Produktivität von Dienstleistungssystemen: Produktivitätsleitlinie ; Strategische Partnerschaft - Produktivität von Dienstleistungen
In: Produktivitätsleitlinie
In: Strategische Partnerschaft - Produktivität von Dienstleistungen
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Die Dienstleistungswirtschaft ist ein zentraler Baustein unseres Wohlstandes und beschäftigt den Großteil der Erwerbstätigen. Folglich gilt es, gerade hier Potenziale für Produktivitätsgewinne zu identifizieren und auszuschöpfen. Eine Übertragung der Instrumente zur Produktivitätsbewertung und -steigerung aus der Sachgüterproduktion hat sich allerdings als nicht zielführend erwiesen, da beispielsweise die Qualitätsaspekte einer Dienstleistung nicht berücksichtigt werden. Was ist daher bei der produktivitätsorientierten Gestaltung von Dienstleistungen zu beachten? Wie können konkrete Lösungen aussehen? Was sind innovative Ansätze und Methoden? Der vorliegende Sammelband gibt Antworten, indem er den aktuellen Stand des Wissens in Forschung und Praxis zusammenträgt und anwendungsorientiert präsentiert. Dazu werden konkrete Lösungen, innovative Ansätze und Methoden vorgestellt sowie Validierungen und Umsetzungen mit Praxispartnern durchgeführt. Die Beiträge spiegeln die Ergebnisse aus acht praxisorientierten Forschungsprojekten wider, die überwiegend im Rahmen des Förderschwerpunkts "Produktivität von Dienstleistungen" innerhalb des Förderprogramms "Innovationen mit Dienstleistungen" des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) erarbeitet wurden. Mit der Durchführung des Förderschwerpunktes wurde der Projektträger im Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt (PT/DLR) betraut. Der Inhalt: Produktivitätsmanagement industrieller Dienstleistungen - Produktivitätsbenchmarking - Dienstleistungseffizienz im Gesundheitswesen - Effizienz im Kundenbeziehungsmanagement - Produktivitätsmanagement in Aus- und Weiterbildung durch Service Engineering. Die Herausgeber: Prof. Dr. Klaus Möller ist Direktor des Instituts für Accounting, Controlling und Auditing sowie Inhaber des Lehrstuhls für Controlling / Performance Management an der Universität St. Gallen. Prof. Dr. Wolfgang Schultze leitet den Lehrstuhl für Wirtschaftsprüfung und Controlling an der Universität Augsburg und ist Vorstandsvorsitzender der Wissenschaftlichen Gesellschaft für Prüfung und Controlling Augsburg (PCA) e.V. Beide sind Mitglied im Forschungsnetzwerk CEPRA - Center for Performance Research & Analytics
In: Return: Magazin für Transformation und Turnaround, Band 8, Heft 4, S. 44-47
ISSN: 2520-8187
In: Musikwirtschafts- und Musikkulturforschung
Die Produktivitätsleitlinie des Arbeitskreises »Produktivität von Dienstleistungsarbeit« konzentriert sich auf die Betrachtung der Dienstleistungsarbeit im Sinne der konkreten dienstleistenden Tätigkeit. Der Fokus liegt auf Produktivität im engeren Sinne. Betrachtet werden Aspekte der Wirtschaftlichkeit als eine Form des rationellen Umgangs mit knappen Ressourcen. Effektivität und Effizienz sind dabei für Arbeit in Produktion und Dienstleistungserbringung unerlässlich. Sie tragen zu einer Sicherung der Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen bei. Im Mittelpunkt steht die Erörterung von Ansatzpunkten für eine Steigerung der Produktivität von dienstleistenden Tätigkeiten aus Anbietersicht. Konkrete Inhalte der Produktivitätsleitlinie sind: - Zukunftsszenario und Hypothesen zu autonomer Arbeitsgestaltung und professioneller Interaktion, - Praxisbeispiele zur Produktivität von Dienstleistungsarbeit in der Praxis, - Handlungsempfehlungen zur Verbesserung der Produktivität von Dienstleistungsarbeit.
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In: Forum Kommune: Politik, Ökonomie, Kultur, Band 28, Heft 5, S. 71-73
ISSN: 0723-7669
Der Arbeitskreis »Produktivität in der Dienstleistungsentwicklung« beschäftigt sich mit Dienstleistungen als handelbare Produkte, die in einem arbeitsteiligen Prozess entwickelt, hergestellt und geliefert, d. h. erbracht werden. Als zukünftige Entwicklung wird prognostiziert, dass Güterproduktion und Dienstleistung vermehrt zu einer Dienstleistung mit technischer Unterstützung miteinander verschmelzen werden. Für erfolgreiche Innovationen, interdisziplinäre Ansätze sowie neue Wertschöpfungscluster bei gleichzeitig starken Branchenkonvergenzen ist die Fähigkeit, im Entwicklungsprozess die Produktivität von Dienstleistungen zu sichern, ein entscheidender Faktor. Die besondere Herausforderung ist das weite Spektrum des Dienstleistungssektors. Einige wenige Grundregeln müssen unter gleichzeitiger Berücksichtigung von Differenzierungsmerkmalen etabliert werden. Konkrete Inhalte der Produktivitätsleitlinie sind: - Zukunftsszenarios zu State-of-the-Art, Industrialisierung und aktuellen Herausforderungen der Dienstleistungsentwicklung, - Praxisbeispiele zu methodischen und praxisnahen Lösungsansätzen, - Handlungsempfehlungen zur Produktivität der Dienstleistungsentwicklung.
BASE
Der Arbeitskreis setzt sich mit dem Gebiet »Produktivität von Dienstleistungssystemen« und dessen Potenzialen, Entwicklungsmöglichkeiten und Zukunftsvisionen auseinander. Neben dem Status Quo hinsichtlich der existierenden Methoden und Werkzeuge sowie Anforderungen an zukünftige Methoden und Werkzeuge wurde der Begriff Dienstleistungssystems anhand bestimmter Eigenschaften (Business-to-Business, produktnah, komplex, modularisierbar, grenzüberschreitend, Konkurrenzsituation, Prozessquantität, Umsatz, Aufwand, Markt) definiert. Konkrete Inhalte der Produktivitätsleitlinie sind: - Zukunftsszenario zu Dienstleistungssystemen der Zukunft, - Praxisbeispiele zu praxisnahen Methoden und Werkzeugen entlang des Dienstleistungs-Lebenszyklus, - Handlungsempfehlungen an die Wirtschaft, Wissenschaft, Politik und Transfereinrichtungen.
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In: Vs College Ser.
Intro -- Inhalt -- 1 Einleitung -- 2 Konfliktbestimmungen -- 2.1 Soziale Konflikte -- 2.1.1 Konflikt als Erklärungskategorie natürlicher und gesellschaftlicher Phänomene -- 2.1.2 Konfliktbegriff und Definition -- 2.1.3 Universalität und Unlösbarkeit -- 2.2 Produktive Konflikte -- 2.2.1 Konsens und Konflikt -- 2.2.2 Divergierende Produktivitätsperspektiven -- 2.2.3 Produktivitätsbegriff und Definition -- 2.3 Zusammenfassende Arbeitsperspektive -- 3 Stabilisierungsund Ordnungsfunktionen sozialer Konflikte -- 3.1 Erhalt sozialer Beziehungen -- 3.1.1 Fortsetzungsfunktion -- 3.1.2 Kommunikationsfunktion -- 3.1.3 Ventilfunktion -- 3.2 Erhalt sozialer Gruppen -- 3.2.1 Stabilisierung von Gruppengrenzen -- 3.2.2 Gruppenfestigung durch externe Konflikte -- 3.2.3 Gruppenfestigung durch interne Konflikte -- 3.3 Erhalt sozialer und gesellschaftlicher Ordnung -- 3.3.1 Sozialer Konflikt als Teil der Ordnung -- 3.3.2 Konservierungsfunktion -- 3.3.3 Stabilisierung von Normen und Regeln -- 3.3.4 Moderne Gesellschaften und Demokratie -- 3.4 Zusammenfassung -- 4 Entwicklungsund Wandlungsfunktionen sozialer Konflikte -- 4.1 Herstellung und Pluralisierung sozialer Beziehungen -- 4.1.1 Verbindungsfunktion (asymmetrisch) -- 4.1.2 Verbindungsfunktion (symmetrisch) -- 4.1.3 Koalitionsfunktion -- 4.2 Bildung und Wandel sozialer Gruppen -- 4.2.1 Gruppenbildung -- 4.2.2 Wandel von Gruppenstrukturen -- 4.2.3 Gruppenspiegelung -- 4.3 Sozialer und gesellschaftlicher Wandel -- 4.3.1 Wandel und Entwicklung als Normalfall -- 4.3.2 Schaffung und Wandel von Normen und Institutionen -- 4.3.3 Gesellschaftlicher Wandel -- 4.3.4 Leistungssteigerung und Fortschritt -- 4.4 Zusammenfassung -- 5 Weitere produktive Leistungen sozialer Konflikte -- 5.1 Reflexionsund Anzeigefunktionen -- 5.2 Validierungsfunktion -- 6 Bedingungen und Voraussetzungen produktiver Konflikte.
Lange Zeit von den Sozial- und Kulturwissenschaften ignoriert und als bloße Mainstream-Unterhaltung stigmatisiert, erlangt der Sportfilm zunehmend wissenschaftliche Aufmerksamkeit. Dieser interdisziplinär angelegte Band verdeutlicht das vielfältige und vielschichtige, gleichwohl noch nicht annähernd ausgeschöpfte wissenschaftliche Analyse- und Reflexionspotenzial des Sportfilms. Die Beiträge der national und international renommierten Autorinnen und Autoren fokussieren im Besonderen den Sportspielfilm mit seinen zahlreichen Subgenres wie Football-, Basketball-, Box-, Olympia- und Kampfsportfilm. - Das steigende Interesse am Sportfilm resultiert aus der wachsenden Einsicht, dass es sich hierbei um ein Genre handelt, das pointiert gesellschaftliche Zustände, kulturelle Ideologien sowie politisch-ökonomische Strukturen reflektiert und kritisiert. Der Sportfilm thematisiert historische Ereignisse, gesellschaftliche Entwicklungen wie auch individuelle und kollektive (Anti-)Helden. Er gibt Aufschluss über kulturspezifische Besonderheiten des Sports und dessen Verflechtung mit anderen gesellschaftlichen Handlungsfeldern. Darüber hinaus inszeniert er zeitgeisttypische und zugleich allgemeingültige (Körper-)Ideale, Werte, Konflikt- und Handlungsmuster. Der Sportfilm reproduziert damit nicht nur gesellschaftliche und sportliche Wirklichkeit, sondern konstruiert sie im Medium einer emotional wirkmächtigen Bildsprache gleichermaßen mit.
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Die Arbeitsproduktivität in der ostdeutschen Wirtschaft liegt nach wie vor um rund ein Viertel niedriger als in Westdeutschland. In der Literatur werden hierfür eine ganze Reihe unterschiedlicher Gründe angegeben. Bislang kaum untersucht wurde indes die Frage, inwieweit eine ungünstigere Ausstattung Ostdeutschlands mit gutqualifizierten Fachkräften hierfür verantwortlich sein könnte. Betrachtet man lediglich das "formale" Qualifikationsniveau der ostdeutschen Erwerbstätigen, so weisen die ostdeutschen Länder diesbezüglich Vorteile auf. Grund hierfür ist die Politik der DDR, allen Personen im erwerbsfähigen Alter wenigstens eine qualifizierte Berufsausbildung zu ermöglichen. Allerdings berücksichtigt dieser Indikator nicht, daß ein Teil der damals erworbenen Qualifikationen infolge nicht-ausbildungsadäquater Beschäftigung, langandauernder Arbeitslosigkeit oder veränderter Qualifikationsanforderungen inzwischen obsolet geworden sein könnte. Aus diesem Grund wird in dieser Arbeit die Humankapitalstruktur anhand der tatsächlich ausgeübten Berufe approximiert. Es zeigt sich, daß ein verhältnismäßig großer Teil der ostdeutschen Beschäftigten in Berufen tätig ist, die nicht ihrer formalen Qualifikation entsprechen. Diese "unterwertige" Beschäftigung führt dazu, daß insbesondere geringqualifizierte Personen am Arbeitsmarkt kaum noch Chancen haben, da entsprechende Arbeitsplätze mit besserqualifizierten Erwerbstätigen besetzt werden. Gleichzeitig zeigt sich, daß in den neuen Ländern Arbeitsplätze mit hohen Qualifikationsanforderungen in geringerem Maße verfügbar sind, als es in Westdeutschland der Fall ist. Ein Grund hierfür ist die spezifische Wirtschaftsstruktur in Ostdeutschland (hohes Gewicht wenig humankapitalintensiver Branchen). Gleichzeitig ist aber auch innerhalb der einzelnen Wirtschaftszweige eine geringere Humankapitalintensität zu verzeichnen, was damit zu tun hat, daß im Zuge des Engagements auswärtiger Investoren vielfach nur nachgelagerte Teile der Wertschöpfungskette in Ostdeutschland angesiedelt worden sind. Es läßt sich zeigen, daß der Produktivitätsrückstand der ostdeutschen Wirtschaft auch hierauf zurückgeführt werden kann. Problematisch ist die geringe Humankapitalintensität der Produktion aber auch aus einem zweiten Grund, denn gutqualifizierte Personen finden in Ostdeutschland nur schwer einen Arbeitsplatz. Da dies für sich genommen die Abwanderung verstärkt, besteht die Gefahr einer Verfestigung bestehender Strukturen mit der Folge, daß auch der weitere Konvergenzprozeß verlangsamt wird.
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In: Springer eBook Collection