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In: Springer-Lehrbuch
Verlagstext: Das Buch führt in Grundprinzipien der Stichprobenziehung ein. Dabei stehen Motivation und anschauliche Beschreibung der Verfahren im Vordergrund. Nach einer generellen Einführung werden sowohl Modell-basierte als auch Design-basierte Stichprobenverfahren wie Clusterstichprobe und geschichtete Stichprobe entwickelt. Jedes Kapitel wird abgeschlossen mit einer Beschreibung, wie die Verfahren in R umgesetzt werden können. Hierdurch wird die Leserin und der Leser in die Lage versetzt selbst komplexe Stichprobenverfahren direkt in R umsetzen zu können. Ein Ausblick auf weitere Verfahren und praktische Probleme schliesst jedes Kapitel des Buches ab
R ist eine freie Statistiksoftware, die in der Psychologie zunehmend eingesetzt wird. In diesem ersten R-Lehrbuch für Psychologen werden die Verfahren erläutert, die für die psychologische Forschung zentral sind. Die Verfahren werden anhand konkreter Daten – die auch online zur Verfügung gestellt werden – dargestellt, sodass die Beispiele direkt am eigenen PC nachvollzogen werden können. Übersichtstabellen mit den wichtigsten Befehlen, Übungsaufgaben, das Glossar und Anwendertipps erleichtern den Einstieg in die Software (auch für den Umstieg von SPSS auf R).
Erscheinungsjahre: 1999-2009 (elektronisch)
In: Forum qualitative Sozialforschung: FQS = Forum: qualitative social research, Band 5, Heft 2
ISSN: 1438-5627
Joachim R. HÖFLICH entwickelt eine Theorie der Institutionalisierung computervermittelter Kommunikation, die den Nutzer und seine Erwartungen in den Mittelpunkt stellt. Nutzungsepisoden richten sich demnach an "Computerrahmen" aus, die Regeln und Routinen enthalten, wann und in welcher Form ein Medium und seine Dienste zu verwenden ist. Je nach Verwendungszweck (Information, öffentliche Diskussion oder interpersonale Kommunikation) strukturieren unterschiedliche Erwartungen das Verhalten der Nutzer. Am Beispiel der Zeitungsmailbox "Augsburg Newsline", die HÖFLICH Mitte der 90er Jahre mit verschiedenen methodischen Ansätzen untersucht hat, demonstriert er die Brauchbarkeit des begrifflichen Bezugsrahmens für die empirische Forschung. Das Buch stellt somit einen wertvollen Beitrag zur sozial- und kommunikationswissenschaftlichen Analyse der Online-Medien dar.
In: Sprachen in Wirtschaft und Technik
In: Reihe D, Deutsch
In: Sprachen der Welt
In: Diskurs Kindheits- und Jugendforschung: Discourse : Journal of Childhood and Adolescence Research, Band 3, Heft 3, S. 291-300
ISSN: 2193-9713
'In Deutschland lebende Kinder mit Migrationshintergrund und mangelnder Sprachkompetenz können Bildungschancen häufig nur unzureichend nutzen. Um diesen sprachlichen Defiziten frühzeitig zu begegnen, werden Sprachfördermaßnahmen bereits im Elementarbereich durchgeführt. Die Wirksamkeit solcher Sprachfördermaßnahmen wurde bisher allerdings selten überprüft. Die Landesstiftung Baden-Württemberg hat mit der hier vorgestellten Studie EVAS die Effektivität von durch die Landesstiftung geförderten gezielten Sprachfördermaßnahmen im Vergleich zu unspezifischen Förderaktivitäten im Kindergarten evaluieren lassen. Zusätzlich wurden in dieser Studie die Sprachleistungen geförderter Kinder mit denjenigen von Kindern ohne Förderbedarf verglichen (N=490). Die Ergebnisse der Studie zeigen, dass unmittelbare Effekte der spezifischen Sprachfördermaßnahmen ausbleiben. Dieser unerwartete Befund legt nahe, die Bedingungen erfolgreicher Sprachförderung zu diskutieren und abzuwägen.' (Autorenreferat)
In: kommunikation @ gesellschaft, Band 6
In: Interdisciplinary Systems Research
In: ABW!R - Arbeitsbücher Wirtschaftsrecht
In: Publizistik, Band 39, Heft 4, S. 389-408
ISSN: 1862-2569
In: Psychologie und Gesellschaftskritik, Band 15, Heft 2, S. 55-66
Die Vorstellung von der Lebendigkeit von Computern wird unter zwei Gesichtspunkten beleuchtet: Zunächst wird auf die Problematik der Thematisierung von Leben und Tod in der abendländischen Tradition eingegangen; im weiteren werden Anzeichen, daß hier ein Aufbruch zu verzeichnen ist, aufgezeigt. Dieser Aufbruch wird in direktem Zusammenhang mit der Entwicklung der Künstlichen Intelligenz gesehen. Gefragt wird, ob die durch die Künstliche Intelligenz evozierten Vorstellungen über 'beseelte' Maschinen eine neue Variante von Animismus darstellen. Gestützt wird diese Überlegung mit Forschungen von R. Spitz, der zeigt, daß die Vorstellung der eigenen Allmacht (von Kindern) und der Beseeltheit von Gegenständen mit nicht verarbeiteten Todeserfahrungen zusammenhängt. Diese 'Abwehr von Tod' wird in kybernetischen Theorien (Günther) aufgezeigt. 'Dem Leben in der Realität (zu dem die Unausweichlichkeit des Todes gehört) kann man durch den Spielprozeß ausweichen. Denn durch die Simulation im Alles-oder-Nichts-Spiel wird der Tod unwirklich und/oder berechen- bzw. beherrschbar. Doch der Preis ist ein Leben im Nicht-Leben auf dem Bildschirm.' Abschließend wird in Auseinandersetzung mit D. Dörner das Dilemma des Computereinsatzes darin gesehen, daß die Computertechnologie zu Irritationen auf Seiten der Bediener führt, 'die durch weitere technische Simulationen nicht sinnlich erfahrbarer werden, sondern sich wiederum im Kreis des Unwirklichen, in der Welt der Zeichen abspielen.' (ICD)