Die Gipfelkonferenz von Puerto Rico
In: Europa-Archiv / Beiträge und Berichte, Band 31, Heft 16, S. D425-428
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In: Europa-Archiv / Beiträge und Berichte, Band 31, Heft 16, S. D425-428
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In: Ila: das Lateinamerika-Magazin, Heft 390, S. 50-52
ISSN: 0946-5057
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In: 1999: Zeitschrift für Sozialgeschichte des 20. und 21. Jahrhunderts, Band 4, Heft 1, S. 35-51
ISSN: 0930-9977
"An der Forschungsförderung des Population Council in Puerto Rico wird deutlich, daß seit Anfang der 60er Jahre die biomedizinische Forschung mit der Entwicklung neuer Kontrazeptiva an Bedeutung gewann. Der Population Council war maßgeblich an der wissenschaftlichen Entwicklung und fast gleichzeitigen klinischen Erprobung des Intrauterinpessars in Puerto Rico beteiligt. Für ihn stand die bevölkerungspolitische Wirkung dieses billigen Kontrazeptivums im Mittelpunkt. Das Gesundheitsrisiko für die einzelne Frau trat hinter diese Erwägungen zurück. Der Population Council förderte eine medizinische und technische Lösung sozialer und wirtschaftlicher Probleme." (Autorenreferat)
In: Antiimperialistisches Informationsbulletin: AIB ; Informationen über antiimperialistische Bewegungen Asiens, Afrikas u. Lateinamerikas, Band 13, Heft 3, S. 8-11
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In: Verfassung und Recht in Übersee: VRÜ = World comparative law : WCL, Band 27, Heft 2, S. 231-245
ISSN: 0506-7286
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In: Lateinamerika-Nachrichten: die Monatszeitschrift, Heft 516, S. 48-49
ISSN: 0174-6324
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In: Lateinamerika-Nachrichten: die Monatszeitschrift, Band 27, Heft 306, S. 34-36
ISSN: 0174-6324
Seit 58 Jahren kämpfen die Bewohnerinnen von Vieques, Puerto Rico, gegen die Manöver des US-Militärs auf ihrer Insel. Bisher vergeblich, denn ihr politischer Einfluß ist aufgrund des halbkolonialen Status Puerto Ricos eingeschränkt. Als Bomben im April vier Zivilisten schwer verletzten und einen weiteren das Leben kosteten, formierte sich jedoch eine entschlossene Protestbewegung, die auch im Weißen Haus Nachhall gefunden hat. (Lat.am Nachr/DÜI)
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In: Lateinamerika-Nachrichten: die Monatszeitschrift, Band 26, Heft 296, S. 18-23
ISSN: 0174-6324
Hundert Jahre nach der Ankunft US-amerikanischer Truppen in Guanica am 25. Juli 1898 sollte die Bevölkerung des Commonwealth Puerto Rico wieder einmal über ihr zukünftiges Verhältnis zu den USA entscheiden dürfen. Wieder scheiterte der Versuch zur Lösung der ungeklärten Statusfrage am Senat. Puerto Ricos amtierender Gouverneur Pedro Rossello, Befürworter eines Anschlusses der Insel als 51. Bundesstaat an die USA lancierte ein zweites, auf seine eigenen Präferenzen zugeschnittenes Referendum. Empört lehnte die Bevölkerung alle zur Wahl stehenden Optionen ab, und für die puertorikanische Bevölkerung verging eine weitere Chance, das Recht auf Selbstbestimmung auszuüben. (Lat.am Nachr/DÜI)
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In: Probleme des Friedens und des Sozialismus: Zeitschrift der kommunistischen und Arbeiterparteien für Theorie u. Information, Band 19, Heft 8, S. 1098-1101
ISSN: 0032-9258
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In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Heft B 8, S. 27-45
ISSN: 0479-611X
"Die Untersuchung der öffentlichen Parteienfinanzierung in drei westeuropäischen Demokratien (Italien, Österreich, Schweden) bietet die Grundlage für eine kritische, empirisch fundierte Würdigung der deutschen Gesetzgebung vom Dezember 1983. Dies kann die ethnozentrische Verengung der Auseinandersetzung über Zweckmäßigkeit, Formen und Verfahren öffentlicher Zuwendungen an politische Parteien überwinden helfen. Die Regelungen in anderen Ländern werden mit der zunächst abgeschlossenen deutschen Diskussion in der Weise verknüpft, daß die ausländischen Erfahrungen zu bestimmten Einzelfragen jeweils als empirisches Material für die Auseinandersetzung mit den einzelnen Elementen der jüngsten deutschen Novellierung des Parteienrechts dienen. Von den drei Vergleichsländern gehört Schweden (neben der Bundesrepublik Deutschland, Puerto Rico und der kanadischen Provinz Quebec) zu den Pionieren der öffentlichen Parteienfinanzierung in westlichen Demokratien, verbindet damit aber keinerlei Auflagen (Ausgabenbegrenzungen, Einnahmeverbote oder Rechenschaftspflichten). Italien kennt seit 1975 öffentliche Zuwendungen an die nationalen Parteien, das Verbot bestimmter Einnahmen und eine umfassende Rechenschaftspflicht. Die in Österreich praktizierten Formen öffentlicher Parteienfinanzierung gelten allgemein als Übernahme des 'deutschen Modells', weisen allerdings in der rechtlichen Ausgestaltung beachtliche Unterschiede dazu auf. Die Erörterung dieser Beispiele erschließt relevante Aspekte für die verfassungspolitische (nicht ausschließlich verfassungsrechtliche) Würdigung der neuen deutschen Problemlösung." (Autorenreferat)
In: Lateinamerika: Semesterbericht d. Lateinamerika-Institut der Universität Rostock, S. 81-127
ISSN: 0458-7944
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In: Lateinamerika: Semesterbericht d. Lateinamerika-Institut der Universität Rostock, S. 67-133
ISSN: 0458-7944
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In: Europa-Archiv / Beiträge und Berichte, Band 39, Heft 2, S. 43-52
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In: Liberal: das Magazin für die Freiheit, Band 25, Heft 3, S. 191-205
ISSN: 0459-1992
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In: Internationale Politik: Politik, Wirtschaft, Recht, Wissenschaft, Kultur, Band 30, Heft 707, S. 14-42
ISSN: 0535-4129
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