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Wiedergabe palästinensischer und israelischer Dokumente, die ernsthafte Verletzungen und Verstöße durch die jeweils andere Seite aufführen. Die Israelis betonen Fragen der Sicherheit und des Terrorismus, für sie ernste Hindernisse bei der Wiederaufnahme der Friedensverhandlungen. Bei den Palästinensern steht die strikte Einhaltung der unterzeichneten Verträge im Mittelpunkt. Im Anhang: Text des Oslo-II-Abkommens. (DÜI-Ott)

Netanyahu war der erste Ministerpräsident, der nach Änderung des israelischen Wahlrechts 1996 direkt gewählt wurde. Die Umbruchsphase des politischen Systems ging zu seinen Lasten (Konflikte innerhalb der Partei, des Kabinetts und der Regierungskoalition) und hatte beträchtliche Auswirkungen auf den Friedensprozess. (DÜI-Hns)

Dokumentensammlung zu Palästina und zum Palästinaproblem unter folgenden Aspeken: Vorosmanische und osmanische Zeit (bis 1917); Besatzungszeit durch die Alliierten Mächte (1918-1922); Zeit des britischen Mandats und der UN-Teilungsplan (1923-1947); jordanisch/ägyptische Herrschaft in der Westbank und im Gaza-Streifen (1948-1967); von der israelischen Besatzung Restpalästinas zum ägyptisch-israelischen Friedensvertrag (1967-1979); vom ägyptisch-israelischen Friedensvertrag zur palästinensischen Intifada (1979-1987); Intifada (1987-1991); Friedensverhandlungen: von Madrid nach Oslo (1991-1993); die Prinzipienerklärung (Cairo Agreement) (1993-1994); die Zeit nach dem Cairo Agreement, die PNC Charta (1994-1996); Beginn der "Final Status Talks", Hebron Agreement (1996-1997); die Zeit nach dem Hebron Agreement (1997). (DÜI-Sdt)