Teamausrichtung und Problemlösungskapazität
In: Zeitschrift für Politikwissenschaft: ZPol = Journal of political science, Band 27, Heft 1, S. 65-67
ISSN: 2366-2638
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In: Zeitschrift für Politikwissenschaft: ZPol = Journal of political science, Band 27, Heft 1, S. 65-67
ISSN: 2366-2638
In: Politische Vierteljahresschrift: PVS : German political science quarterly, Heft Sonderheft 9, S. 356-379
ISSN: 0032-3470
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In: Politische Wissenschaft und politische Praxis, S. 356-379
In: Umweltpolitik, S. 36-65
In: Politische Vierteljahresschrift: PVS : German political science quarterly, Band 27, Heft 3, S. 290-310
ISSN: 0032-3470
Gestützt auf Daten aus repräsentativen Wahlumfragen aus den Jahren 1972-1983 wird analysiert, welches Bild sich die Wähler von der Problemlösungskapazität der etablierten Parteien - CDU/CSU, FDP und SPD - machen: "Wie realistisch, rational oder irrational beurteilen Wahlbürger die politische Kompetenz von Parteien und Regierungen, die vielen anstehenden Probleme lösen zu können, auch und gerade unter Einbeziehung ihrer ... Parteipräferenzen?" Die empirische Analyse läßt erkennen, daß die Anhänger des linken Parteienspektrums die politische Kompetenz ihrer Parteien deutlich kritischer einschätzen als die Anhänger des rechten Spektrums. (AuD-Br)
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In: Einigung und Zerfall: Deutschland und Europa nach dem Ende des Ost-West-Konflikts ; 19. Wissenschaftlicher Kongreß der Deutschen Vereinigung für Politische Wissenschaft, S. 269-283
Europa hat derzeit keine Konjunktur: Diese Einsicht betrifft nicht nur die schwere Wirtschaftsrezession mit ihren eingewobenen strukturellen Verwerfungen, sie betrifft auch den Zustand der europäischen Integration insgesamt. Der vorliegende Beitrag bemüht sich um einige Erklärungen der gegenwärtigen Integrations-Verdrossenheit, dem "Versagen Europas" in der Krise im ehemaligen Jugoslawien und vor den Herausforderungen der Systemtransformationen in Mittelost- und Osteuropa. Nach einer insbesondere in den Medien verbreiteten Einschätzung hat Europa in Jugoslawien demonstriert, daß es als internationaler Akteur unreif und unglaubwürdig ist, und es hat - so diese Lesart weiter - bislang auch versäumt, sich den Herausforderungen der neuen Situation in Mittelosteuropa glaubwürdig zu stellen. (ICE2)
In: Internationale Politik: das Magazin für globales Denken, Band 56, Heft 9, S. 1-8
ISSN: 1430-175X
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In: Politische Vierteljahresschrift: PVS : German political science quarterly, Band 27
ISSN: 0032-3470
In: Internationale Politik: das Magazin für globales Denken, Band 56, Heft 2, S. 23-27
ISSN: 1430-175X
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In: Internationale Politik: das Magazin für globales Denken, Band 56, Heft 2, S. 23-27
ISSN: 1430-175X
"Nach dem Gipfel von Nizza stellt die deutsche Bundesregierung die Beschlüsse zur Europäischen Sicherheits- und Verteidigungspolitik (ESVP) als einen der Erfolge des Treffens dar. Die Autorin, stellvertretende Direktorin des Centre Marc Bloch in Berlin, erörtert die Frage, ob diese Einschätzung zutrifft. Zwei Probleme der ESVP sind für sie nach wie vor ungelöst: der Zugang der EU zu Mitteln der NATO, die sie für geplante Militäraktionen braucht, sowie das Fehlen einer gemeinsamen Strategie der EU-Staaten, wie beispielsweise bei der Haltung gegenüber Irak. Nach wie vor mangelt es an einem gemeinsam politischen Willen, so das düstere Fazit der Verfasserin. Ohne ihn können die EU-Staaten jedoch kaum eine wirksame ESVP entwickeln." (Autorenreferat)
In: Osteuropa, Band 47, Heft 8, S. A352
ISSN: 0030-6428, 0030-6428
In: Berichte / Forschungsinstitut der Internationalen Wissenschaftlichen Vereinigung Weltwirtschaft und Weltpolitik (IWVWW) e.V, Band 13, Heft 134, S. 23-33
ISSN: 1022-3258
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In: Zivile Konfliktbearbeitung: vom Anspruch zur Wirklichkeit, S. 171-182
Der Diskurs um die so genannten "neuen Kriege" hat zu einer umfassenden Erforschung von Ursachen, Gewaltdynamiken und Akteuren substaatlicher Konflikte geführt. Die Untersuchung der Friedensbedingungen und Friedensdynamiken nach dem Ende kollektiver, organisierter Gewalt stehen dagegen noch am Anfang. Expertinnen und Experten ziviler Konfliktbearbeitung und insbesondere des Zivilen Friedensdienstes handeln jedoch überwiegend in diesem Kontext. Es ist für die operative Praxis wichtig, ein differenziertes Verständnis zu entwickeln. Diesem widmet sich der Beitrag am Beispiel des West Nile Konflikts in Uganda. Die Erkenntnisse sind einerseits regional fokussiert, enthalten jedoch eine Reihe auch auf andere Kriegsregionen übertragbare Ergebnisse. Auf der Basis empirischer Befunde beleuchtet die Autorin, inwiefern die Konzepte der Friedensentwicklung die lokalen Entwicklungen tatsächlich beschreiben können. Der Schwerpunkt liegt auf der Interaktion internationaler und lokaler Akteure, den gegenseitigen Wahrnehmungen und der Einschätzung der Friedensdynamik. Dabei konzentriert sich die Autorin (1) auf die Bedingungen, unter denen Friede zustande kommt; (2) Friedenskonzepte, die von den Akteuren zugrunde gelegt werden; und (3) die Aushandlungsprozesse als Kern der Friedensdynamik. (ICA2)
In: Rußlands Gazprom, Teil 2
In: Berichte des Bundesinstituts für ostwissenschaftliche und internationale Studien, 34-1999
Gazprom ist für viele Staaten auf dem Gebiet der ehemaligen Sowjetunion der wichtigste Energielieferant und auch auf dem westeuropäischen Erdgasmarkt ist der russische Konzern der größte Anbieter. Der vorliegende zweite Teil des Unternehmensportraits befaßt sich mit der Rolle von Gazprom als Akteur auf internationaler Ebene. Bei der Untersuchung der Unternehmensaktivitäten des russischen Erdgasmonopolisten auf internationaler Ebene werden folgende Schwerpunkte behandelt: Die Ausweitung der Exportkapazitäten und die damit einhergehenden Schwierigkeiten, die Nutzung der internationalen Finanzmärkte als Finanzierungsquelle, der Abschluß strategischer Partnerschaften mit ausländischen Unternehmen, die Probleme bei der Kontrolle der Transitpipelines in Osteuropa und die Schwächung der zentralasiatischen Konkurrenz. (BIOst-Dok)
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