Personenporträt: Paul Röhrig
In: Politische Bildung in Deutschland - Profile, Personen, Institutionen., S. 148-149
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In: Politische Bildung in Deutschland - Profile, Personen, Institutionen., S. 148-149
In: REPORT - Zeitschrift für Weiterbildungsforschung, Band 33, Heft 4, S. 11-18
Der Beitrag stellt die Quellengattungen und Texttypen im Nachlass von Paul Röhrig (1922-2007) vor und skizziert nach einer Einführung in Biographie und Werk bildungshistorische Forschungsthemenstellungen, die sich auf dieser Basis bearbeiten lassen. Die sich daraus ergebenden Ansätze für eine systematisierende Wissenschaftsgeschichte der Erwachsenenbildung in der westdeutschen Nachkriegszeit werden in einem Ausblick anhand der Methodik der Kollektivbiographie skizziert.
In: Soziologie in Deutschland und die Transformation großer gesellschaftlicher Systeme, S. 852-861
In: Neue politische Literatur: Berichte aus Geschichts- und Politikwissenschaft, Band 64, Heft 3, S. 569-570
ISSN: 2197-6082
In: Berliner Lateinamerika-Forschungen 2
In: Wochenschau
In: Sek. II 70. Jahrgang, Nr. 6 (November/Dezember 2019)
In: Zeitschrift für betriebliche Prävention und Unfallversicherung: BPUVZ, Heft 6
ISSN: 2193-3308
Kurzbeschreibung: Wenn Freundinnen Schluss machen: Kaum ein Mensch ist Frauen wichtiger als die beste Freundin: Sie ist Vertraute und Beraterin, Kummerkasten und Komplizin. Umso schmerzlicher empfinden wir es, wenn die Freundschaft schleichend oder unerwartet in die Brüche geht. Wie kann es sein, dass uns die vermeintliche Soul Sister plötzlich fremd wird oder verrät? Dorothee Röhrig hat viele Fallgeschichten über gescheiterte Frauenfreundschaften gesammelt und die Expertise von Psychologen eingeholt. Ihr Fazit: Wenn man anerkennt, was an der Freundschaft gut war und dass zur Weiterentwicklung auch das Loslassen gehört, kann man nach dem Ende der gemeinsamen Wegstrecke positiv und gestärkt weiterleben
In: Beitraege zum Controlling
In der Arbeit wird ein wirkungsorientierter Controlling-Bezugsrahmen für das politisch-administrative System entwickelt. Über diesen kann es gelingen, öffentliches Handeln bzw. den öffentlichen Aufgabenvollzug – mittels einer Integration von Wirkungs- und Ressourcenbetrachtung – im Sinne einer gesellschaftlichen Wertschöpfung interpretierbar und im Idealfall steuerbar zu machen. Ein derart verstandenes Controlling kann dazu beitragen, eine bislang fehlende Übersetzungsfunktion zwischen Politik und öffentlicher Verwaltung «auszufüllen» und damit das Zusammenspiel von Verwaltung und Politik im Sinne des Bürgers zu verbessern.