Erkundungsmodell "Neue Technologien und Qualifikationswandel"
In: Arbeiten + lernen: a + l ; Unterricht im Lernfeld Arbeitslehre. Technik, Band 1, Heft 4
ISSN: 0941-536X
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In: Arbeiten + lernen: a + l ; Unterricht im Lernfeld Arbeitslehre. Technik, Band 1, Heft 4
ISSN: 0941-536X
In: Arbeiten + lernen: a + l ; Unterricht im Lernfeld Arbeitslehre. Technik, Band 8, Heft 32, S. 38-43
ISSN: 0941-536X
In: Arbeiten + lernen / Technik, Band 8, Heft 32, S. 38-43
"In Anbetracht des Wandels der betrieblichen Arbeits- und Qualifikationsstruktur sind Berufe und eine Berufsbildung mit einer neuen Beruflichkeit notwendig. Eine Perspektive zur Modernisierung der beruflichen Bildung ist ihre Ergänzung durch eine arbeitsorientierte Bildung für alle Kinder, Jugendliche und Erwachsenen, also auf sämtlichen Stufen des Bildungssystems." (Autorenreferat)
In: Der Ingenieur in Beruf und Gesellschaft
In: Technische Perspektiven und gesellschaftliche Entwicklungen: Trends und Schwerpunkte der Forschung in der Bundesrepublik Deutschland, S. 115-126
Gegenstand der Untersuchung sind die "Auswirkungen neuer Technologien und des ökonomischen und sozialen Wandels auf den Arbeitsmarkt, der Zusammenhang zwischen Ausbildung und Arbeitslosigkeit sowie die Auswirkungen neuer und veränderter Qualifikationsanforderungen auf Beschäftigte und Ausbildungsstruktur". Die Verfasser arbeiten Trends veränderter Qualifikationsanforderungen heraus und stellen Prognosen zum Qualifikationswandel vor. Auswirkungen veränderter Qualifikationsanforderungen werden vor allem hinsichtlich der Notwendigkeit einer "qualitativen Flexibilität durch 'lebenslanges Lernen'" diskutiert. Abschließend erörtern die Verfasser mittelfristige Wirkungen beruflicher Weiterbildung. In diesem Zusammenhang wird vor allem auf die "nicht formal Qualifizierten" als "zukünftige Randgruppe" hingewiesen. (ICE)
In: AFA Informationen, Band 34, Heft 6, S. 19-30
Der Artikel vermittelt zunächst, was flexible Fertigungssysteme sind. Hierbei wird auch auf unternehmerische Strategien, welche zum Einsatz flexibler Fertigungssysteme führen, eingegangen. Am Beispiel der Bundesrepublik Deutschland und Japans wird die Anwendung in der spanenden Bearbeitung und der Montage beschrieben. Zur Wirtschaftlichkeit der flexiblen Fertigungssysteme und zu den durch sie bedingten Freisetzungseffekten werden Expertenmeinungen wiedergegeben. Desgleichen wird auf veränderte Tätigkeitsmerkmale, Qualifikationswandel und Arbeitszufriedenheit eingegangen. (IAB)
In: AFA-Informationen, Band 37, Heft 1, S. 7-12
Der Beitrag gibt in leicht überarbeiteter Form die Thesen eines gleichlautenden Referats auf der Herbstkonferenz der Gesellschaft für Arbeitswissenschaft (am 9. Oktober 1986 in Kaiserslautern) wieder. Ausgehend von der Aufgabe der Arbeitswissenschaft, die Rolle des Menschen im sozio-technischen Gefüge von Arbeitssystemen zu erforschen, werden zunächst die Begriffe Qualifikation und Arbeitsmarkt definiert. Je nach den vorherrschenden Zielvorstellungen über die Rolle des lernenden und arbeitenden Menschen im soziotechnischen Arbeitssystem ergeben sich unterschiedliche Chancen für die Aneignung und Verwertung von Qualifikationen. Neue Arbeitstechniken und Arbeitsformen bewirken eine Veränderung der Anforderungen an die Qualifikation. Die individuelle Bewältigung von Anforderungsänderungen wird zugleich immer schwieriger. Bis heute ist es außerdem nicht gelungen, Qualifikationselemente eindeutig abzugrenzen, so daß Qualifikationsveränderungen schwer wissenschaftlich erfaßbar sind. (IAB)
Der vorliegende Beitrag beleuchtet Arbeitsqualifikationen im Spannungsfeld des ökonomischen, technischen und organisatorischen Wandels. Zunächst wird das Problem der wachsenden Unübersichtlichkeit und Unvorhersehbarkeit des Qualifikationswandels der Arbeitsrollen diskutiert. In modernen Gesellschaften führen die raschen und vielseitigen Wandlungen in allen Bereichen der Arbeitsorganisation und der betrieblichen Umwelt dazu, dass sich auch die Qualifikationsanforderungen auf unübersichtliche und unvorhersehbare Weise verändern. Je rascher und komplexer diese Wandlungen, desto weniger selbstverständlich ist es, dass deren (direkte oder indirekte) Auswirkungen auf den Qualifikationsbedarf überhaupt bewusst wahrgenommen und angemessen objektiv erfasst werden. Danach untersucht der Autor die verminderte Determinationskraft der Technologie. Es wird deutlich, dass Qualifikationsanforderungen nicht mehr deterministisch von der Technologie her abgeleitet werden können. Vielmehr konstituieren sich solche Anforderungen nun aufgrund von Konzepten der "Technologiebetreuung", in die durchaus auch kulturelle Wertorientierungen einfließen können. Waren die früheren (z. B. "handwerklichen") Fertigkeiten unmittelbar auf die Erfordernisse des aktuellen operativen Arbeitsflusses bezogen, handelt es sich hier immer mehr um "Reservequalifikationen", die nur noch in seltenen Ausnahmefällen (z.B. wenn eine komplizierte technische Anlage zusammenbricht oder ein Atomreaktor außer Kontrolle gerät) mobilisiert werden müssen. Im Anschluss daran analysiert der Autor Organisations- und Qualifikationswandel sowie die Implikationen "funktionaler Flexibilisierung" für den Qualifikationsbedarf auf Mitarbeiter- und Kaderebene. Es wird unterschieden zwischen numerischer und funktionaler Flexibilisierung. Generell unterscheidet sich die funktionale von der numerischen Flexibilisierung diametral dadurch, dass von den einzelnen Mitarbeitern hohe intraorganisationelle Anpassungsleistungen gefordert werden. Abschließend erfolgt ein Exkurs über die empirische Häufigkeit von Flexibilisierungsmaßnahmen in schweizerischen Unternehmen. (ICD)
In: Berufsbildung: Zeitschrift für Theorie, Praxis, Dialog, Band 56, Heft 76, S. 33-35
ISSN: 0005-9536
Der Beitrag informiert über das Forschungsprojekt zur Erhebung und Deckung des Qualifikationsbedarfs in Klein- und Mittelbetrieben der Weser-Ems-Region. Ziel des Projektes ist, die regionalen Unternehmen dabei zu unterstützen, den sich aus der Globalisierung ergebenden laufenden Qualifikationswandel zu bewältigen. Wie die empirischen Ergebnisse zeigen, stellt sich das Qualifikationsproblem als Dauerproblem von Klein- und Mittelbetrieben dar. Vor allem werden übergeordnete Qualifikationen nachgefragt. Hier muss eine den Wünschen und dem Bedarf der Betriebe angepasste Qualifizierung angeboten werden. (BIBB2)
In: Mensch Gesellschaft!: Lebenschancen und Lebensrisiken in der neuen Bundesrepublik, S. 249-256
Der Autor bezieht sich auf ein Beispiel der Erarbeitung eines professionellen Projektmanagements in einem Maschinen- und Anlagenbauunternehmen. Der hier vorgestellte Reorganisationsprozeß orientiert sich an Anforderungen bzw. Erfolgsfaktoren der "schlanken" prozeßorientierten Organisation. Anhand eines exemplarischen Ausschnittes dieses komplexen Umgestaltungsprozesses sollen in Anlehnung an Qualifikationsfragen des "Lean Management" und damit verbundene Chancen für das Organisationsmitglied einige Ansätze zur Praxisumsetzung aufgezeigt werden. Insbesondere geht es dabei um qualifikationsrelevante Erfolgsfaktoren wie permanentes Lernen und den Ausbau von Merkmalen einer lernenden Organisation. Der Autor skizziert Elemente des Qualifikationswandels und u.a. Fragen der Beratung von Unternehmen. Der Bedarf an Mitarbeitern verschiedener Disziplinen - auch der verhaltens- und sozialwissenschaftlich ausgerichteten - dürfte in diesem Bereich weiter steigen, so ein Fazit. (rk)
In: Berufsbildung: Zeitschrift für Theorie, Praxis, Dialog, Band 67, Heft 142, S. 38-41
ISSN: 0005-9536
In: Sozialer Fortschritt: unabhängige Zeitschrift für Sozialpolitik = German review of social policy, Band 60, Heft 8, S. 161-168
ISSN: 1865-5386
In: Angestellten-Magazin: Wirtschaft u. Wissen, Heft 1
ISSN: 0341-017X
In: Sozialverträgliche Technikgestaltung, Materialien und Berichte
0. Einleitung -- I. Branchenanalyse der ESI -- Entwicklung des Weltstahlmarktes -- Entwicklung der EG-ESI -- Zur Situation der BRD-ESI -- Zur Personalentwicklung in der BRD-ESI -- II. Modernisierungsprozesse in der Eisen- und Stahlindustrie -- Produktinnovation -- Die Stahlindustrie auf dem Weg zu CIM -- III. Arbeitsgestaltung in der Eisen- und Stahlindustrie -- Computerintegrierte Produktion und Arbeit -- Ansätze von Arbeitsgestaltung in der ESI -- Qualifikationswandel, Personalpolitik und Arbeitsgestaltung -- Arbeitspolitik und betrieblich-gewerkschaftliche Interessenvertretung -- IV. Neue Produktionskonzepte zwischen ökonomischer Entwicklung, technologischem Fortschritt und arbeitspolitischer Gestaltung -- Neue Produktionskonzepte -- CIM und Neuer Produktionstyp -- CIM und Arbeitsorganisation -- Einsatz neuer Technologien und Arbeitsorganisation -- Wachstums- contra Krisenbranchen? -- V. Schlußfolgerungen -- Literatur.
In: Berufsbildung: Zeitschrift für Theorie, Praxis, Dialog, Band 63, Heft 116/117, S. 19-21
ISSN: 0005-9536