Praesident Tito anlaesslich seiner Promotion zum Doktor der Militaerwissenschaften
In: Internationale Politik: Politik, Wirtschaft, Recht, Wissenschaft, Kultur, Volume 28, Issue 642, p. 17-26
ISSN: 0535-4129
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In: Internationale Politik: Politik, Wirtschaft, Recht, Wissenschaft, Kultur, Volume 28, Issue 642, p. 17-26
ISSN: 0535-4129
World Affairs Online
In: Ideen und Realitäten von Universitäten., p. 129-145
In: BF informiert 6/1994
Das MfS-Handbuch "Anatomie der Staatssicherheit" besteht aus einzelnen Teillieferungen, die sich mit der Struktur und Arbeitsweise des MfS am Beispiel einzelner Diensteinheiten und bestimmter Schwerpunktthemen befassen. In der vorliegenden Teillieferung zum MfS-Handbuch zeigt Jens Gieseke einige Entwicklungstendenzen in dem Prozess auf, der auch als "Akademisierung" des MfS bezeichnet werden kann. Die Hebung des Ausbildungsniveaus der Mitarbeiter war schon seit Gründung des Ministeriums immer wieder intern gefordert worden. Die sechziger Jahre standen im MfS, wie in der DDR-Gesellschaft, im Zeichen der "Bildungsoffensive". Mit der Rekrutierung von Absolventen ziviler und militärischer Hochschulen der DDR für den Dienst des MfS, vor allem mit dem Ausbau der MfS-eigenen Schule in Potsdam-Eiche zur "Juristischen Hochschule" (JHS) als Ausbildungsort für Leitungskader sowie diverser anderer Schulen, steigerte das MfS das formale Ausbildungsniveau seiner Kader im Laufe der Zeit nachhaltig. Auch wenn das Spektrum breit ist, so lassen sich doch Umrisse des "typischen" Promovenden anhand seiner "sozialen Herkunft", dem Weg zum MfS und seiner Stellung sowie Funktion im Ministerium skizzieren.
Attend a university? Get married? Graduate? 500 years ago, young men saw themselves already confronted with these questions, however compared to our days, under different social circumstances. Johannes Eck (1486–1543), Johannes Kingsattler (1486–1534) and Willibald Pirckheimer (1470–1530) were part of a precarious generation since they had to find their social positions in a rapidly changing society. How did they become the men, they themselves represented in their "self-narratives" and that we know today? Ingo Trüter examines the conditions which enabled the protagonists of this study to attain certain positions in the field of learning without assuming a biographical telos. Based on multiple types of sources and following a micro-historical approach, the study draws an illustrative image of men of learning around the year 1500, ranging from philosophical questions in the Wegestreit to the learned men's furniture and interior fittings of their houses. - Studieren? Heiraten? Promovieren? Bereits vor über 500 Jahren stellten junge Männer sich diese Fragen – verglichen mit heute jedoch vor höchst unterschiedlichem gesellschaftlichem Hintergrund. Johannes Eck (1486-1543), Johannes Kingsattler (1486-1534) und Willibald Pirckheimer (1470-1530) gehörten einer besonders prekären Generation an und mussten sich in einer Zeit beschleunigten Wandels immer wieder neu positionieren. Wie wurden sie zu dem (gemacht), als was sie sich in ihren Selbstzeugnissen repräsentierten und uns heute erscheinen? Ohne biographisches telos werden die jeweiligen Voraussetzungen untersucht, die es den Protagonisten ermöglichten, bestimmte Positionen im gelehrten Feld (Bourdieu) einzunehmen. Unter Einbeziehung unterschiedlicher Quellengattungen, einem mikrohistorischen Ansatz verpflichtet, zeichnet Ingo Trüter ein plastisches Bild gelehrter Lebenswelten um 1500, das vom Wegestreit bis hin zur Inneneinrichtung der gelehrten Helden reicht.
Die Darstellung der Institution »ältere Privatdozentur« im ersten Teil wird im zweiten Band durch biographische Skizzen von 32 Privatdozenten des Sommersemesters 1812 ergänzt. Sie verdeutlichen, dass die Privatdozentur nur für wenige eine Pflanzschule künftiger Professoren war, als die sie der Göttinger Orientalist Michaelis 1773 bezeichnete - nur sechs Privatdozenten erreichten eine Professur. Der Regelfall war ein nicht habilitierter Privatlehrer ohne Berufungsaussicht, der mit seinem Zweitberuf den gehaltlosen Privatdozenten in sich ernährte. Das Karrierespektrum in der gewählten Stichprobe ist weit gefächert: es reicht von dem bedeutenden Arabistikprofessor G. W. Freytag an der Universität Bonn bis zum örtlichen Notar J. G. Quentin, der am Rande des akademischen Proletariats stand, bis hin zu dem jung dahingegangenen Autor Ernst Schulze, der für Cäcilie Tychsen einfühlsame Poesie schrieb und posthum zu einem Lieblingsdichter seiner Zeit wurde. Die Stichprobe schließt den Friseurgesellen Ch. Focke ein, der sich zum Mathematikdozenten aufschwang, sowie den Musicus J. N. Forkel, einen Mitbegründer der Musikwissenschaft. Die Arbeit beruht vor allem auf den Akten des Universitätsarchivs und führt daher viele Aspekte des alltäglichen Mit- und Gegeneinanders an der Georgia Augusta auf, die im ausführlichen Personen- und Sachregister aufgeführt sind. Abgerundet werden die Einsichten in den akademischen Alltag durch den Blick auf andere Universitäten: von Salamanca, zu dessen Promotionsbräuchen auch der Stierkampf gehörte, bis hin zur Erfurter Universität, an der man eine Promotion kaufen konnte und darüber hinaus auf W. von Humboldts Neugründung, die sich 1810 am östlichen Horizont zeigte. - Die Darstellung der Institution »ältere Privatdozentur« im ersten Teil wird im zweiten Band durch biographische Skizzen von 32 Privatdozenten des Sommersemesters 1812 ergänzt. Sie verdeutlichen, dass die Privatdozentur nur für wenige eine Pflanzschule künftiger Professoren war, als die sie der Göttinger Orientalist Michaelis 1773 bezeichnete - nur sechs Privatdozenten erreichten eine Professur. Der Regelfall war ein nicht habilitierter Privatlehrer ohne Berufungsaussicht, der mit seinem Zweitberuf den gehaltlosen Privatdozenten in sich ernährte. Das Karrierespektrum in der gewählten Stichprobe ist weit gefächert: es reicht von dem bedeutenden Arabistikprofessor G. W. Freytag an der Universität Bonn bis zum örtlichen Notar J. G. Quentin, der am Rande des akademischen Proletariats stand, bis hin zu dem jung dahingegangenen Autor Ernst Schulze, der für Cäcilie Tychsen einfühlsame Poesie schrieb und posthum zu einem Lieblingsdichter seiner Zeit wurde. Die Stichprobe schließt den Friseurgesellen Ch. Focke ein, der sich zum Mathematikdozenten aufschwang, sowie den Musicus J. N. Forkel, einen Mitbegründer der Musikwissenschaft. Die Arbeit beruht vor allem auf den Akten des Universitätsarchivs und führt daher viele Aspekte des alltäglichen Mit- und Gegeneinanders an der Georgia Augusta auf, die im ausführlichen Personen- und Sachregister aufgeführt sind. Abgerundet werden die Einsichten in den akademischen Alltag durch den Blick auf andere Universitäten: von Salamanca, zu dessen Promotionsbräuchen auch der Stierkampf gehörte, bis hin zur Erfurter Universität, an der man eine Promotion kaufen konnte und darüber hinaus auf W. von Humboldts Neugründung, die sich 1810 am östlichen Horizont zeigte.
Dieses zweibändige Werk beleuchtet erstmals umfassend die Geschichte der Privatdozentur an der Georg August-Universität in Göttingen von ihrer Frühzeit bis zum Erlass der ersten selbständigen "Habilitationsordnung" im Jahr 1831. Eingehend untersucht sie eine Stichprobe der Privatdozenten des SS 1812. Damals lehrten über 70% der Privatdozenten ohne Habilitation auf Basis ihrer Promotion als lesende Doktoren oder als Magister legens. Der erste Band bietet eine detaillierte Untersuchung des bisher nicht erforschten Promotionswesens der vier Fakultäten und geht auf die Disputationspraxis ein. Wie promovierte man in einer Zeit, in der alles auf Latein abgemacht wurde: die Thesen und/oder Dissertation, das Rigorosum des Examens und die Inauguraldisputation? Für die Habilitation war nur eine weitere Disputation notwendig. Zwar war die Georgia Augusta um 1800 die wohl bedeutendste Universität ihrer Zeit, aber ihre Regelungen zur Promotion und Habilitation und die eingehend untersuchte "Observanz" der Prüfungspraxis waren nicht selten zweierlei. Die Darstellung der Institution "ältere Privatdozentur" im ersten Teil wird im zweiten Band durch biographische Skizzen von 32 Privatdozenten des Sommersemesters 1812 ergänzt. Sie verdeutlichen, dass die Privatdozentur nur für wenige eine Pflanzschule künftiger Professoren war, als die sie der Göttinger Orientalist Michaelis 1773 bezeichnete — nur sechs Privatdozenten erreichten eine Professur. Der Regelfall war ein nicht habilitierter Privatlehrer ohne Berufungsaussicht, der mit seinem Zweitberuf den gehaltlosen Privatdozenten in sich ernährte. Das Karrierespektrum in der gewählten Stichprobe ist weit gefächert: es reicht von dem bedeutenden Arabistikprofessor G. W. Freytag an der Universität Bonn bis zum örtlichen Notar J. G. Quentin, der am Rande des akademischen Proletariats stand, bis hin zu dem jung dahingegangenen Autor Ernst Schulze, der für Cäcilie Tychsen einfühlsame Poesie schrieb und posthum zu einem Lieblingsdichter seiner Zeit wurde. Die Stichprobe schließt den Friseurgesellen Ch. Focke ein, der sich zum Mathematikdozenten aufschwang, sowie den Musicus J. N. Forkel, einen Mitbegründer der Musikwissenschaft. Die Arbeit beruht vor allem auf den Akten des Universitätsarchivs und führt daher viele Aspekte des alltäglichen Mit- und Gegeneinanders an der Georgia Augusta auf, die im ausführlichen Personen- und Sachregister aufgeführt sind. Abgerundet werden die Einsichten in den akademischen Alltag durch den Blick auf andere Universitäten: von Salamanca, zu dessen Promotionsbräuchen auch der Stierkampf gehörte, bis hin zur Erfurter Universität, an der man eine Promotion kaufen konnte und darüber hinaus auf W. von Humboldts Neugründung, die sich 1810 am östlichen Horizont zeigte. - Dieses zweibändige Werk beleuchtet erstmals umfassend die Geschichte der Privatdozentur an der Georg August-Universität in Göttingen von ihrer Frühzeit bis zum Erlass der ersten selbständigen "Habilitationsordnung" im Jahr 1831. Eingehend untersucht sie eine Stichprobe der Privatdozenten des SS 1812. Damals lehrten über 70% der Privatdozenten ohne Habilitation auf Basis ihrer Promotion als lesende Doktoren oder als Magister legens. Der erste Band bietet eine detaillierte Untersuchung des bisher nicht erforschten Promotionswesens der vier Fakultäten und geht auf die Disputationspraxis ein. Wie promovierte man in einer Zeit, in der alles auf Latein abgemacht wurde: die Thesen und/oder Dissertation, das Rigorosum des Examens und die Inauguraldisputation? Für die Habilitation war nur eine weitere Disputation notwendig. Zwar war die Georgia Augusta um 1800 die wohl bedeutendste Universität ihrer Zeit, aber ihre Regelungen zur Promotion und Habilitation und die eingehend untersuchte "Observanz" der Prüfungspraxis waren nicht selten zweierlei. Die Darstellung der Institution "ältere Privatdozentur" im ersten Teil wird im zweiten Band durch biographische Skizzen von 32 Privatdozenten des Sommersemesters 1812 ergänzt. Sie verdeutlichen, dass die Privatdozentur nur für wenige eine Pflanzschule künftiger Professoren war, als die sie der Göttinger Orientalist Michaelis 1773 bezeichnete — nur sechs Privatdozenten erreichten eine Professur. Der Regelfall war ein nicht habilitierter Privatlehrer ohne Berufungsaussicht, der mit seinem Zweitberuf den gehaltlosen Privatdozenten in sich ernährte. Das Karrierespektrum in der gewählten Stichprobe ist weit gefächert: es reicht von dem bedeutenden Arabistikprofessor G. W. Freytag an der Universität Bonn bis zum örtlichen Notar J. G. Quentin, der am Rande des akademischen Proletariats stand, bis hin zu dem jung dahingegangenen Autor Ernst Schulze, der für Cäcilie Tychsen einfühlsame Poesie schrieb und posthum zu einem Lieblingsdichter seiner Zeit wurde. Die Stichprobe schließt den Friseurgesellen Ch. Focke ein, der sich zum Mathematikdozenten aufschwang, sowie den Musicus J. N. Forkel, einen Mitbegründer der Musikwissenschaft. Die Arbeit beruht vor allem auf den Akten des Universitätsarchivs und führt daher viele Aspekte des alltäglichen Mit- und Gegeneinanders an der Georgia Augusta auf, die im ausführlichen Personen- und Sachregister aufgeführt sind. Abgerundet werden die Einsichten in den akademischen Alltag durch den Blick auf andere Universitäten: von Salamanca, zu dessen Promotionsbräuchen auch der Stierkampf gehörte, bis hin zur Erfurter Universität, an der man eine Promotion kaufen konnte und darüber hinaus auf W. von Humboldts Neugründung, die sich 1810 am östlichen Horizont zeigte.
Abstract. The European integration vector of Ukraine requires high-quality reforms, not only at the political or economic level, but also in the field of education. Particularly important is the issue of higher education and its qualitative foreign promotion. It is quite necessary to study and adapt foreign experience in this area to the conditions and realities of the Ukrainian system of higher education. The article mainly focuses on the main features of the promotion of higher education in Great Britain. The period from beginning of British higher education internationalization to its widespread promotion is analyzed. Branding campaigns, programs and initiatives that contributed to the development of UK promotional strategy are examined. Key words: promotion, higher education, UK. ; DOŚWIADCZENIE WIELKIEJ BRYTANII W PROMOWANIU KSZTAŁCENIA WYŻSZEGO Olha Bohorodetska doktor nauk politycznych, Wschodnioeuropejski Uniwersytet Narodowy im. Łesi Ukrainki, ( Łuck, Ukraina) bogorodecka@gmail.com Adnotacja. Eurointegracyjny kierunek rozwoju Ukrainy wymaga przeprowadzenia jakościowych reform i to nie tylko na poziomie politycznym bądź gospodarczym, ale również na poziomie oświaty. Szczególną uwagę należy poświęcić zagadnieniu kształcenia wyższego oraz jego zewnętrznej jakościowej promocji. Istotnym staje się w tej dziedzinie zbadanie oraz adaptacja doświadczenia zagranicznego do warunków oraz realiów ukraińskiego systemu kształcenia wyższego. W artykule skoncentrowano się na zbadaniu głównych wątków promocji kształcenia wyższego w Wielkiej Brytanii. Analizuje się kierunek Wielkiej Brytanii od chwili wprowadzenia internacjonalizacji kształcenia wyższego do jej pełnowartościowej promocji. Zbadano markę kampanii, programy oraz inicjatywy, które sprzyjały wyznaczeniu strategii promocyjnej Wielkiej Brytanii. Słowa kluczowe: promocja, wyższe wykształcenie, Wielka Brytania. ДОСВІД ВЕЛИКОБРИТАНІЇ У СФЕРІ ПРОМОЦІЇ ВИЩОЇ ОСВІТИ Ольга Богородецька кандидат політичних наук, Східноєвропейський національний університет ім. Лесі ...
BASE
In: http://hdl.handle.net/2027/hvd.32044103216362
"Aus den staatsrechtlichen Abhandlungen Festgabe für Paul Laband zum fünfzigsten Jahrestage der Doktor-Promotion Erster Band." ; Mode of access: Internet.
BASE
In: http://hdl.handle.net/2027/hvd.32044103212064
"Aus den Staatsrechtlichen Abhandlungen Festgabe für Paul Laband zum fünfzigsten Jahrestage der Doktor-Promotion, 2. Bd." ; Cover title. ; Mode of access: Internet.
BASE
In: http://hdl.handle.net/2027/hvd.32044103257382
"Aus den Staatsrechtlichen Abhandlungen, Festgabe für Paul Laband zum fünfzigsten Jahrestage der Doktor-Promotion, 1. Bd." ; Cover title. ; Mode of access: Internet.
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