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It seems plausible that being poor will have psychological effects. It seems at least possible that some of these psychological effects could, in turn, make it harder to escape poverty. Johannes Haushofer and Daniel Salicath explore the evidence on these and related issues in “The psychology of poverty: Where do we stand?” ( Social Philosophy and … Continue reading The Psychology of Poverty: Is There Evidence for a Trap? The post The Psychology of Poverty: Is There Evidence for a Trap? first appeared on Conversable Economist.
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Plus: The gender gap in high school political identification is overstated, Why We Can't Have Nice Things explains the baby formula shortage, and more...
Die European Values Study ist ein groß angelegtes, länderübergreifendes und längsschnittliches Umfrage-Forschungsprogramm zu der Frage, wie Europäer über Familie, Arbeit, Religion, Politik und Gesellschaft denken. Die Umfrage wird alle neun Jahre in einer wachsenden Zahl von Ländern wiederholt und bietet Einblicke in die Ideen, Überzeugungen, Präferenzen, Einstellungen, Werte und Meinungen der Bürger in ganz Europa.
Wie die vorhergehenden Erhebungen in den Jahren 1981, 1990, 1999 und 2008 konzentriert sich auch die fünfte EVS-Welle weiterhin auf ein breites Spektrum von Werten. Die Fragen sind zwischen den Wellen und Regionen in hohem Maße vergleichbar, so dass sich der EVS für Forschungsarbeiten zur Untersuchung von Trends im Zeitverlauf eignet.
Mit der neuen Welle wurden die methodischen Standards gestärkt. Das full release des EVS 2017 enthält Daten und Dokumentationen von insgesamt 37 teilnehmenden Ländern. Weitere Informationen finden Sie auf der Website des EVS.
Moralische, religiöse, gesellschaftliche, politische, berufliche und familiäre Werte der Europäer.
Themen: 1. Wahrnehmungen des Lebens: Bedeutung von Arbeit, Familie, Freunden und Bekannten, Freizeit, Politik und Religion; Glück; Selbsteinschätzung der eigenen Gesundheit; Mitgliedschaften in Freiwilligenorganisationen (religiöse oder kirchliche Organisationen, kulturelle Aktivitäten, Gewerkschaften, politische Parteien oder Gruppen, Umwelt, Ökologie, Tierrechte, Berufsverbände, Sport, Freizeit oder andere Gruppen, keine); aktive oder inaktive Mitgliedschaft in humanitären oder karitativen Organisationen, Verbraucherorganisationen, Selbsthilfegruppen oder gegenseitige Unterstützung; Freiwilligenarbeit in den letzten sechs Monaten; Toleranz gegenüber Minderheiten (Menschen anderer Rassen, starke Trinker, Einwanderer, Ausländer, Drogenabhängige, Homosexuelle, Christen, Muslime, Juden und Zigeuner - soziale Distanz); Vertrauen in Menschen; Einschätzung von fairem und hilfsbereitem Verhalten; interne oder externe Kontrolle; Lebenszufriedenheit; Bedeutung von Bildungszielen: wünschenswerte Eigenschaften von Kindern.
2. Arbeit: Einstellung zur Arbeit (Arbeit wird zur Entwicklung von Talenten benötigt, Geld ohne Arbeit zu erhalten, ist demütigend, Menschen werden faul, wenn sie nicht arbeiten, Arbeit ist eine Pflicht gegenüber der Gesellschaft, Arbeit steht immer an erster Stelle); Bedeutung ausgewählter Aspekte der beruflichen Arbeit; Vorrang von Einheimischen vor Ausländern sowie Männern vor Frauen im Job.
3. Religion und Moral: Religionsgemeinschaft; aktuelle und ehemalige Religionsgemeinschaft; Kirchgangshäufigkeit derzeit und im Alter von 12 Jahren; Selbsteinschätzung der Religiosität; Glaube an Gott, Leben nach dem Tod, Hölle, Himmel und Wiedergeburt; persönlicher Gott vs. Geist oder Lebenskraft; Bedeutung Gottes im eigenen Leben (10-Punkte-Skala); Häufigkeit von Gebeten; Moralvorstellungen (Skala: Inanspruchnahme von staatlichen Leistungen ohne Anspruch, Steuerbetrug, Einnahme von weichen Drogen, Annehmen von Bestechungsgeldern, Homosexualität, Abtreibung, Scheidung, Euthanasie, Selbstmord, Barzahlung zur Vermeidung von Steuern, Gelegenheitssex, Schwarzfahren im öffentlichen Verkehr, Prostitution, In-vitro-Fertilisation, politische Gewalt, Todesstrafe).
4. Familie: Vertrauen in die Familie; wichtigste Kriterien für eine erfolgreiche Ehe oder Partnerschaft (Treue, angemessenes Einkommen, gutes Wohnen, Aufteilung der Haushaltsarbeit, Kinder, Zeit für Freunde und persönliche Hobbys); Ehe ist eine veraltete Institution; Einstellung zum traditionellen Verständnis der Rolle von Mann und Frau in Beruf und Familie (Geschlechterrollen); homosexuelle Paare sind ebenso gute Eltern wie andere Paare; Verpflichtung gegenüber der Gesellschaft, Kinder zu bekommen; Verantwortung von erwachsenen Kindern für ihre Eltern, wenn sie langfristig betreut werden müssen; Hauptziel im Leben die eigenen Eltern stolz zu machen.
5. Politik und Gesellschaft: Politikinteresse; politische Partizipation; Präferenz für individuelle Freiheit oder soziale Gleichheit; Selbsteinschätzung auf einem Links-rechts Kontinuum (10-Punkte-Skala); individuelle vs. staatliche Verantwortung für die Bereitstellung; Übernahme jedes Jobs vs. Recht auf Ablehnung eines Jobs durch Arbeitslose; Wettbewerb gut vs. schädlich für Menschen; gleiche Einkommen vs. Anreize für individuelle Anstrengungen; privates vs. Staatseigentum von Wirtschaft und Industrie; Postmaterialismus (Skala); wichtigste Ziele des Landes für die nächsten zehn Jahre; Bereitschaft, für das Land zu kämpfen; Erwartung der zukünftigen Entwicklung (weniger Bedeutung der Arbeit und größere Achtung der Autorität); Institutionenvertrauen; wesentliche Merkmale der Demokratie; Bedeutung der Demokratie für den Befragten; Bewertung der Demokratie im eigenen Land; Zufriedenheit mit dem politischen System im Land; bevorzugte Art des politischen Systems (starker Führer, Expertenentscheidungen, Armee sollte das Land regieren, oder Demokratie); Wahlbeteiligung bei Wahlen auf lokaler, nationaler und europäischer Ebene; politische Partei mit der größten Anziehungskraft; andere politische Partei, die am besten gefällt; Bewertung von country´s Wahlen (Stimmen werden fair gezählt, Oppositionskandidaten werden am Arbeiten gehindert, Fernsehnachrichten begünstigen die Regierungspartei, Wählerbestechung, faire Berichterstattung über Wahlen, faire Wahlbeamte, reiche Menschen kaufen Wahlen, Wähler werden von Gewalt bei den Wahlen bedroht); Meinung zum Recht auf Videoüberwachung in öffentlichen Bereichen, Überwachung aller E-Mails und aller anderen im Internet ausgetauschten Informationen, Sammeln von Informationen über jeden im Land ohne dessen Wissen, Interesse an Politik in den Medien, Besorgnis über die Lebensbedingungen der Menschen in der Nachbarschaft, der Menschen in der Region, der Landsleute, der Europäer, aller Menschen weltweit, älterer Menschen, Arbeitsloser, Einwanderer, kranker und behinderter Menschen, gesellschaftlicher Ziele (Beseitigung von Einkommensungleichheiten, Grundsicherung für alle, Anerkennung von Menschen nach Verdiensten, Schutz vor Terrorismus).
6. Nationale Identität: Vertrauen in Menschen aus verschiedenen Gruppen (Nachbarschaft, persönlich bekannte Personen, Menschen, die man zum ersten Mal trifft, Menschen einer anderen Religion und Menschen einer anderen Nationalität); geografische Gruppe, zu der sich der Befragte zugehörig fühlt (Stadt, Region, Land, Europa, Welt); Staatsbürgerschaft; Nationalstolz; Bewertung der Auswirkungen von Einwanderern auf die Entwicklung des Landes; Einstellung gegenüber Einwanderern und ihren Bräuchen und Traditionen (Arbeitsplatzabbau, zunehmende Kriminalitätsprobleme, Belastung des Sozialsystems des Landes, ihre unterschiedlichen Bräuche und Traditionen erhalten vs. Bräuche übernehmen); wichtige Aspekte der nationalen Identität (im Land geboren worden zu sein, die politischen Institutionen und Gesetze des Landes zu respektieren, Abstammung des Landes, Landessprache sprechen, nationale Kultur teilen); wichtige Aspekte der europäischen Identität (in Europa geboren worden zu sein, europäische Abstammung, Christ sein, europäische Kultur teilen); Einstellung gegenüber der Erweiterung der Europäischen Union.
7. Umwelt: Einstellung zur Umwelt (Skala: Bereitschaft, einen Teil des eigenen Einkommens für die Umwelt zu geben, zu schwierig, viel für die Umwelt zu tun, wichtigere Dinge im Leben als der Umweltschutz, eigene Aktivitäten sind nutzlos, solange andere nicht das Gleiche für die Umwelt tun, Behauptungen über Umweltgefahren sind übertrieben); Schutz der Umwelt vs. Wirtschaftswachstum.
Demographie: Geschlecht; Alter (Geburtsjahr); im Land des Interviews geboren; Geburtsland; Einwanderungsjahr; aktueller rechtlicher Familienstand; Zusammenleben mit dem Partner vor der Heirat oder vor der Eintragung der Partnerschaft; Zusammenleben mit einem Partner; feste Beziehung; Zusammenleben mit Eltern oder Schwiegereltern; Anzahl der Kinder im Haushalt und außerhalb des Haushalts; Anzahl der Personen im Haushalt (Haushaltsgröße); Alter der jüngsten Person im Haushalt; Alter bei Abschluss der Ausbildung; höchster Bildungsstand (ISCED); Beschäftigungsstatus; Beschäftigung oder Selbständigkeit bei der letzten Stelle; derzeitige oder letzte Haupttätigkeit; Beruf (ISCO-08, SIOPS-08, ISEI-08, ESEC-08, EGP-11); Anzahl der Mitarbeiter (Unternehmensgröße); Überwachungsfunktion und Anzahl der beaufsichtigten Personen; Berufssektor (Regierung oder öffentliche Einrichtung, Privatwirtschaft oder Industrie oder private gemeinnützige Einrichtung); Arbeitslosigkeit länger als drei Monate; Abhängigkeit von der Sozialversicherung in den letzten fünf Jahren; Höhe des Haushaltseinkommens (wöchentlich, monatlich, jährlich).
Angaben zum Partner/Ehepartner: im Land des Interviews geboren; Geburtsland; höchster Bildungsstand (ISCED); Beschäftigungsstatus; Beschäftigung oder Selbständigkeit in der letzten Stelle; derzeitige oder letzte Haupttätigkeit; Beruf (ISCO-08, SIOPS-08, ISEI-08, ESEC-08, EGP-11); Anzahl der Mitarbeiter (Unternehmensgröße); Überwachungsfunktion und Anzahl der beaufsichtigten Personen.
Informationen über die Eltern des Befragten: Vater und Mutter im Land des Interviews geboren; Geburtsland von Vater und Mutter; Höhe des Haushaltseinkommens; höchster Bildungsstand von Vater und Mutter (ISCED); Beschäftigungsstatus von Vater und Mutter, als der Befragten 14 Jahre alt war; berufliche Stellung des Hauptverdieners im Alter von 14 Jahren; Charakterisierung der Eltern, als die Befragte 14 Jahre alt war (Skala: gerne Bücher lesen, politische Diskussionen mit ihrem Kind, Interesse an Nachrichten, Probleme über die Runden zu kommen, Probleme kaputte Dinge zu ersetzen).
Interviewer-Rating: Interesse des Befragten während des Interviews.
Zusätzlich verkodet wurde: Befragten-ID; Fallnummer-ID; Befragungsjahr; Beginn und Ende der Feldarbeit (Jahr und Monat); Ländercode (ISO 3166); Länderkürzel; Land und Jahr der Feldarbeit (ISO 3166); Art der Datenerhebung; Region (NUTS); Ortsgröße (NUTS); Interviewdatum; Uhrzeit des Interviews (Stunde und Minute des Beginns und des Endes); Sprache des Interviews; Nummer des Interviewers; Flag-Variable: Inkonsistenzen; Flag-Variable: vollständiger/unvollständiger Fall; monatliches Haushaltsnettoeinkommen (x1000), korrigiert um ppp in Euro; Haushaltsnettoeinkommen (recodiert).
In diesem nationalen Datensatz sind weitere länderspezifische Variablen enthalten.
Systematic research reviews have become essential in all empirical sciences. However, the validity of research syntheses is threatened if the preparation, submission or publication of research findings depends on the statistical significance of these findings. The present study investigates publication bias in three top-tier journals in the German social sciences, utilizing the caliper test. For the period between 2001 and 2010, we have collected 156 articles that appeared in the Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie (KZfSS), the Zeitschrift für Soziologie (ZfS) and the Politische Vierteljahresschrift (PVS). In all three journals, we found empirical evidence for the existence of a publication bias at the 10% level. We also investigated possible causes linked to this bias, including single versus multiple authorship as well as academic degree. We find only weak support for the relationships between individual author characteristics and publication bias.
Einstellung zur Zukunft und erwartete politische, soziale und technische Entwicklung bis zum Jahr 2000.
Themen: Der Inhalt der Befragung ist weitgehend identisch mit der ZA-Studien-Nr. 0801. Dort ist beschrieben: Generelle Einstellungen zur Zukunft und eigene Auseinandersetzung mit der Zukunft; Beurteilung der Entwicklung der Lebensqualität, bezogen auf die eigene Person, das Land und die ganze Welt; Distanzempfinden und erwartete Entwicklungen bis zum Jahre 2000 auf den Gebieten der Arbeitslosigkeit, der Arbeitszufriedenheit, der allgemeinen Lebenszufriedenheit, der Freizeit, des Glücks, der Gesellschaftsentwicklung, des Drogenmißbrauchs, der Krebsbekämpfung, der Weltraumfahrt, der Friedenssicherung, der Abrüstung, der Wirtschaftssysteme, der Rassenprobleme, der Industrieländer im Vergleich zu den unterentwickelten Ländern, der internationalen Beziehungen und der Wissenschaft; Innovationsbereitschaft; Vorschläge für das Verhalten in der Ostpolitik; Mitgliedschaft in Vereinen, in einer Partei oder Gewerkschaft; Einstellung zur Mitbestimmung und zum Wirtschaftssystem; Parteipräferenz; politische Partizipation und politische Informiertheit; Kenntnis der Mitgliedsstaaten in der NATO und im Warschauer Pakt; Stellung in der Geschwisterfolge und Ortsgröße des Heimatortes; Ortsansässigkeit; Interesse an einer Auswanderung; Kinderwunsch; Zufriedenheit mit dem Einkommen; Einstellung zu Ausländern.
Skalen: Optimismus-Pessimismus-Skala nach Cantril, Flexibilität von Einstellungen (Galtung), Entfremdungsgefühle (Campbell), Dogmatismus (Rokeach-Skala).
Demographie: Geschlecht; Familienstand; Alter und Anzahl der Geschwister; Religiosität; Schulbildung; Haushaltsgröße; soziale Herkunft; Ortsgröße; regionale Herkunft; Mitgliedschaft.
The aim of this project is to systematically study the direct and moderating impacts of cultural background, individual characteristics such as personality, motivation, or self-regulatory skills, and other resources such as social support on individuals' professional trajectories and their career development. In order to do so, a longitudinal approach is implemented, implying a 7-year follow up of a large sample of workers and unemployed individuals, Swiss and non-Swiss. Since almost no longitudinal studies of professional trajectories based on a psychological perspective are available, we claim that this project bringing together different disciplinary specializations (personality and crosscultural psychology, career development psychology, positive psychology, work and organizational psychology) and combining different methodological approaches can extend and integrate the results obtained in specific research domains.
The aim of this project is to systematically study the direct and moderating impacts of cultural background, individual characteristics such as personality, motivation, or self-regulatory skills, and other resources such as social support on individuals' professional trajectories and their career development. In order to do so, a longitudinal approach is implemented, implying a 7-year follow up of a large sample of workers and unemployed individuals, Swiss and non-Swiss. This is the first wave of the project. Since almost no longitudinal studies of professional trajectories based on a psychological perspective are available, we claim that this project bringing together different disciplinary specializations (personality and crosscultural psychology, career development psychology, positive psychology, work and organizational psychology) and combining different methodological approaches can extend and integrate the results obtained in specific research domains.
The aim of this project is to systematically study the direct and moderating impacts of cultural background, individual characteristics such as personality, motivation, or self-regulatory skills, and other resources such as social support on individuals' professional trajectories and their career development. In order to do so, a longitudinal approach is implemented, implying a 7-year follow up of a large sample of workers and unemployed individuals, Swiss and non-Swiss. This is the first wave of the project. Since almost no longitudinal studies of professional trajectories based on a psychological perspective are available, we claim that this project bringing together different disciplinary specializations (personality and crosscultural psychology, career development psychology, positive psychology, work and organizational psychology) and combining different methodological approaches can extend and integrate the results obtained in specific research domains.
The aim of this project is to systematically study the direct and moderating impacts of cultural background, individual characteristics such as personality, motivation, or self-regulatory skills, and other resources such as social support on individuals' professional trajectories and their career development. In order to do so, a longitudinal approach is implemented, implying a 7-year follow up of a large sample of workers and unemployed individuals, Swiss and non-Swiss. This is the first wave of the project. Since almost no longitudinal studies of professional trajectories based on a psychological perspective are available, we claim that this project bringing together different disciplinary specializations (personality and crosscultural psychology, career development psychology, positive psychology, work and organizational psychology) and combining different methodological approaches can extend and integrate the results obtained in specific research domains.
The aim of this project is to systematically study the direct and moderating impacts of cultural background, individual characteristics such as personality, motivation, or self-regulatory skills, and other resources such as social support on individuals' professional trajectories and their career development. In order to do so, a longitudinal approach is implemented, implying a 7-year follow up of a large sample of workers and unemployed individuals, Swiss and non-Swiss. This is the first wave of the project. Since almost no longitudinal studies of professional trajectories based on a psychological perspective are available, we claim that this project bringing together different disciplinary specializations (personality and crosscultural psychology, career development psychology, positive psychology, work and organizational psychology) and combining different methodological approaches can extend and integrate the results obtained in specific research domains.
The aim of this project is to systematically study the direct and moderating impacts of cultural background, individual characteristics such as personality, motivation, or self-regulatory skills, and other resources such as social support on individuals' professional trajectories and their career development. In order to do so, a longitudinal approach is implemented, implying a 7-year follow up of a large sample of workers and unemployed individuals, Swiss and non-Swiss. This is the first wave of the project. Since almost no longitudinal studies of professional trajectories based on a psychological perspective are available, we claim that this project bringing together different disciplinary specializations (personality and crosscultural psychology, career development psychology, positive psychology, work and organizational psychology) and combining different methodological approaches can extend and integrate the results obtained in specific research domains.
For over 100 years, popular and scientific communities have suggested that colours have psychological and affective implications (Kaya & Epps, 2004; Major, 1895; Wexner, 1954). Yet, most claims remain unsubstantiated, including the assumption that the actual perception of colour is a key ingredient to any such supposed implication. Since 2015, we have been systematically studying and publishing results on colour-emotion associations for colour terms and colour patches using the same overall methodology, testing different populations. We could already show that emotion associations with colour terms are highly consistent across different cultures, but that consistencies are even higher when cultures share borders and languages (Jonauskaite, Abdel-Khalek, et al., 2019; Jonauskaite, Abu-Akel, et al., 2020; Jonauskaite, Wicker, et al., 2019). For a Swiss sample, we also found high consistencies for emotion associations with colour terms and colour patches (Jonauskaite, Parraga, et al., 2020). These results indicate that such associations are majorly driven by conceptual mechanism.
To elaborate on this latter point, we manipulated perceptual colour experience by testing individuals with and without congenital red-green colour-blindness. The first group experiences colour perception deficiencies, but both groups' conceptual knowledge is comparable. We asked congenital red-green colour-blind (n = 64) and non-colour-blind (n = 66) men to associate 12 colours with 20 emotion concepts, and rate the emotion intensities. About half of each group provided associations with colour terms, the remainder with colour patches. We found that colour-blind and non-colour-blind men associated similar emotions with colours, irrespective of whether colours were conveyed via terms (r = .82) or patches (r = .80). No differences occurred when we categorised emotions according to valence, arousal, and power. Of interest, the colour-emotion associations and the emotion intensities were not modulated by participants' severity of colour-blindness (CBI). Hinting at some additional, although minor, role of actual colour perception, the consistencies in associations for words and patches were higher in non-colour-blind than colour-blind men.
Together, these results suggest that colour-emotion associations in adults are driven more importantly by conceptual mechanisms than direct perceptual experience of colour. Therefore, intact colour vision is not essential for having shared colour-emotion associations. The current findings add to a growing body of literature that colour-emotion associations represent another psychological universal.
For over 100 years, popular and scientific communities have suggested that colours have psychological and affective implications (Kaya & Epps, 2004; Major, 1895; Wexner, 1954). Yet, most claims remain unsubstantiated, including the assumption that the actual perception of colour is a key ingredient to any such supposed implication. Since 2015, we have been systematically studying and publishing results on colour-emotion associations for colour terms and colour patches using the same overall methodology, testing different populations. We could already show that emotion associations with colour terms are highly consistent across different cultures, but that consistencies are even higher when cultures share borders and languages (Jonauskaite, Abdel-Khalek, et al., 2019; Jonauskaite, Abu-Akel, et al., 2020; Jonauskaite, Wicker, et al., 2019). For a Swiss sample, we also found high consistencies for emotion associations with colour terms and colour patches (Jonauskaite, Parraga, et al., 2020). These results indicate that such associations are majorly driven by conceptual mechanism.
To elaborate on this latter point, we manipulated perceptual colour experience by testing individuals with and without congenital red-green colour-blindness. The first group experiences colour perception deficiencies, but both groups' conceptual knowledge is comparable. We asked congenital red-green colour-blind (n = 64) and non-colour-blind (n = 66) men to associate 12 colours with 20 emotion concepts, and rate the emotion intensities. About half of each group provided associations with colour terms, the remainder with colour patches. We found that colour-blind and non-colour-blind men associated similar emotions with colours, irrespective of whether colours were conveyed via terms (r = .82) or patches (r = .80). No differences occurred when we categorised emotions according to valence, arousal, and power. Of interest, the colour-emotion associations and the emotion intensities were not modulated by participants' severity of colour-blindness (CBI). Hinting at some additional, although minor, role of actual colour perception, the consistencies in associations for words and patches were higher in non-colour-blind than colour-blind men.
Together, these results suggest that colour-emotion associations in adults are driven more importantly by conceptual mechanisms than direct perceptual experience of colour. Therefore, intact colour vision is not essential for having shared colour-emotion associations. The current findings add to a growing body of literature that colour-emotion associations represent another psychological universal.