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In: Betriebliche Prävention: Arbeit, Gesundheit, Unfallversicherung, Heft 2
ISSN: 2365-7634
In: Swiss Medical Forum ‒ Schweizerisches Medizin-Forum, Band 13, Heft 3
ISSN: 1424-4020
In: Jahrbuch für kritische Medizin 43
In: Kritische Medizin im Argument
In: Demokratie gegen Menschenfeindlichkeit: Zeitschrift für Wissenschaft und Praxis : Halbjahreszeitschrift, Band 8, Heft 2, S. 98-101
ISSN: 2749-4918
In: Forensische Psychiatrie, Psychologie, Kriminologie, Band 15, Heft 3, S. 211-213
ISSN: 1862-7080
Die Beiträge zeigen aus verschiedenen Perspektiven und disziplinären Diskursen heraus, wie Prävention im Alter gelingen kann. Im Mittelpunkt individueller wie kollektiver Bestrebungen steht dabei das Ziel, zukünftige soziale Risiken und gesundheitliche Belastungen bereits frühzeitig spürbar zu reduzieren. Wissen um demografische und epidemiologische Veränderungen ist mit der Verantwortung verbunden, Spielräume pro-aktiv auszugestalten. Für eine alternde Gesellschaft gewinnt hierbei vor allem die Ausdehnung beeinträchtigungsarmer Lebensjahre an Bedeutung. Vordringlich sind insofern erfolgsversprechende Maßnahmen und Unterstützungsangebote in den Bereichen Prävention und Gesundheitsförderung. Das Buch zeigt dazu wesentliche Schritte auf. Der Inhalt Ansätze der Gesundheitsförderung und Prävention im Alter Erhalt von Gesundheit und Aktivität im demografischen Wandel Erhalt von Lebensqualität älterer Menschen Nutzung von Lebenslagenansätzen Modelle der Umgebungsgestaltung Präventive Praxisansätze im In- und Ausland Senkung von Risiken Die Zielgruppen Dozierende und Studierende der Sozial- und Gesundheitswissenschaften PraktikerInnen der Sozialen Arbeit, der Altenhilfe und Altenpflege und weiterer nichtärztlicher Gesundheitsprofessionen, VertreterInnen der Sozial- und Gesundheitspolitik Der Herausgeber Prof. Dr. Stefan Pohlmann ist habilitierter Professor für Gerontologie an der Hochschule München und leitet dort die Forschungsabteilung für Interdisziplinäre Gerontologie
In der sozial- und kriminalpolitischen Debatte gewinnt das Zauberwort ",Prävention", derzeit deutlich an Aktualität. Die Finanznot der öffentlichen Kassen, eine fragwürdige Effizienz strafrechtlicher Sanktionen und steigende Kriminalitätsfurcht in der Bevölkerung sind dafür wesentliche Ursachen. Die Straffälligenhilfe hat sich an dieser Diskussion bislang kaum beteiligt. Ihre Hilfen greifen zumeist erst dann, wenn die Betroffenen schon mit den konkreten Auswirkungen des Strafrechts konfrontiert sind, wenn also Prävention versagt hat. Zudem bleibt angesichts immer schwierigerer Lebenslagen ihres Klientels für präventive Aktivitäten oftmals kaum noch Raum. Doch auch die Straffälligenhilfe muß sich zunehmend der Frage nach ihrem gesellschaftlichen Nutzen stellen, will sie auch künftig Förderung erfahren. Dieser Band zeigt auf, wie Straffälligenhilfe als eine Form tertiärer Kriminalprävention verstanden werden kann. Konkrete Ansätze für die Praxis vor Ort sowie die rechtlichen und organisatorischen Bedingungen dafür werden anschaulich geschildert. Ein Buch für Führungskräfte und Mitarbeiter der Straffälligenhilfe, die trotz schwieriger Rahmenbedingungen nach neuen Wegen suchen.