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In: Deutsches Steuerrecht: DStR ; Wochenschrift & umfassende Datenbank für Steuerberater ; Steuerrecht, Wirtschaftsrecht, Betriebswirtschaft, Beruf ; Organ der Bundessteuerberaterkammer, Band 49, Heft 12, S. 563-569
ISSN: 0949-7676, 0012-1347, 0949-7676, 0012-1347
In: kma: das Gesundheitswirtschaftsmagazin, Band 23, Heft 5, S. 58-60
ISSN: 2197-621X
Kosten runter, in Ausbildung und Ausstattung investieren, Qualität der Speisen erhöhen. Auf diese einfache Formel könnte man bringen, was der französische Caterer Sodexo in deutschen Krankenhaus-Küchen nach eigenen Angaben leistet.
In: Arbeitsgesellschaft im Wandel
Wie die Arbeitskraft im flexiblen Kapitalismus geformt wird, zeigt das Buch mit Blick auf den tiefgreifenden Wandel des Wohlfahrtsstaates, die Transnationalisierung der Wirtschaft und den neuen sozialen Ungleichheiten und Spaltungen. Der gegenwärtige flexible Kapitalismus vertieft Ungleichheiten und Spaltungen zwischen den Beschäftigten und bringt neue hervor. Insbesondere die hierarchische Aufspaltung in 'qualifiziertes' und 'unqualifziertes Humankapital' durchschneidet gesellschaftliche Zugehörigkeiten und Möglichkeiten sozialer Teilhabe. Dies zeigen die AutorInnen in Bezug auf veränderte Wohlfahrtspolitiken des Social Investment und der Aktivierung sowie bezogen auf die zunehmend transnationale Welt von Arbeit und Ökonomie. Sie diskutieren dabei zentrale theoretische Konzepte auf der Basis eines reichhaltigen empirischen Forschungsmaterials. Polarisierung und Fragmentierung werden auf diese Weise sichtbar sowohl als strukturelles Problem wie auch als eines der subjektiven Handlungsorientierungen der Beteiligten. Roland Atzmüller, Jg. 1969, Mag. Dr. phil., ist seit 2011 wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Soziologie, Abteilung für Theoretische Soziologie und Sozialanalysen an der Johannes Kepler Universität in Linz.
In: Schriftenreihe Personalwirtschaft Bd. 43
Bedingt durch den demographischen Wandel und den steigenden Wettbewerbsdruck sehen sich Unternehmen damit konfrontiert, dass qualifiziertes Fach- und Führungspersonal immer knapper wird. So ist der "war for talents" – der Kampf um Leistungsträger – bereits heute Realität. Infolgedessen wird es für Unternehmen immer wichtiger, geeignete und qualifizierte Mitarbeiter unterschiedlichen Alters langfristig zu binden, im Erwerbsleben zu halten und zu motivieren. Auf Grund der demographischen Entwicklung stellt die Bindung von leistungsfähigen und qualifizierten Mitarbeitern eine der personalwirtschaftlichen Schlüsselaufgaben zukunftsorientierter Unternehmen dar.
In: Verwaltungsführung, Organisation, Personal: VOP ; Fachzeitschrift für d. Öffentl. Verwaltung, Band 9, Heft 7, S. 43-48
ISSN: 0170-7140
In: kma: das Gesundheitswirtschaftsmagazin, Band 16, Heft 11, S. 70-70
ISSN: 2197-621X
Kliniken brauchen qualifizierte Mitarbeiter, die immer auf dem neuesten Stand sind. Dem Fortbildungsbedarf begegnet die Medica mit einem Kongress.
Die Auswirkungen des sich bereits heute abzeichnenden soziodemographischen Wandels und einer zunehmend internationalisierten und globalisierten Welt stellen Unternehmen vor eine besondere Herausforderung: Einerseits wird qualifiziertes Personal, ein zentraler Erfolgsfaktor für Unternehmen, immer knapper. Andererseits nimmt die Bedeutung der Mitarbeiter als Differenzierungsfaktor vom Wettbewerb deutlich zu. Für Unternehmen bedeutet dies, dass sie gezwungen sind, eine Strategie zu entwickeln, um trotz des zunehmend knappen Angebots qualifizierte Mitarbeiter für sich zu finden und dauerhaft an si
In: ESVcampus
Digitalisierung und Arbeit 4.0, kurze Technologie- und Innovationszyklen, globale und dezentrale Wertschöpfungsketten, demografischer Wandel: Die Arbeitswelt und ihre Parameter verändern sich rasant. Im Wettbewerb um qualifizierte Mitarbeiter und knappe Fachkräfte wird dabei nur punkten, wer nachhaltig als attraktiver Arbeitgeber überzeugt.
In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie: KZfSS, Band 51, Heft 4, S. 635-654
ISSN: 0023-2653
"Der Strukturwandel der Erwerbsarbeit manifestiert sich u.a. in Grenzverschiebungen zwischen abhängiger und selbständiger Arbeit, die soziologisch nicht leicht zu bestimmen sind. Es wird die These vertreten, dass der vorherrschende arbeitssoziologische und arbeitsmarkttheoretische Interpretationshorizont, der das Aufkommen neuer Beschäftigungsformen im Kontext der Erosion des Normalarbeitsverhältnisses verortet, für eine Analyse dieser Grenzverschiebungen ergänzungsbedürftig ist, weil hier auch strukturelle Veränderungen von bestimmten Formen von Selbständigkeit eine Rolle spielen. Am Beispiel der Entwicklung von freier Mitarbeit im Journalismus wird gezeigt, dass semi-abhängige Beschäftigungsformen, die weder dem traditionell dominanten Typus abhängiger Arbeit noch dem klassischen Typus freiberuflicher Tätigkeit entsprechen, im bundesrepublikanischen Erwerbssystem schon länger institutionell verankert sind. Im Zuge von verschärften Wettbewerbsbedingungen wie auch angesichts eines erhöhten Angebots akademisch qualifizierter Arbeitskräfte erfährt dieser Beschäftigungstypus im Mediensektor in den neunziger Jahren jedoch eine marktliche Radikalisierung, die freie Mitarbeit als frei wählbare und existenzsichernde Erwerbsform für einen Teil der Erwerbstätigen in Frage stellt. Diese Ergebnisse werden auf ihre Übertragbarkeit auf weitere qualifizierte Dienstleistungsberufe überprüft und im Hinblick auf den Ertrag der Denkfigur des 'Arbeitskraftunternehmers' diskutiert." (Autorenreferat)
In: Management Tools
In: Altenheim: Lösungen fürs Management
Träger klagen über fehlende Fach- und Führungskräfte. Experten sagen den Pflegenotstand voraus. Doch wie gewinnt man den Wettbewerb um qualifiziertes Personal?
In: An- und Ungelernte werden zu Fachkräften: abschlussorientierte modulare Nachqualifizierung regional verankern, S. 15-30
Die Übergänge junger Menschen in das Beschäftigungssystem haben sich in den vergangenen Jahren ausdifferenziert. Während z.B. die Gruppe der Studierenden oft erst im dritten Lebensjahrzehnt in die Erwerbsarbeitswelt eintritt, stehen andere junge Menschen in diesem Alter bereits vor einer Nach- oder Umqualifizierung. Dies verändert auch die Situation für die Personalpolitik der Unternehmen: Zwar setzen sie weiterhin auf gut qualifizierte Mitarbeiter, die mitdenken, flexibel einsetzbar und teamfähig sind. Andererseits beziehen zumindest einige Unternehmen inzwischen auch an- und ungelernte (junge) Mitarbeiter systematisch in die Personalentwicklung ein.