawing any conclusion on entrepreneurs impact on state capacity the paper will examine the goals and the transformational potential of the strategic groups of entrepreneurs.
BASE
In: Duisburger Arbeitspapiere Ostasienwissenschaften / Duisburg Working Papers on East Asian Studies, Band 46
"Der Aufsatz erläutert zunächst den Begriff der 'strategischen Gruppen', sodann deren Interessenlagen, ehe er auf die transformatorischen und strategischen Potenziale eingeht. Schließlich wird erörtert, in welcher Weise Unternehmer Staatskapazität beeinflussen. Dabei geht es nicht darum zu zeigen, wie die Reformen Staatskapazität verändern, sondern wie eine Akteursgruppe (Privatunternehmer) zu diesem Veränderungsprozess beiträgt. Ohne ein Verständnis von der Rolle sozialer Akteure für den Wandel von Staatskapazität muss auch der Wandel des Staates letztlich unklar bleiben. Die zu verifizierende Untersuchungsthese lautet also, dass die strategische(n) Gruppe(n) der Privatunternehmer in signifikantem Maße zur Veränderung staatlicher Strukturen und Kapazität beiträgt bzw. beitragen. Die Strategie der Unternehmer ist dabei interessengeleitet in dem Sinne, dass sie im Interesse der Realisierung ihrer Erwartungen agieren, ohne dass dadurch das politische System grundsätzlich in Frage gestellt oder geschwächt werden muss. In diesem Sinne trägt die Unternehmerschaft dazu bei, Staatskapazität einerseits zu stärken, sie andererseits aber in eine bestimmte Richtung zu lenken. Dabei wird zunächst die Frage der Zielsetzungen und des transformatorischen Potenzials der strategischen Gruppe(n) Unternehmer untersucht, ehe Rückschlüsse auf die Bedeutung des Agierens der Unternehmer im Hinblick auf Staatskapazität gezogen werden." (Autorenreferat)
In: Duisburger Arbeitspapiere Ostasienwissenschaften 46
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