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Unternehmertum und Professionalisierung
In: Journal of institutional and theoretical economics, Band 123, S. 515-540
Professionalisierung in der Grundbildung
In: Psychologie & Gesellschaftskritik, Band 35, Heft 3, S. 33-51
"Seit etwa 30 Jahren werden in Deutschland Alphabetisierungskurse für Erwachsene angeboten. Dieses Angebot wurde in den letzten 15 Jahren verstärkt auf den gesamten Bereich der Grundbildung ausgedehnt. Doch diese Kurse sind in unserem Bildungssystem nicht fest verankert, sondern werden vor allem von Volkshochschulen ausgebracht. Die Lehrenden sind zum größten Teil Honorarkräfte mit sehr unterschiedlicher Qualifikation, festgeschriebene Anforderungen im Hinblick auf die Kompetenzen der Lehrenden gibt es nicht. Im Rahmen des BMBF-Förderschwerpunktes Alphabetisierung und Grundbildung gibt es mehrere Projektverbünde, die sich mit der Professionalisierung der Lehrenden befassen und inzwischen Weiterbildung auf unterschiedlichen Niveaustufen anbieten, bis hin zum Master-Studiengang Alphabetisierung und Grundbildung, der 2009 an der Pädagogischen Hochschule Weingarten implementiert wurde." (Autorenreferat)
Professionalität und Professionalisierung
In: Theorie und Praxis der Erwachsenenbildung
Professionalisierung der Mediation
In: Schriftenreihe Außergerichtliche Konfliktbeilegung 18
Zweierlei Professionalisierung
In: Materialien zur politischen Bildung: Analysen, Berichte, Dokumente, Heft 1, S. 89-91
ISSN: 0340-0476
Professionalisierung der Pflege: nur ein Schlagwort?
In: Zur Professionalisierung der Pflege., S. 167-181
Unter berufspädagogischen Fragestellungen werden die Ziele von Akademisierung und Professionalisierung der Pflege und die damit verknüpften Erwartungen und Chancen erörtert. Forschungsmethode: anwendungsorientiert. (BIBB).
Zwischen Professionalisierung und Konventionalisierung
In: Forschungsbericht 55
In: Bio-Landbau in Österreich im internationalen Kontext Bd. 2
Qualifizierung und Professionalisierung
In: Jahrbuch für kritische Medizin 37
In: Kritische Medizin im Argument
Professionalisierung des Community Interpreting
Die vorliegende Diplomarbeit befasst sich mit der Professionalisierung des Kommunaldolmetschens. Ziel ist es zum einen zu analysieren, welche soziologischen Modelle in der Translationswissenschaft zur Untersuchung und Beschreibung von Professionalisierungsprozessen verwendet werden. Zum anderen wird im empirischen Teil Australien als Fallbeispiel untersucht. Der theoretische Teil der Arbeit befasst sich zunächst mit dem Dolmetschtyp Kommunaldolmetschen, wobei das Hauptaugenmerk auf der Erläuterung von möglichen Settings und der Abgrenzung von anderen Dolmetschtypen liegt. Als Einführung in die Berufssoziologie werden die Schlüsselkonzepte Arbeit, Beruf und Profession erläutert und vier soziologische Modelle zur Darstellung des Professionalisierungsprozesses vorgestellt. Im empirischen Teil dieser Arbeit wird zunächst untersucht, welche Modelle aus der Berufssoziologie von TranslationswissenschaftlerInnen herangezogen werden, um den Professionalisierungsprozess verschiedener Dolmetschtypen zu analysieren. Basierend auf der Beobachtung, dass Australien in diesem Kontext gemeinhin positiv beschrieben wird, werden anschließend Forschungsfragen zur Darstellung des Landes in der Fachliteratur formuliert. Aus einem Analysekorpus von zehn Fachtexten wurden mittels qualitativer Inhaltsanalyse jene Textstellen herausgefiltert, in denen Australien im Zusammenhang mit der Entwicklung und/oder Professionalisierung des Kommunaldolmetschens erwähnt wird. Als Resultat konnten die vier Überkategorien Elemente des Professionalisierungsprozesses, Faktor Politik, Vorzeigeland Australien und Handlungsbedarf definiert werden. Die Ergebnisse der Analyse spiegeln den allgemeinen Tenor der scientific community hinsichtlich der Vorreiterrolle Australiens in der Professionalisierung des Kommunaldolmetschens wider. Dennoch bleiben auch Probleme wie die großen Entfernungen innerhalb des Landes oder die mangelnde Kontinuität der Ausbildung nicht unterwähnt. ; The present thesis deals with the professionalization of community interpreting. On the one hand, its purpose is to analyze the application of sociological models for the investigation and description of professionalization processes in translation and interpreting studies. On the other hand, the situation in Australia is examined as a case study. This thesis' theoretical part focuses on possible settings of community interpreting and its distinction from other types of interpreting. As a brief introduction to the sociology of professions, the key concepts "work", "occupation" and "profession" are defined and four sociological models for the illustration of the professionalization process are presented. The empirical part investigates models that originally come from the sociology of professions, which are used by scholars of translation and interpreting studies to analyze the professionalization process of different types of interpreting. Subsequently, research questions on the country's characterization in specialized literature are formulated based on the observation of the generally positive description of Australia in this context,. By the means of qualitative content analysis, text passages associating Australia with the development and/or professionalization of community interpreting could be identified in a corpus of ten specialist texts. As a result, four main categories were defined: Elements of the professionalization process; factor politics; flagship country Australia; need for action. The results of the analysis reflect the general tenor of the scientific community regarding Australia's pioneering role in the professionalization of community interpreting. Nevertheless, problems such as the huge distances within the country or the lack of continuous training are also mentioned. ; vorgelegt von Nina Charis Berger ; Zsfassung in dt. und engl. Sprache ; Graz, Univ., Dipl.-Arb., 2012 ; (VLID)224939
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Die Professionalisierung der Wählerwerbung in Japan
In: Parteien und ihre Wähler: gesellschaftliche Konfliktlinien und Wählermobilisierung im internationalen Vergleich, S. 151-166
Der Autor geht anhand der strukturellen Lerntheorie der Frage nach, warum eine Professionalisierung der Wählerwerbung in Japan erst Mitte der 1990er Jahre erfolgte und aus welchen Gründen es zu einem unterschiedlichen Professionalisierungsgrad der beiden Wahlkampfebenen im Unterhaus und Oberhaus gekommen ist. Er zeigt in seiner Analyse, dass durch die engen gesetzlichen Rahmenbedingungen in den Direktwahlkreisen nur wenig Spielraum für eine Entwicklung der Instrumente und Methoden der Wählerwerbung vorhanden ist. Die gegenwärtig in den Direktwahlkreisen angewandten Mittel gehen seines Erachtens ferner an der großen Zahl der Wechsel- bzw. Nicht-Stammwähler vorbei. Er berichtet exemplarisch über die Oberhauswahl vom Juli 2007, bei welcher er im Großraum Tokyo sowohl Direktkandidaten als auch Listenkandidaten bei ihren Wahlkampfaktivitäten begleitete. Er kommentiert vor diesem Hintergrund die einzelnen Etappen im Prozess der Professionalisierung der Wählerwerbung. (ICI)
Professionalisierung. Forschungsstand und Desiderate
Die Autorin spiegelt die Professionalisierungsdiskussion und –forschung wider und geht dabei auf den Forschungsstand, Theorien zur Professionalisierung, die Ergebnisse empirischer Forschungsarbeiten sowie auf Aspekte der Haupt- und Nebenberuflichkeit ein. (DIPF/paul)
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