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Arbeits- und Lebensbedingungen in der Wissenschaft der DDR 1978 - 1980
Struktur und Dynamik des Wissenschaftspotentials sowie
Qualifikationsdynamik, Leistungsbefähigung, Professional- und
Tätigkeitsstruktur.
Themen: Dauer der wissenschaftlichen Tätigkeit;
Institutszugehörigkeit; Dauer der Tätigkeit in der gegenwärtigen
Forschungsgruppe; berufliche Entwicklung seit dem Abitur;
absolvierte Hochschulen bzw. Universitäten und Fachrichtung;
Übereinstimmung von Berufswunsch und Studienrichtung sowie von
Tätigkeit und Spezialisierung; heutige Spezialisierung;
fachentsprechender Einsatz nach Studium; beabsichtigter
Tätigkeitswechsel; Studium weiterer Fachrichtungen; Mitarbeit in
wissenschaftlich-beruflichen Arbeitsgemeinschaften; Gründe für
nicht fachentsprechende Tätigkeit; Häufigkeit und Art des Umgangs
mit Forschungsinstrumenten; Profil der Geräteausstattung;
Verbesserung der gerätetechnischen Ausstattung; Umfang der
experimentellen und theoretischen Arbeit sowie erwartete
Veränderungen; Leistungseinschätzung einzelner Kollegen bei
Lösung eines theoretischen Problems, Erarbeitung einer
interdisziplinären Konzeption, empirischer Arbeit, Vetretung des
Leiters der Gruppe, Ausführung anspruchsvoller
wissenschaftlich-technischer Arbeiten, Überführung der
Forschungsergebnisse in die Produktion und bei der Darstellung
der Forschungsergebnisse; Einschätzung des Niveaus der
Arbeitsanforderungen einzelner Kollegen; nationale und
internationale wissenschaftliche Anerkennung der Mitglieder des
Arbeitskollektivs; Promotion, Zuerkennung des facultas docendi;
Qualifikationsstufen; Promotionsmöglichkeiten; Dissertationsthema
als Bestandteil der Planaufgaben; Zeitaufwand für Promotion;
Betreuer; eigene Betreuertätigkeit; Einflußfaktoren auf
Qualifizierung (Skala); Computerkenntnisse; Übereinstimmung von
Qualifikation und Arbeitsanforderungen;
Einarbeitungsschwierigkeiten; Über- bzw. Unterforderung;
Bereitschaft zur Übernahme einer Leitungsfunktion; Auszeichnungen
in den letzten fünf Jahren; Erwartungen an die zukünftige
Veränderung der Tätigkeit; Identifikation mit Forschungsaufgabe;
Arbeitsziel und Ergebnisformen der Forschungsarbeit; engste
Mitarbeiter; in der Gruppe dominierende Mitarbeiter; Verhältnis
von Forschung, Lehre, Organisation und Weiterbildung;
Unterstützung der Arbeit durch Hilfskräfte; Arbeitsresultate in
den letzten fünf Jahren; Originalität der Forschungsarbeit;
erwarteter Nutzen der Forschungsergebnisse; gesundheitliche
Beeinträchtigung; disziplinäre und interdisziplinäre
Kommunikation; Wichtigkeit und Realisierbarkeit der eigenen
Spezialisierung; Eignung für wissenschaftliche Laufbahn;
zeitlicher Verlauf der bearbeiteten Forschungsthemen;
Weiterbildungsmaßnahmen in den letzten fünf Jahren; Gerechtigkeit
des erzielten Einkommens; erforderliche Kenntnisse in
verschiedenen Wissenschaftsgebieten; Einschätzung der Resultate
und Forschungsbedingungen; Auslandserfahrungen; Einbeziehung in
die internationale Forschungskooperation; Kooperationsformen mit
ausländischen Partnern; Arbeitsaufenthalte im Ausland;
Forschungskooperation mit RGW-Staaten; Sprachkenntnisse;
Sprachkurse; erwartete Einkommensentwicklung; Prämien;
regelmäßige Nebeneinkünfte; Schulbildung, Qualifikation und
soziale Zugehörigkeit des Partners und der Eltern.
GESIS
Früherkennung von Forschungsbegabung 1987
Früherkennung und Förderung von
mathematisch-naturwissenschaftlichen Begabungen bei Schülern,
Verhältnis schulischer Leistungen und Interessenorientiertheit.
Themen: Interesse an Wissensgebieten; Beschäftigung mit
naturwissenschaftlichen Problemen in der Freizeit; über das
Niveau des Schulstoffes und der Altersgruppe hinausgehende
Kenntnisse; Alter, in dem Interesse für Naturwissenschaften
begann; Personen, die die Entwicklung des naturwissenschaftlichen
Interesses positiv beeinflußt haben; Reaktion bei Nichtlösbarkeit
selbstgestellter Aufgaben; Wissensgebiete; Förderung durch
Lehrer, Schülergemeinschaften und Schülergesellschaften; Zensuren
in der 9., 10. und am Ende der 11. Klasse;
Fremdsprachenkenntnisse; Unter- bzw. Überforderung;
Internatsschüler; Fahrschüler; erwartete Verhaltensweisen in den
Fächern Mathematik, Physik, Biologie, Chemie, Staatsbürgerkunde,
Deutsch, Russisch, Englisch; Gründe für gute Leistungen in den
naturwissenschaftlichen Fächern; gesellschaftliche Funktion;
Zeitaufwand dafür; Besuch von Zirkeln und Arbeitsgemeinschaften;
künstlerische Interessen; Lösungswege bei neuartigen
Aufgabenstellungen; Spaß beim Lösen von Problemen; Ursachen für
Leistungsstärken auf den Interessengebieten; gesundheitliche
Beeinträchtigung; Faszination der Interessengebiete; Berufsziel
eine Tätigkeit in der Forschung; Kenntnis des Begriffes
Forschungsstudium; ein Leben als Wissenschaftler; Zeit für andere
Dinge; Teilnahme an internationalen Wettbewerben; Ausprägung von
bestimmten Verhaltensweisen und Persönlichkeitseigenschaften
(Selbsteinschätzung); Position innerhalb der Schulkollektive in
den letzten Jahren; Vertrauensverhältnis zu einem
Freund/Freundin; bevorzugte Gesprächspartner; Anzahl der
Geschwister; Beruf der Eltern; Meinung zur eigenen Erziehung
durch die Eltern; besondere Stärken und Interessen der Eltern;
Schulbildung, Berufsausbildung und soziale Zugehörigkeit der
Eltern; Wohnort; Studienwunsch; Berufswunsch; Gespräche mit
Eltern über Berufsabsichten; Förderung der
naturwissenschaftlichen Interessen durch Eltern; Stellung der
Eltern zu einer wissenschaftlichen Laufbahn; Zusatzfragen an die
Eltern: über das Niveau des Schulstoffes und der Altersgruppe
hinausgehende Kenntnisse des Kindes; Grad der Interessiertheit an
einem bestimmten Sachgebiet; Reaktion des Kindes bei unlösbaren
Problemen und selbstgestellten Aufgaben; gesundheitliche
Beeinträchtigung des Kindes; Ausprägung bestimmter
Verhaltensweisen und Persönlichkeitsmerkmale; Einschätzung der
Erziehung des eigenen Kindes; Kontaktfreudigkeit des Kindes;
Wunschberuf für das Kind; Zuraten zur wissenschaftlichen
Laufbahn; Zusatzbogen für den Klassenlehrer: über das Niveau des
Schulstoffes und der Altersgruppe hinausgehende Kenntnisse des
hochbegabten Schülers; Reaktion bei Nichtlösbarkeit von Problemen
und selbstgestellten Aufgaben; Ausprägung von bestimmten
Verhaltensweisen und Persönlichkeitseigenschaften; Position des
Schülers innerhalb des Klassenkollektivs; Über- bzw.
Unterforderung; zusätzliche Förderung; Chancen für die Aufnahme
in die EOS, zum Studium und für eine wissenschaftliche Laufbahn;
erwartete Verhaltensweisen und Persönlichkeitsmerkmale in
unterschiedlichen Fächern; Beurteilung des Schülers nach Aspekten
der wissenschaftlichen Laufbahn; Faszination von seinem
Interessengebiet.
GESIS
Arbeits- und Entwicklungsbedingungen junger Forschungskader 1985/1986
Struktur und Dynamik des Wissenschaftspotentials sowie
Qualifikationsdynamik, Leistungsbefähigung, Professional- und
Tätigkeitsstruktur.
Themen: Dauer der wissenschaftlichen Tätigkeit;
Institutszugehörigkeit; Dauer der Tätigkeit in gegenwärtiger
Forschungsgruppe; berufliche Entwicklung seit dem Abitur;
absolvierte Hochschulen bzw. Universitäten und Fachrichtung;
Übereinstimmung von Berufswunsch und Studienrichtung;
Spezialisierung während des Studiums; gewünschte Spezialisierung;
Selbsteinschätzung der Fähigkeiten; Übereinstimmung von
wissenschaftlichen Kenntnissen und Arbeitsanforderungen;
Einarbeitungsschwierigkeiten; erzielte Arbeitsresultate;
Originalität in Forschungsarbeit; Beurteilung des zu erwartenden
Nutzens der Forschungsarbeit; Einschätzung der
Forschungsresultate; Dokumentation der internationalen
Anerkennung der Arbeit; Sprachkenntnisse; Auszeichnungen in den
letzten fünf Jahren; Handlungsspielraum in der Arbeit; Stellung
der eigenen Forschungsarbeit innerhalb der Arbeit der Gruppe;
Position innerhalb der Arbeitsgruppe; Promotion; Habilitation;
wünschenswerter zeitlicher Abstand zwischen Promotion und
Habilitation; Entscheidung zur Promotion; Zuerkennung der
facultas docendi; Dissertationsthema als Bestandteil der
Planaufgaben; Zeitaufwand für Dissertation; Zufriedenheit mit
Verlauf der Promotion; Bereitschaft zur Übernahme einer
Leitungsfunktion; Bereitschaft zum Wechsel an eine andere
Einrichtung oder ins Ausland; entscheidende Gründe dafür;
Interesse an einem Arbeitsaufenthalt in der Sowjetunion;
Arbeitsziel und Ergebnisformen der Forschungsarbeit; Verhältnis
von Forschung, Lehre, Organisation und Weiterbildung; Zeitaufwand
für die wissenschaftliche Arbeit und für die fachliche
Weiterbildung; Identifikation mit der wissenschaftlichen
Zielsetzung der Arbeit; Persönlichkeitsmerkmale
(Selbsteinschätzung); Einflußfaktoren auf die Identifikation mit
den Forschungsaufgaben (Skala); Unterstützung der Arbeit durch
Hilfskräfte; Anwendung von Forschungsgeräten und EDV; Aufgaben
bei Einsatz der Forschungstechnik; Bedeutung der Arbeit mit
Forschungstechnik; Kenntnisse bezüglich Hard- und Software;
Erwerb dieser Kenntnisse; Wirksamkeit der Aus- und Weiterbildung;
Notwendigkeit zusätzlicher Weiterbildung auf
methodisch-gerätetechnischem Gebiet; Niveau der
forschungsbestimmenden Geräte; Durchsetzung neuer theoretischer
Konzepte; Qualifikationsstruktur des Arbeitskollektivs;
Charakterisierung der engsten Kommunikationspartner; Effektivität
der Kommunikation; Einbeziehung in die internationale
Forschungskooperation; Auslandserfahrungen; Arbeitsziele im
Ausland; Eignung für die gegenwärtige Tätigkeit; Einfluß
verschiedener Personen auf die wissenschaftliche Entwicklung;
Fähigkeiten, sich zu einem Spitzenkader zu entwickeln;
Kader-Nomenklatur; Fördermaßnahmen für Nachwuchskader an der AdW.
GESIS
Arbeits- und Entwicklungsbedingungen junger Forschungskader PCK Schwedt 1987
Analyse zur Struktur und Dynamik des Wissenschaftspotentials
sowie Qualifikationsdynamik, Leistungsbefähigung, Professional-
und Tätigkeitsstruktur.
Themen: Betriebszugehörigkeit; Dauer der Tätigkeit im
Direktionsbereich Forschung; berufliche Entwicklung seit dem
Abitur; absolvierte Hochschulen bzw. Universitäten und
Fachrichtung; Übereinstimmung von Berufswunsch und
Studienrichtung; Beschäftigung im Bereich Forschung und
Entwicklung; zukünftige Arbeitsrichtung; Selbsteinschätzung der
Fähigkeiten; Übereinstimmung von Fähigkeiten und
Arbeitansforderungen; Einarbeitungsschwierigkeiten; erzielte
Arbeitsresultate; Originalität in der Forschungsarbeit;
Beurteilung des zu erwartenden Nutzens der Forschungsarbeit;
Einschätzung der Forschungsresultate; Dokumentation der
internationalen Anerkennung der Arbeit; Sprachkenntnisse;
Auszeichnungen in den letzten fünf Jahren; Handlungsspielraum in
der Arbeit; Stellenwert der eigenen Arbeit innerhalb der Arbeit
der Gruppe; Position innerhalb der Arbeitsgruppe;
Forschungsthemen der vergangenen Jahre; Promotion; Habilitation;
Unterstützung durch den Direktionsbereich bei Promotion;
wünschenswerter zeitlicher Abstand zwischen Promotion und
Habilitation; Entscheidung zur Promotion; Dissertationsthema;
Zeitaufwand zur Fertigstellung der Dissertation; Betreuung der
Dissertation; Bereitschaft zur Übernahme einer Leitungsfunktion;
Bereitschaft zum Wechsel an eine andere Einrichtung oder ins
Ausland; entscheidende Gründe dafür; Interesse an einem
Arbeitsaufenthalt in der Sowjetunion; Arbeitsziel und
Ergebnisformen der Forschungsarbeit; Verhältnis von Forschung,
Lehre, Organisation und Weiterbildung; Zeitaufwand für die
wissenschaftliche Arbeit und für die fachliche Weiterbildung;
Identifikation mit wissenschaftlicher Zielsetzung der Arbeit;
Persönlichkeitsmerkmale (Selbsteinschätzung); Einflußfaktoren auf
die Identifikation mit den Forschungsaufgaben (Skala);
Unterstützung der Arbeit durch Hilfskräfte; Anwendung von
Forschungsgeräten und EDV; Aufgaben beim Einsatz der
Forschungstechnik; Bedeutung der Arbeit mit der unmittelbaren
Forschungstechnik; Kenntnisse bezüglich Hard- und Software;
Erwerb dieser Kenntnisse; Wirksamkeit der Aus- und Weiterbildung;
Notwendigkeit zusätzlicher Weiterbildung auf
methodisch-gerätetechnischem Gebiet; Niveau der
forschungsbestimmenden Geräte; Durchsetzung neuer theoretischer
Konzepte; Qualifikationsstruktur des Arbeitskollektivs;
Charakterisierung der engsten Kommunikationspartner; Effektivität
der Kommunikation; Einbeziehung in die internationale
Forschungskooperation; Auslandserfahrungen; Arbeitsziele im
Ausland; Eignung für die gegenwärtige Tätigkeit; Einfluß
verschiedener Personen auf die wissenschaftliche Entwicklung;
Fähigkeiten, sich zu einem Spitzenkader zu entwickeln;
Kader-Nomenklatur; Fördermaßnahmen für Nachwuchskader im PCK;
Einfluß von Verpflichtungen als Mutter auf die berufliche
Entwicklung.
GESIS
Entwicklung subjektiver Lebenstheorien Jugendlicher (SLT) 1993-1995 3. Welle 1995
Veränderung von politischen Orientierungen, Werthaltungen und
Zukunftserwartungen.
Themen: Geburtsort/-land; Staatsangehörigkeit; zu Hause
gesprochene Sprache; Religionsgemeinschaft; Teilnahme am Leben
der Kirchengemeinde; Anzahl der Geschwister; Personen im
Haushalt; Schulabschluß, Hochschulausbildung und Beruf der
Eltern; Berufstätigkeit der Mutter; Kurzarbeit, ABM oder
Arbeitslosigkeit der Eltern; Wichtigkeit individueller Werte
(Skala), beruflicher (schulischer) Werte (Skala),
gesellschaftlicher Werte (Skala); politisches Interesse;
subjektive Politikkompetenz; politische Wirksamkeit; politische
Partizipation; national -autoritäre Einstellung (Skala);
Persönlichkeitsfaktoren (Skala); allgemeine soziale Einbindung;
familiäre Einbindung (Skala); Schulnoten in ausgewählten Fächern;
erste und zweite Fremdsprache; erstes und zweites
Wahlpflichtfach; Wiederholung einer Klassenstufe; angestrebter
Schulabschluß; Tätigkeit nach Abschluß der Schulzeit; Wünsche und
Befürchtungen für das nächste Jahr, für die nächsten 5 bzw. 10
Jahre im persönlichen und im gesellschaftlichen Bereich;
Wahrscheinlichkeit des Eintretens bestimmter Ereignisse im
persönlichen und gesellschaftlichen Bereich; bedeutsamtes
Ereignis in den letzten Jahren; wichtigstes zukünftiges Ereignis;
Beeinflußbarkeit des Eintretens bestimmter Ereignisse in Politik
und Gesellschaft; Entfremdung von Politik/Politikern; politische
Partizipation; Sonntagsfrage; Parteienpräferenz; innere
Gewaltbereitschaft; Zufriedenheit mit Wertevorstellungen;
subjektives Wohlbefinden; Sorgen und gesundheitliche Probleme in
den letzten Wochen; Zukunftsoptimismus; Umgang mit auftretenden
Problemen.
GESIS
Entwicklung subjektiver Lebenstheorien Jugendlicher (SLT) 1993-1995 2. Welle 1994
Veränderung von politischen Orientierungen, Werthaltungen und
Zukunftserwartungen.
Themen: Geburtsort/-land; Staatsangehörigkeit; zu Hause
gesprochene Sprache; Religionsgemeinschaft; Teilnahme am Leben
der Kirchengemeinde; Anzahl der Geschwister; Personen im
Haushalt; Schulabschluß, Hochschulausbildung und Beruf der
Eltern; Berufstätigkeit der Mutter; Kurzarbeit, ABM oder
Arbeitslosigkeit der Eltern; Wichtigkeit individueller Werte
(Skala), beruflicher (schulischer) Werte (Skala),
gesellschaftlicher Werte (Skala); politisches Interesse;
subjektive Politikkompetenz; politische Wirksamkeit; politische
Partizipation; national-autoritäre Einstellung (Skala);
belastende Lebensereignisse in der Vergangenheit (Skala);
allgemeine soziale Einbindung; familiäre Einbindung (Skala);
Schulnoten in ausgewählten Fächern; erste und zweite
Fremdsprache; erstes und zweites Wahlpflichtfach; Wiederholung
einer Klassenstufe; angestrebter Schulabschluß; Tätigkeit nach
Abschluß der Schulzeit; Wünsche und Befürchtungen für das nächste
Jahr, für die nächsten 5 bzw. 10 Jahre im persönlichen und im
gesellschaftlichen Bereich; Wahrscheinlichkeit des Eintretens
bestimmter Ereignisse im persönlichen und gesellschaftlichen
Bereich; bedeutsamtes Ereignis in den letzten Jahren; wichtigstes
zukünftiges Ereignis; Beeinflußbarkeit des Eintretens bestimmter
Ereignisse in Politik und Gesellschaft; Entfremdung von
Politik/Politikern; politische Partizipation; Sonntagsfrage;
Parteienpräferenz; innere Gewaltbereitschaft; Erfüllung von
Wertvorstellungen und Zufriedenheit damit; subjektives
Wohlbefinden.
GESIS
Entwicklung subjektiver Lebenstheorien Jugendlicher (SLT) 1993-1995 1. Welle 1993
Veränderung von politischen Orientierungen, Werthaltungen und
Zukunftserwartungen.
Themen: Schulstandort; Schulart; Klassenstufe;
Staatsangehörigkeit; zu Hause gesprochene Sprache;
Religionsgemeinschaft; Teilnahme am Leben der Kirchengemeinde;
Anzahl der Geschwister; Personen im Haushalt; Schulabschluß,
Hochschulausbildung und Beruf der Eltern; Berufstätigkeit der
Mutter; Kurzarbeit, ABM oder Arbeitslosigkeit der Eltern;
Wichtigkeit individueller Werte (Skala), beruflicher Werte
(Skala), gesellschaftlicher Werte (Skala); politisches Interesse;
subjektive Politikkompetenz; politische Wirksamkeit; politische
Partizipation; Persönlichkeitsfaktoren (Skala); Schulnoten in
ausgewählten Fächern; erste und zweite Fremdsprache; erstes und
zweites Wahlpflichtfach; Wiederholung einer Klassenstufe;
angestrebter Schulabschluß; Wünsche und Befürchtungen für das
nächste Jahr, für die nächsten 5 bzw. 10 Jahre im persönlichen
und im gesellschaftlichen Bereich; Wahrscheinlichkeit des
Eintretens bestimmter Ereignisse im persönlichen und
gesellschaftlichen Bereich; bedeutsamtes Ereignis in den letzten
Jahren; wichtigstes zukünftiges Ereignis; Beeinflußbarkeit des
Eintretens bestimmter Ereignisse in Politik und Gesellschaft;
Entfremdung von Politik/Politikern; politische Partizipation;
Sonntagsfrage; Parteienpräferenz; subjektives Wohlbefinden;
Sorgen und gesundheitliche Beschwerden in den letzten Wochen.
GESIS
Data on the margins – Data from LGBTIQ+ Populations in European Social Science Data Archives
A first step towards identifying and closing data gaps is to take stock of data that already exists. For this dataset, we collected LGBTIQ+ data in European social science archives. We researched all data archives of CESSDA ERIC, the Consortium of European Social Science Data Archives, and found 66 LGBTIQ+ datasets in 8 of the 34 member and partner archives. Besides basic information to identify the datasets and their locations, we recorded temporal and spatial coverage, LGBTIQ+ identities sampled, access category, and keywords.
In a separate dataset we take a closer look at the datasets' keywords. We recorded information about language and whether a given keyword is related to LGBITQ+ identities. To describe the topics covered in the studies, the keywords were mapped to the CESSDA Topic Classification. A sentiment analysis with SentiStrength classifies whether a keyword has negative or positive/neutral sentiment.
Additional keywords (https://thesauri.cessda.eu/elsst-4/en/): gender identity, genderqueer, LGBTQI+, non-binary persons, queer persons, transgender persons, sexual orientation, homosexuality, bisexuality, intersex persons
GESIS
EVS - European Values Study 1999 - Irland
Moralische, religiöse, gesellschaftliche, politische, ökonomische und
soziale Wertvorstellungen der Europäer.
Themen:
Freizeit: Wichtigkeit der Lebensbereiche; Glücksgefühl;
Mitgliedschaften und ehrenamtliche Tätigkeiten in Vereinen, Parteien,
Organisationen, Bürgerinitiativen und Berufsorganisationen;
Verkehrskreise in der Freizeit; Toleranz gegenüber Minderheiten,
Andersgläubige und Ausländer; zwischenmenschliches Vertrauen;
Selbstwirksamkeit (Skalometer); allgemeine Lebenszufriedenheit
(Skalometer).
Arbeitswelt: Wichtigkeit ausgewählter Merkmale beruflicher Arbeit
(Skala); eigene Erwerbstätigkeit; allgemeine Arbeitszufriedenheit
(Skalometer); Selbstbestimmung in der Arbeit (Skalometer); Arbeitsethos
(Skala); Einstellung zu einer leistungsorientierten Bezahlung und zum
kritiklosen Befolgen von Arbeitsanweisungen; Priorität von Inländern
gegenüber Ausländern sowie Männern gegenüber Frauen bei
Arbeitsplatzknappheit; vermuteter Vorrang individueller oder
gesellschaftlicher Ursachen für die wirtschaftliche Notlage Einzelner;
Entscheidungsfreiheit von Arbeitslosen zur Ablehnung eines
Arbeitsangebots (Skalometer).
Politik: Parteipräferenz; Einstellung zu ausländischen Arbeitnehmern
im eigenen Land; Zukunftsangst; Assimilation und Integration von
Immigranten; Vorstellung von einer gerechten Gesellschaft (mehr
Wohlfahrtsstaat oder Liberalismus, Skala); Interesse an politischen
Nachrichten in den Medien; Individualismus und Gemeinschaftsdenken;
Politikinteresse; politische Partizipation; Selbsteinschätzung auf einem
Links-Rechts-Kontinuum (Skalometer); Selbstverantwortlichkeit oder
staatliche Vorsorge (Skalometer); Einstellung zur Wettbewerbsfreiheit
und Unternehmerfreiheit (Skalometer); Demokratiezufriedenheit;
Einstellung zum derzeitigen politischen System des Landes und
Beurteilung des politischen Systems des Landes vor zehn Jahren
(Skalometer); Präferenz für ein demokratisches politisches System oder
für eine starke Führerschaft eines einzelnen Politikers (Skala);
Einstellung zur Demokratie (Skala); Verlust nationaler Charakteristika
durch die Vereinigung Europas.
Religion: individueller oder genereller Maßstab für Gut und Böse;
derzeitige und gegebenenfalls frühere Konfession; derzeitige
Kirchgangshäufigkeit und im Alter von 12 Jahren; Wichtigkeit religiöser
Feiern bei Geburt, Hochzeit und Beerdigung; Selbsteinschätzung der
Religiosität; Kompetenz der Religionsgemeinschaft in moralischen Fragen,
bei Problemen im Familienleben, bei geistigen Bedürfnissen und aktuellen
sozialen Problemen des Landes; Glaube an Gott, an ein Leben nach dem
Tod, an die Hölle, den Himmel, die Sünde, an Telepathie und an
Wiedergeburt; Gottgläubigkeit oder Nihilismus (Skala); Wichtigkeit von
Gott im eigenen Leben (Skalometer); Trost und Kraft durch den Glauben;
Beten und Meditation; Gebetshäufigkeit; Besitz und Glauben an
Glücksbringer oder Talisman (Skalometer); Lesen und Berücksichtigen von
Horoskopen; Einstellung zur Trennung von Kirche (Religion) und Staat
(Skala).
Familie und Ehe: wichtigste Kriterien für eine erfolgreiche Ehe
(Skala); Einstellung zur Ehe und zur traditionellen Familienstruktur
(Skala); Einstellung zu eigenen Kindern (Skala); Einstellung zum
traditionellen Rollenverständnis von Mann und Frau in Beruf und Familie
(Skala); Einstellung zu einer traditionellen oder liberalen
Eltern-Kind-Beziehung; Wichtigkeit von Erziehungszielen; Einstellung zur
Abtreibung.
Gesellschaft: Präferenz für individuelle Freiheit oder soziale
Gleichheit; Postmaterialismus (Skala); präferierte gesellschaftliche
Entwicklung (Skala); Einstellung zum technischen Fortschritt; Vertrauen
in Institutionen; Beachtung der individuellen Menschenrechte im Lande;
Einstellung zum Umweltschutz (Skala); Nähe zur Familie, zur
Nachbarschaft, den Menschen in der Region, zu den Landsleuten, den
Europäern und der Menschheit; Nähe zu älteren Menschen, zu Arbeitslosen,
Ausländern und Behinderten sowie Bereitschaft sich für diese Gruppen
einzusetzen; persönliche Gründe für Hilfeleistungen bei älteren Menschen
sowie bei Ausländern; Identifikation mit dem Ort, der Region, der
Nation, Europa und der Welt; Nationalstolz.
Moral und Sexualität: moralische Einstellungen (Steuerhinterziehung,
Diebstahl, Drogengebrauch, Lügen, Schmiergelder, Korruption, Euthanasie,
Selbstmord, Umweltverschmutzung, Alkohol am Steuer; Skala); moralische
Einstellungen zu Partnerschaft und Sexualität (Homosexualität,
Abtreibung, Scheidung, Promiskuität; Skala); vermutete Verbreitung
unmoralischer Verhaltensweisen in der Bevölkerung des Landes (Skala);
Einstellung zu einer Bestrafung in Abhängigkeit von der Situation des
Täters bzw. des Geschädigten (Skala).
Demographie: Geschlecht; Geburtsjahr; Familienstand und Zusammenleben
mit einem Partner; Kinderzahl; Schulbildung; Alter bei Beendigung der
Schulausbildung; Berufstätigkeit; Vorgesetztenfunktion und
Kontrollspanne; Betriebsgröße; Beruf (ISCO88) und berufliche Stellung;
Dauer der Arbeitslosigkeit; Haushaltsgröße; Alter der Kinder im
Haushalt; Haushaltsvorstand; Charakteristika des Haushaltsvorstands;
Haushaltseinkommen.
Der Fragebogen enthält weitere länderspezifische Fragen.
Zusätzlich kodiert: Ortsgröße.
GESIS
EVS - European Values Study 1999 - Nordirland
Moralische, religiöse, gesellschaftliche, politische, ökonomische und
soziale Wertvorstellungen der Europäer.
Themen:
Freizeit: Wichtigkeit der Lebensbereiche; Glücksgefühl;
Mitgliedschaften und ehrenamtliche Tätigkeiten in Vereinen, Parteien,
Organisationen, Bürgerinitiativen und Berufsorganisationen;
Verkehrskreise in der Freizeit; Toleranz gegenüber Minderheiten,
Andersgläubige und Ausländer; zwischenmenschliches Vertrauen;
Selbstwirksamkeit (Skalometer); allgemeine Lebenszufriedenheit
(Skalometer).
Arbeitswelt: Wichtigkeit ausgewählter Merkmale beruflicher Arbeit
(Skala); eigene Erwerbstätigkeit; allgemeine Arbeitszufriedenheit
(Skalometer); Selbstbestimmung in der Arbeit (Skalometer); Arbeitsethos
(Skala); Einstellung zu einer leistungsorientierten Bezahlung und zum
kritiklosen Befolgen von Arbeitsanweisungen; Priorität von Inländern
gegenüber Ausländern sowie Männern gegenüber Frauen bei
Arbeitsplatzknappheit; vermuteter Vorrang individueller oder
gesellschaftlicher Ursachen für die wirtschaftliche Notlage Einzelner;
Entscheidungsfreiheit von Arbeitslosen zur Ablehnung eines
Arbeitsangebots (Skalometer).
Politik: Parteipräferenz; Einstellung zu ausländischen Arbeitnehmern
im eigenen Land; Zukunftsangst; Assimilation und Integration von
Immigranten; Vorstellung von einer gerechten Gesellschaft (mehr
Wohlfahrtsstaat oder Liberalismus, Skala); Interesse an politischen
Nachrichten in den Medien; Individualismus und Gemeinschaftsdenken;
Politikinteresse; politische Partizipation; Selbsteinschätzung auf einem
Links-Rechts-Kontinuum (Skalometer); Selbstverantwortlichkeit oder
staatliche Vorsorge (Skalometer); Einstellung zur Wettbewerbsfreiheit
und Unternehmerfreiheit (Skalometer); Demokratiezufriedenheit;
Einstellung zum derzeitigen politischen System des Landes und
Beurteilung des politischen Systems des Landes vor zehn Jahren
(Skalometer); Präferenz für ein demokratisches politisches System oder
für eine starke Führerschaft eines einzelnen Politikers (Skala);
Einstellung zur Demokratie (Skala); Verlust nationaler Charakteristika
durch die Vereinigung Europas.
Religion: individueller oder genereller Maßstab für Gut und Böse;
derzeitige und gegebenenfalls frühere Konfession; derzeitige
Kirchgangshäufigkeit und im Alter von 12 Jahren; Wichtigkeit religiöser
Feiern bei Geburt, Hochzeit und Beerdigung; Selbsteinschätzung der
Religiosität; Kompetenz der Religionsgemeinschaft in moralischen Fragen,
bei Problemen im Familienleben, bei geistigen Bedürfnissen und aktuellen
sozialen Problemen des Landes; Glaube an Gott, an ein Leben nach dem
Tod, an die Hölle, den Himmel, die Sünde, an Telepathie und an
Wiedergeburt; Gottgläubigkeit oder Nihilismus (Skala); Wichtigkeit von
Gott im eigenen Leben (Skalometer); Trost und Kraft durch den Glauben;
Beten und Meditation; Gebetshäufigkeit; Besitz und Glauben an
Glücksbringer oder Talisman (Skalometer); Lesen und Berücksichtigen von
Horoskopen; Einstellung zur Trennung von Kirche (Religion) und Staat
(Skala).
Familie und Ehe: wichtigste Kriterien für eine erfolgreiche Ehe
(Skala); Einstellung zur Ehe und zur traditionellen Familienstruktur
(Skala); Einstellung zu eigenen Kindern (Skala); Einstellung zum
traditionellen Rollenverständnis von Mann und Frau in Beruf und Familie
(Skala); Einstellung zu einer traditionellen oder liberalen
Eltern-Kind-Beziehung; Wichtigkeit von Erziehungszielen; Einstellung zur
Abtreibung.
Gesellschaft: Präferenz für individuelle Freiheit oder soziale
Gleichheit; Postmaterialismus (Skala); präferierte gesellschaftliche
Entwicklung (Skala); Einstellung zum technischen Fortschritt; Vertrauen
in Institutionen; Beachtung der individuellen Menschenrechte im Lande;
Einstellung zum Umweltschutz (Skala); Nähe zur Familie, zur
Nachbarschaft, den Menschen in der Region, zu den Landsleuten, den
Europäern und der Menschheit; Nähe zu älteren Menschen, zu Arbeitslosen,
Ausländern und Behinderten sowie Bereitschaft sich für diese Gruppen
einzusetzen; persönliche Gründe für Hilfeleistungen bei älteren Menschen
sowie bei Ausländern; Identifikation mit dem Ort, der Region, der
Nation, Europa und der Welt; Nationalstolz.
Moral und Sexualität: moralische Einstellungen (Steuerhinterziehung,
Diebstahl, Drogengebrauch, Lügen, Schmiergelder, Korruption, Euthanasie,
Selbstmord, Umweltverschmutzung, Alkohol am Steuer; Skala); moralische
Einstellungen zu Partnerschaft und Sexualität (Homosexualität,
Abtreibung, Scheidung, Promiskuität; Skala); vermutete Verbreitung
unmoralischer Verhaltensweisen in der Bevölkerung des Landes (Skala);
Einstellung zu einer Bestrafung in Abhängigkeit von der Situation des
Täters bzw. des Geschädigten (Skala).
Demographie: Geschlecht; Geburtsjahr; Familienstand und Zusammenleben
mit einem Partner; Kinderzahl; Schulbildung; Alter bei Beendigung der
Schulausbildung; Berufstätigkeit; Vorgesetztenfunktion und
Kontrollspanne; Betriebsgröße; Beruf (ISCO88) und berufliche Stellung;
Dauer der Arbeitslosigkeit; Haushaltsgröße; Alter der Kinder im
Haushalt; Haushaltsvorstand; Charakteristika des Haushaltsvorstands;
Haushaltseinkommen.
Der Fragebogen enthält weitere länderspezifische Fragen.
Zusätzlich kodiert: Ortsgröße.
GESIS
Die Expansion der Universitäten 1870 – 1985. Ein internationaler Vergleich
Die Expansion der Universitäten und ihr Strukturwandel während der letzten hundert Jahre sind das zentrale Thema der Untersuchung.
Die Expansion der Universitäten zwischen 1870 und 1990 wird für fünf Länder analysiert: Deutschland, Italien, Frankreich, USA und Japan. Diese Länder haben während der letzten hundert Jahre den Prozess der Industrialisierung und Modernisierung angeführt und weisen ein in diesem Zeitraum stark expandierendes Hochschulsystem auf.
Zwei Hypothesen, die das Wachstum erklären, werden getestet:
Die Humankapital-Theorie und die Theorie der individuellen Statuskonkurrenz.
Die Analyse konzentriert sich auf die Interaktion zwischen dem Bildungssystem und dem Wirtschaftssystem, insbesondere während einer ökonomischen Krise.
Themen:
Als Indikator für die Expansion des Bildungssystems dienen die Einschreibungsraten an den Universitäten, als Indikator für die konjunkturellen Schwankungen des ökonomischen Systems wurde Daten über das Sozialprodukt, die Arbeitslosenraten, die Expansion des öffentlichen Dienstes und das Wachstum des Kapitalstocks herangezogen. Die Schwingungen der Bildungsexpansion wurden von demographischen Effekten bereinigt, d.h. es wurde nur mit Bildungsquoten gerechnet. Die Bildungsquote wird definiert als der Anteil eines Jahrgangs, der die Hochschule besucht.
Für die europäischen Länder (Deutschland, Italien, Frankreich) wird die Theorie der individuellen Statuskonkurrenz bestätigt (antizyklische Beziehung). In den USA und Japan dominiert eine prozyklische Beziehung zwischen Bildungs- und Wirtschaftssystem (Humankapital-Theorie).
Zeitreihen im Downloadsystem HISTAT (Thema: Bildung):
- Einschreibungsquoten jeweils für Deutschland, Italien und Frankreich
- Anzahl der Diplome nach 4-jähriger Regelstudienzeit in den USA
- Japan: Einschreibungsquoten an den Jahrgangsgruppen 20-24 Jahre
(Die Gesamtzahl der Studenten bezieht sich auf 5 Kohorten.)
- Japan: Einschreibungsquoten an den Jahrgangsgruppen 20-24 Jahre
(Nach dem Zweiten Weltkrieg bezog sich die Anzahl der Studenten auf 4 Kohorten.)
Unter ´Links´ in dieser Studienbeschreibung kann HISTAT aufgerufen werden.
GESIS