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In: Neue deutsche Schule: nds, Band 48, Heft 3, S. 33-35
ISSN: 0720-9673
In der Arbeit wird ein wirkungsorientierter Controlling-Bezugsrahmen für das politisch-administrative System entwickelt. Über diesen kann es gelingen, öffentliches Handeln bzw. den öffentlichen Aufgabenvollzug – mittels einer Integration von Wirkungs- und Ressourcenbetrachtung – im Sinne einer gesellschaftlichen Wertschöpfung interpretierbar und im Idealfall steuerbar zu machen. Ein derart verstandenes Controlling kann dazu beitragen, eine bislang fehlende Übersetzungsfunktion zwischen Politik und öffentlicher Verwaltung «auszufüllen» und damit das Zusammenspiel von Verwaltung und Politik im Sinne des Bürgers zu verbessern.
BASE
Acht ungewöhnliche Todesfälle aus der Zeit des 17. bis Anfang des 19. Jahrhunderts hat A. E. Röhrig (vgl. zuletzt ID-G 47/10), Autorin und Bibliothekarin, für diese biografische Sammlung ausgewählt. Wie ist das plötzliche Verschwinden des Offiziers Graf von Königsmarck, des Liebhabers der Kurprinzessin Sophie Dorothea von Braunschweig-Lüneburg, zu erklären? Der katholische Geistliche Andreas Faulhaber ist vermutlich einem Justizirrtum zum Opfer gefallen. Nach seiner Hinrichtung ist sein Leichnam ungewöhnlich lange erhalten geblieben. Welche Erklärung gibt es dafür? Die Darstellung ist gut recherchiert und mit weiteren Literaturangaben belegt. Dieses schliesst auch eine Auseinandersetzung mit den Werken ein, die es bereits zu den ungewöhnlichen Todesumständen gibt. Die Sprache ist lebendig, wirkt stellenweise aber theatralisch. Der mit kleinformatigen Schwarz-Weiss-Fotos versehene, sehr textlastig gestaltete Band (vergleichbar: Hans-Dieter Otto: "Unser König ist wahnsinnig!, ID-G 47/13) eignet sich vorwiegend für Leser/-innen mit Interesse an Biografien und eventuell historischen Krimis. (3)
In den letzten Jahrzehnten ist es durch demographischen Wandel und Fortschritte in der Medizin zu steigenden finanziellen Belastungen im Gesundheitswesen gekommen. Wenn zukünftig nicht jede medizinische Behandlung, die möglich ist, auch finanziert werden kann, stellt sich die Frage, nach welchen Kriterien Leistungen gerecht verteilt werden können. Die Gerechtigkeit ist traditionell Gegenstand der Philosophie. Diese Arbeit befragt verschiedene philosophische Gerechtigkeitstheorien daraufhin, ob sich mit ihnen Fragen nach einer gerechten Verteilung medizinischer Leistungen beantworten lassen.
In: Deutsches Verwaltungsblatt: DVBL, Band 115, Heft 22, S. 1658-1661
ISSN: 0012-1363
In der Arbeit wird ein wirkungsorientierter Controlling-Bezugsrahmen für das politisch-administrative System entwickelt. Über diesen kann es gelingen, öffentliches Handeln bzw. den öffentlichen Aufgabenvollzug – mittels einer Integration von Wirkungs- und Ressourcenbetrachtung – im Sinne einer gesellschaftlichen Wertschöpfung interpretierbar und im Idealfall steuerbar zu machen. Ein derart verstandenes Controlling kann dazu beitragen, eine bislang fehlende Übersetzungsfunktion zwischen Politik und öffentlicher Verwaltung «auszufüllen» und damit das Zusammenspiel von Verwaltung und Politik im Sinne des Bürgers zu verbessern.
BASE
In: Beiträge zum Controlling Band 12
In der Arbeit wird ein wirkungsorientierter Controlling-Bezugsrahmen für das politisch-administrative System entwickelt. Über diesen kann es gelingen, öffentliches Handeln bzw. den öffentlichen Aufgabenvollzug – mittels einer Integration von Wirkungs- und Ressourcenbetrachtung – im Sinne einer gesellschaftlichen Wertschöpfung interpretierbar und im Idealfall steuerbar zu machen. Ein derart verstandenes Controlling kann dazu beitragen, eine bislang fehlende Übersetzungsfunktion zwischen Politik und öffentlicher Verwaltung «auszufüllen» und damit das Zusammenspiel von Verwaltung und Politik im Sinne des Bürgers zu verbessern.
In: Asien: the German journal on contemporary Asia, Band 124
ISSN: 0721-5231
Verlagsinfo: Heirat aus Liebe? Davon konnte bei den Mächtigen der westlichen Welt bis ins 20. Jahrhundert hinein kaum die Rede sein. Geheiratet wurde aus politischen und finanziellen Gründen. Für die Gefühle waren dann Frauen und Männer zuständig, die eine oft beneidete, aber unsichere Position einnahmen: die Mätressen und Favoriten. Sie schenkten ihren Partnern die in der Ehe entbehrte Liebe, zahlten aber nicht selten einen hohen Preis dafür, wenn sie in Ungnade fielen. Gern machte man sie für die Fehler der Herrschenden verantwortlich, die selbst nicht kritisiert werden durften. Manche stiegen zu höchster Macht auf. In diesem biographischen Handbuch sind rund 250 reich illustrierte Lebensläufe versammelt, vom Mittelalter bis zur Gegenwart erstaunlicher und farbiger als jeder Roman. Heimliche Geliebte von Politikern und Künstlern sind darunter, offizielle Favoritinnen und Konkubinen von Kirchenfürsten. Nicht nur bekannte Namen wie Pompadour, Dubarry, Potemkin und Graf Struensee tauchen auf. Erstmals werden auch die Partner(innen) gleichgeschlechtlich lebender Berühmtheiten gewürdigt: vom brutalen Hugh Despenser, dessen Zuneigung Eduard II. von England Krone und Leben kostete, bis zu Paul von Thurn und Taxis, der grossen Liebe des Märchenkönigs Ludwig II. von Bayern
In: Deutsches und europäisches Wirtschaftsrecht 12