Carlos Eugênio Líbano Soares, A capoeira escrava e outras tradições rebeldes no Rio de Janeiro, 1808–1850 (Campinas, SP: Editora da Unicamp, 2001), pp. 608, pb
In: Journal of Latin American studies, Band 34, Heft 4, S. 961-995
ISSN: 1469-767X
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In: Journal of Latin American studies, Band 34, Heft 4, S. 961-995
ISSN: 1469-767X
In: Journal of Latin American studies, Band 34, Heft 3, S. 717-767
ISSN: 1469-767X
In: Sehen, Staunen, Wissen
In: Ein Dorling-Kindersley-Buch
SW: Flaggen
In: Wissenschaftliche Berichte 201
In: Journal of Latin American studies, Band 34, Heft 3, S. 717
ISSN: 0022-216X
In: Journal of Latin American studies, Band 34, Heft 4, S. 961
ISSN: 0022-216X
In: Schriftenreihe zur Gesundheitsforschung
In: Die deutsche Schule: DDS ; Zeitschrift für Erziehungswissenschaft, Bildungspolitik und pädagogische Praxis, Band 77, Heft 5, S. 385-404
ISSN: 0012-0731
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Heft B 6/1994
ISSN: 0479-611X
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Band 6, S. 33-44
ISSN: 0479-611X
"Veränderungen und Kontinuitäten in der Erwerbsarbeit und -orientierung von Frauen in den neuen Ländern lassen sich in ihren Ausprägungen nur unter Einbeziehung ihrer Sozialisationserfahrungen und -bedingungen, ihrer gesamten Lebensrealität im Gesellschaftssystem der DDR erfassen. In dem Beitrag wird deshalb auf eine wesentliche Rahmenbedingung des Frauenerwerbslebens in der DDR, nämlich die staatliche Gleichstellungspolitik, Bezug genommen, um im Anschluß daran einige ausgewählte empirische Ergebnisse zur individuellen Gestaltung der Vereinbarkeit von Beruf und Familie darzustellen. Daran anknüpfend werden zentrale Veränderungen der Beschäftigungssituation und veränderte subjektive Handlungsorientierungen skizziert und entsprechende empirische Ergebnisse vorgestellt. Abschließend wird unter strukturtheoretischen Gesichtspunkten den Veränderungen von sozialer Indentifikation in der Berufsarbeit nachgegangen." (Autorenreferat, IAB-Doku)
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Band 44, Heft 6, S. 33-44
ISSN: 0479-611X
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Heft B 6, S. 33-44
ISSN: 0479-611X
"Schon kurz nach der Wende im Herbst 1989 zeichnet sich ab, daß vor allem die Situation im Erwerbsbereich negative Auswirkungen für Frauen haben würde: Eingeschränkte Arbeitsmarktchancen, diskriminierende Arbeitsmarktpolitik und die Risiken der Arbeitslosigkeit sind für Frauen in den neuen Bundesländern neue Erfahrungen, die in der zukünftigen Lebensgestaltung Berücksichtigung finden müssen und individuelle Gestaltungsanforderungen notwendig machen. Wie Frauen nun vor dem Hintergrund ihrer spezifischen Lebens- und Arbeitserfahrungen im Gesellschaftssystem der DDR den Umbruch und die Notwendigkeit und Möglichkeit von Neuorientierungen erleben und gestalten und welchen Stellenwert die Arbeit im Lebenskonzept der Frauen einnahm und einnimmt, sind Fragen, denen wir im Rahmen eines empirischen Forschungsprojektes nachgegangen sind. Veränderungen und Kontinuitäten in der Erwerbstätigkeit und -orientierung von Frauen in den neuen Ländern lassen sich in ihren differenzierten Ausprägungen nur unter Einbeziehung ihrer Sozialisationserfahrungen und -bedingungen, ihrer gesamten Lebensrealität im Gesellschaftssystem der DDR erfassen. Im hier vorliegenden Beitrag wird deshalb auf eine wesentliche Rahmenbedingung des Frauenlebens in der DDR, nämlich die staatliche Gleichstellungspolitik, Bezug genommen, um im Anschluß daran einige ausgewählte empirische Ergebnisse zur individuellen Gestaltung der Vereinbarkeit von Beruf und Familie darzustellen. Daran anknüpfend werden zentrale Veränderungen der Beschäftigungssituation und veränderte subjektive Handlungsorientierungen skizziert und entsprechende empirische Ergebnisse vorgestellt. Abschließend wird unter strukturtheoretischen Gesichtspunkten den Veränderungen von sozialer Identifikation in der Berufsarbeit nachgegangen." (Autorenreferat)
Am 12. und 13. Februar 1987 veranstaltete das Forschungsinstitut für öffentliche Verwaltung Speyer eine Fachtagung zum Thema "Soziale Selbsthilfe - Entwicklungsperspektiven und Unterstützungsmöglichkeiten durch die Sozial- und Gesundheitspolitik von Bund, Ländern und Gemeinden". Anlaß der Tagung war der Abschluß des Projektes "Beiträge der Weiterbildung zur Förderung von sozialem Engagement und Selbsthilfe in der arbeitsfreien" Zeit. Im vorliegenden Bericht werden die Referate der Fachtagung und einige Diskussionsergebnisse zusammengestellt.
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