Die Gruppenmethode in der Psychoanalyse
In: Gruppenpsychotherapie und Gruppendynamik: Beiträge zur Sozialpsychologie und therapeutischen Praxis, Band 51, Heft 1, S. 18-27
ISSN: 2196-7989
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In: Gruppenpsychotherapie und Gruppendynamik: Beiträge zur Sozialpsychologie und therapeutischen Praxis, Band 51, Heft 1, S. 18-27
ISSN: 2196-7989
In: Hypatia: a journal of feminist philosophy, Band 17, Heft 3, S. 277-279
ISSN: 1527-2001
In: Psychoanalyse
Das Verhältnis von Arbeit und Psychoanalyse ist seit jeher problematisch. Einerseits hat die psychoanalytische Theorie eine explizite Beschäftigung auch mit ihrer eigenen Arbeit häufig ausgespart - andererseits haben Gesellschaftsanalysen der Psychoanalyse ihren vermeintlich fehlenden Arbeitsbegriff angelastet. Anschließende Vermittlungsversuche von Psychoanalyse und Sozialtheorien sind gescheitert. Jenseits solch prekärer Vermittlungsfiguren vereint dieser Band klinische und kulturtheoretische Beiträge, die sich u.a. mit Arbeit in der Kur, mit Trauer- und Witzarbeit, mit der ökonomisch-politi
World Affairs Online
In: Analyse & Kritik: journal of philosophy and social theory, Band 7, Heft 2, S. 162-179
ISSN: 2365-9858
Abstract
The concept of self is imbedded in the psychoanalytic theory of object relations. The theory of object relations poses the question of the constitution of the person's inner life or 'representational world'. It will be discussed, in what respect the concept of self serves the description of dependency relations, in which the psychic relations of the person to the social and cultural reality are expressed. The significance of the concept of self lies in the explicative role it takes in the portrayal of the individual's developing participation in human community.
In: Analyse & Kritik: journal of philosophy and social theory, Band 7, Heft 1, S. 3-25
ISSN: 2365-9858
Abstract
According to psychoanalysis there is a relationship between gaining insight and therapeutic success. To clarify this relationship it is necessary to differentiate regions of psychoanalytic theory. On the one hand there are foundational theories - personality and aetiological theory - on the other hand there are technological theories: they explain the therapeutic process and generate rules for therapeutic intervention. The latter are supported by the former, but cannot be logically derived from them. The link between the mediation of self-knowledge and the improvement of the state of the patient is a theoretical and practical issue of psychoanalysis: theoretically it is a hypothesis that has to be proved by empirical investigation. Practically it is an aim to be fulfilled. A therapeutic theory should list the conditions that are necessary for this.
In: Paragrana: internationale Zeitschrift für historische Anthropologie, Band 27, Heft 2, S. 37-50
ISSN: 2196-6885
AbstractFreuds Arbeit überVergänglichkeitwird in den Kontext der Auseinandersetzung mit Endlichkeit und Sterblichkeit gestellt, wie sie in Literatur und bildender Kunst bis in die Gegenwart hinein geführt wird. Dabei zeigt sich, dass die Spannung zwischencarpe diemundmemento moriin Freuds Text als Spannung zwischen manischer Verleugnung und depressiver Reaktion – also in der Sprache der Psychoanalyse – wieder auftaucht. Es wird gefragt, inwiefern der leicht manische Einschlag, den Freuds Verteidigung des Genusses des Schönen angesichts der Vergänglichkeit annimmt, auch dem Umstand geschuldet sein könnte, dass er sich dem Thema Verlust, insbesondere der sicher geglaubten kulturellen Errungenschaften, nicht aus einer Perspektive der Theorie der Objektbeziehungen nähert. Mit Bezug auf Roger Money-Kyrle lässt sich zeigen, dass auf diese Weise ein Weg eröffnet wird, dem Ringen um Genuss und Freude angesichts der Vergänglichkeit, die zum einen in der verstreichenden Zeit und zum anderen in der menschlichen Destruktivität begründet liegt, konzeptionell eine andere Wendung zu geben. Ferner wird die Vergänglichkeit zusammen mit dem psychoanalytischen Konzept der Nachträglichkeit diskutiert. Hier rückt die spezifische Zeitlichkeit in den Fokus und es eröffnet sich eine neue Perspektive, die für eine kurze Reflexion der Popularität von Vanitas-Topoi in der Gegenwartskunst genutzt wird.
In: Schriften des Sigmund-Freud-Instituts. Reihe 2, Psychoanalyse im interdisziplinären Dialog, Bd. 15
HauptbeschreibungWelche Motive stehen heutzutage hinter dem Ergreifen des Psychotherapeutenberufs - eines schon laut Freud unmöglichen Berufs? Anders als in vielen psychologischen Standardlehrbüchern begreift Judith Lebiger-Vogel den Aufschwung der Verhaltenstherapie und den Rückgang der Psychoanalyse nicht schlicht als wissenschaftlichen Fortschritt . Sie sieht einen Zusammenhang von vorherrschenden gesellschaftlichen Krankheits- und Behandlungsvorstellungen, zunehmender Leistungs- und Erfolgsorientierung und bevorzugten Verfahrensrichtungen. Erfahrungen des Scheiterns geraten dadurch in d.
In: Zeitschrift für Kultur- und Kollektivwissenschaft, Band 2, Heft 1, S. 47-70
ISSN: 2363-6319
In: Vierteljahrshefte für Zeitgeschichte: das zentrale Forum der Zeitgeschichtsforschung, Band 65, Heft 1, S. 52-75
ISSN: 2196-7121
Vorspann
Warum folgte dem Paukenschlag die Stille? Warum kam es nach Erscheinen des viel beachteten, von Hans-Ulrich Wehler herausgegebenen Sammelbands "Geschichte und Psychoanalyse" 1971 nicht zu einem produktiven Austausch zwischen der (west-)deutschen Historiografie und den psy-sciences? Claudia Moisel geht diesen Fragen nach und plädiert für eine historisierende Rezeption psychologischen, psychiatrischen oder psychoanalytischen Expertenwissens. Sie zeigt das Potenzial dieses Ansatzes anhand der Studien des britischen Psychiaters John Bowlby auf, dessen im Zweiten Weltkrieg entstandenen Überlegungen zu den Auswirkungen einer Trennung von Mutter und Kind auf das Sozialverhalten von Heranwachsenden nach 1945 weltweit Karriere machten.
In: Shofar: a quarterly interdisciplinary journal of Jewish studies ; official journal of the Midwest and Western Jewish Studies Associations, Band 15, Heft 3, S. 124-126
ISSN: 1534-5165