Die Allgemeine Bevölkerungsumfrage der Sozialwissenschaften (ALLBUS) ist eine Trenderhebung, in der seit 1980 alle zwei Jahre eine Zufallsstichprobe der deutschen Bevölkerung befragt wird. Das primäre Ziel des Umfrageprogramms ist die Beobachtung von Einstellungen, Verhalten und sozialen Wandel in Deutschland. Jede ALLBUS-Querschnittserhebung besteht aus ein oder zwei Schwerpunktmodulen zu wechselnden Themen. Diese werden ergänzt durch weitere inhaltliche Fragen und ein Kernmodul mit detaillierten demografischen Informationen. Zudem werden Zusatzinformation zum Interview und den Interviewern bereitgestellt. Die Schwerpunktmodule folgen in der Regel einem 10-jährigen Replikationszyklus, viele Einzelindikatoren und Itembatterien werden aber auch in kürzeren Abständen repliziert.
Seit Mitte der 1980er Jahre werden zusammen mit ALLBUS auch regelmäßig ein oder zwei Module des ISSP (International Social Survey Programme) erhoben.
Das Schwerpunktthema von ALLBUS 2014 ist "Soziale Ungleichheit und Wohlfahrtsstaat" (mit Fragen zu sozialer Mobilität und den Bedingungen für sozialen Erfolg, objektiven und subjektive Indikatoren der Position im Ungleichheitsgefüge und Einstellungen zu sozialer Ungleichheit, dem Wohlfahrtsstaat und sozialer Gerechtigkeit). Weitere Schwerpunkte sind Gesundheit, Lebensstile und kulturelles Kapital sowie politische Einstelllungen. Zusätzlich sind die ISSP-Module "Nationale Identität III" und Bürger und Staat II" enthalten.
Die Allgemeine Bevölkerungsumfrage der Sozialwissenschaften (ALLBUS) ist eine Trenderhebung, in der seit 1980 alle zwei Jahre eine Zufallsstichprobe der deutschen Bevölkerung befragt wird. Das primäre Ziel des Umfrageprogramms ist die Beobachtung von Einstellungen, Verhalten und sozialen Wandel in Deutschland. Jede ALLBUS-Querschnittserhebung besteht aus ein oder zwei Schwerpunktmodulen zu wechselnden Themen. Diese werden ergänzt durch weitere inhaltliche Fragen und ein Kernmodul mit detaillierten demografischen Informationen. Zudem werden Zusatzinformation zum Interview und den Interviewern bereitgestellt. Die Schwerpunktmodule folgen in der Regel einem 10-jährigen Replikationszyklus, viele Einzelindikatoren und Itembatterien werden aber auch in kürzeren Abständen repliziert.
Seit Mitte der 1980er Jahre werden zusammen mit ALLBUS auch regelmäßig ein oder zwei Module des ISSP (International Social Survey Programme) erhoben.
Das Schwerpunktmodul von ALLBUS 2016 befasst sich mit der Akzeptanz von Immigration und Einstellungen gegenüber ethnischen und religiösen Minderheiten. Weitere Themen sind: Familie und Geschlechterrollen, Transnationalismus, Nationalstolz und politische Einstellungen. Zusätzlich sind die ISSP-Module "Arbeitsorientierung IV und "Staat und Regierung V" enthalten.
ALLBUScompact ist als alternative Einsteigerversion (Public Use File) für die komplexer strukturierte Vollversion im Angebot. Speziell für ALLBUScompact wurde dementsprechend ein vereinfachtes Demografiemodul selektiert, das die wichtigsten demografischen Indikatoren in einer übersichtlichen Gruppe vereint. Die sonstigen inhaltlichen Fragemodule, die keine sensitiven Daten enthalten, entsprechen weiterhin vollständig der ALLBUS Vollversion (Scientific Use File). ALLBUScompact eignet sich daher vor allem für Einsteiger in die Datenanalyse. Eine vollständige Beschreibung der inhaltlichen Fragemodule finden Sie unter Studiennummer 4502 (ALLBUS 2006).
Die Allgemeine Bevölkerungsumfrage der Sozialwissenschaften (ALLBUS) ist eine Trenderhebung, in der seit 1980 alle zwei Jahre eine Zufallsstichprobe der deutschen Bevölkerung befragt wird. Das primäre Ziel des Umfrageprogramms ist die Beobachtung von Einstellungen, Verhalten und sozialen Wandel in Deutschland. Jede ALLBUS-Querschnittserhebung besteht aus ein oder zwei Schwerpunktmodulen zu wechselnden Themen. Diese werden ergänzt durch weitere inhaltliche Fragen und ein Kernmodul mit detaillierten demografischen Informationen. Zudem werden Zusatzinformation zum Interview und den Interviewern bereitgestellt. Die Schwerpunktmodule folgen in der Regel einem 10-jährigen Replikationszyklus, viele Einzelindikatoren und Itembatterien werden aber auch in kürzeren Abständen repliziert.
Seit Mitte der 1980er Jahre werden zusammen mit ALLBUS auch regelmäßig ein oder zwei Module des ISSP (International Social Survey Programme) erhoben.
Das Schwerpunktthema des ALLBUS 2006 befasst sich mit Einstellungen gegenüber ethnischen Gruppen in Deutschland. Im besonderen Fokus liegen neben der Erfassung der Einstellung gegenüber Ausländern und Immigration u.a. auch Fragen zur Wahrnehmung von Diskriminierung, soziale Distanz zu ethnischen Gruppen und Antisemitismus. Weitere Themen sind u.a.: Einstellungen zu Ehe und Familie, Schwangerschaftsabbruch, politische Einstellungen und Einstellungen zur deutschen Wiedervereinigung. Zusätzlich enthalten sind die ISSP-Module "Arbeitsorientierungen III" und "Staat und Regierung IV".
ALLBUScompact ist als alternative Einsteigerversion (Public Use File) für die komplexer strukturierte Vollversion im Angebot. Speziell für ALLBUScompact wurde dementsprechend ein vereinfachtes Demografiemodul selektiert, das die wichtigsten demografischen Indikatoren in einer übersichtlichen Gruppe vereint. Die sonstigen inhaltlichen Fragemodule, die keine sensitiven Daten enthalten, entsprechen weiterhin vollständig der ALLBUS Vollversion (Scientific Use File). ALLBUScompact eignet sich daher vor allem für Einsteiger in die Datenanalyse. Eine vollständige Beschreibung der inhaltlichen Fragemodule finden Sie unter Studiennummer 3753 (ALLBUS 1998).
Die Allgemeine Bevölkerungsumfrage der Sozialwissenschaften (ALLBUS) ist eine Trenderhebung, in der seit 1980 alle zwei Jahre eine Zufallsstichprobe der deutschen Bevölkerung befragt wird. Das primäre Ziel des Umfrageprogramms ist die Beobachtung von Einstellungen, Verhalten und sozialen Wandel in Deutschland. Jede ALLBUS-Querschnittserhebung besteht aus ein oder zwei Schwerpunktmodulen zu wechselnden Themen. Diese werden ergänzt durch weitere inhaltliche Fragen und ein Kernmodul mit detaillierten demografischen Informationen. Zudem werden Zusatzinformation zum Interview und den Interviewern bereitgestellt. Die Schwerpunktmodule folgen in der Regel einem 10-jährigen Replikationszyklus, viele Einzelindikatoren und Itembatterien werden aber auch in kürzeren Abständen repliziert.
Seit Mitte der 1980er Jahre werden zusammen mit ALLBUS auch regelmäßig ein oder zwei Module des ISSP (International Social Survey Programme) erhoben.
Das Schwerpunkmodul des ALLBUS 1998 ist "Politische Partizipation und Einstellungen zum politischen System". Neben Fragen zur politischen Partizipation stehen dabei auch Fragen zu theoretisch relevanten Einflussfaktoren wie z.B. soziale Unzufriedenheit und Partizipationsnormen im Mittelpunkt. Zusätzliche Themen sind: Mediennutzung, Lebensstile und Einstellungen zur deutschen Vereinigung. Anders als üblich wurden mit ALLBUS 1998 keine ISSP-Module erhoben
ALLBUScompact ist als alternative Einsteigerversion (Public Use File) für die komplexer strukturierte Vollversion im Angebot. Speziell für ALLBUScompact wurde dementsprechend ein vereinfachtes Demografiemodul selektiert, das die wichtigsten demografischen Indikatoren in einer übersichtlichen Gruppe vereint. Die sonstigen inhaltlichen Fragemodule, die keine sensitiven Daten enthalten, entsprechen weiterhin vollständig der ALLBUS Vollversion (Scientific Use File). ALLBUScompact eignet sich daher vor allem für Einsteiger in die Datenanalyse. Eine vollständige Beschreibung der inhaltlichen Fragemodule finden Sie unter Studiennummer 3751 (ALLBUS 1996).
Die Allgemeine Bevölkerungsumfrage der Sozialwissenschaften (ALLBUS) ist eine Trenderhebung, in der seit 1980 alle zwei Jahre eine Zufallsstichprobe der deutschen Bevölkerung befragt wird. Das primäre Ziel des Umfrageprogramms ist die Beobachtung von Einstellungen, Verhalten und sozialen Wandel in Deutschland. Jede ALLBUS-Querschnittserhebung besteht aus ein oder zwei Schwerpunktmodulen zu wechselnden Themen. Diese werden ergänzt durch weitere inhaltliche Fragen und ein Kernmodul mit detaillierten demografischen Informationen. Zudem werden Zusatzinformation zum Interview und den Interviewern bereitgestellt. Die Schwerpunktmodule folgen in der Regel einem 10-jährigen Replikationszyklus, viele Einzelindikatoren und Itembatterien werden aber auch in kürzeren Abständen repliziert.
Seit Mitte der 1980er Jahre werden zusammen mit ALLBUS auch regelmäßig ein oder zwei Module des ISSP (International Social Survey Programme) erhoben.
Das Schwerpunktthema des ALLBUS/GGSS 1996 heißt "Einstellungen gegenüber ethnischen Gruppen in Deutschland" (mit Fragen zur Wahrnehmung von ethnischen Gruppen, sozialer Distanz, diskriminierenden Einstellungen und möglichen Determinanten dieser Einstellungen). Weitere Themen: Einstellungen zu Familie, Ehe und Partnerschaft, Nationalstolz, Vertrauen (in Mitmenschen und Politiker) und Einstellungen zum Schwangerschaftsabbruch. Zusätzlich enthalten ist das ISSP Modul "Einstellungen zu Staat und Regierung III".
ALLBUScompact ist als alternative Einsteigerversion (Public Use File) für die komplexer strukturierte Vollversion im Angebot. Speziell für ALLBUScompact wurde dementsprechend ein vereinfachtes Demografiemodul selektiert, das die wichtigsten demografischen Indikatoren in einer übersichtlichen Gruppe vereint. Die sonstigen inhaltlichen Fragemodule, die keine sensitiven Daten enthalten, entsprechen weiterhin vollständig der ALLBUS Vollversion (Scientific Use File). ALLBUScompact eignet sich daher vor allem für Einsteiger in die Datenanalyse. Eine vollständige Beschreibung der inhaltlichen Fragemodule finden Sie unter Studiennummer 3764 (ALLBUS 2004).
Die Allgemeine Bevölkerungsumfrage der Sozialwissenschaften (ALLBUS) ist eine Trenderhebung, in der seit 1980 alle zwei Jahre eine Zufallsstichprobe der deutschen Bevölkerung befragt wird. Das primäre Ziel des Umfrageprogramms ist die Beobachtung von Einstellungen, Verhalten und sozialen Wandel in Deutschland. Jede ALLBUS-Querschnittserhebung besteht aus ein oder zwei Schwerpunktmodulen zu wechselnden Themen. Diese werden ergänzt durch weitere inhaltliche Fragen und ein Kernmodul mit detaillierten demografischen Informationen. Zudem werden Zusatzinformation zum Interview und den Interviewern bereitgestellt. Die Schwerpunktmodule folgen in der Regel einem 10-jährigen Replikationszyklus, viele Einzelindikatoren und Itembatterien werden aber auch in kürzeren Abständen repliziert.
Seit Mitte der 1980er Jahre werden zusammen mit ALLBUS auch regelmäßig ein oder zwei Module des ISSP (International Social Survey Programme) erhoben.
Das Schwerpunkmodul des ALLBUS 2004 hat das Thema "Soziale Ungleichheit". Das Modul umfasst neben Fragen zu objektiven Indikatoren ungleicher Lebensbedingungen auch Fragen zur subjektiven Wahrnehmung und Bewertung von Ungleichheit, zu Gesundheit und zum Zugang zu Informationstechnologie ('Digital Divide'). Weitere Themen sind u.a.: politische Einstellungen, Freizeitaktivitäten und Mediennutzung sowie die Wahrnehmung von Geschlechterrollen. Zusätzlich enthalten sind die ISSP-Module "Bürger und Staat" und "Nationale Identität II".
Verwendete Daten und Zugang zu den Daten (via GESIS Datenarchiv): Diehl, Claudia; Gijsberts, Mérove; Güveli, Ayse; Koenig, Matthias; Kristen, Cornelia; Lubbers, Marcel; McGinnity, Frances; Mühlau, Peter; Platt, Lucinda; Van Tubergen, Frank (2016): Causes and Consequences of Socio-Cultural Integration Processes among New Immigrants in Europe (SCIP). GESIS Datenarchiv, Köln. ZA5956 Datenfile Version 1.0.0, http://dx.doi.org/10.4232/1.12341
Beschreibung der beruflichen und familiären Situation. Gesellschaftliche und politische Einstellungen.
Themen: 1. Mündliche Befragung:
Arbeit: Wochenarbeitszeit in der letzten Woche (Wochentage, Gesamtstundenzahl und Überstundenzahl); berufliche Position; Branchenzugehörigkeit; Beruf; Betriebsgröße; Anteil der weiblichen Arbeitnehmer in Prozent; Beschäftigung im öffentlichen Dienst, in einem selbständigen Unternehmen oder in einer Filiale; Dauer der Betriebszugehörigkeit; Weiterbildung im letzten Jahr und Finanzierung durch das Unternehmen oder den Befragten; Dauer der Fortbildung; Vorgesetztenfunktion; Existenz einer Gewerkschaft im Unternehmen und Gewerkschaftsmitgliedschaft; Zeitvertrag oder unbefristeter Arbeitsvertrag; Beurteilung der Arbeitsplatzsicherheit für die kommenden zwölf Monate; Einschätzung der Chancen im Falle des Arbeitsplatzverlustes einen äquivalenten Job zu finden; Arbeitsorientierung; Arbeitszufriedenheit; Kündigungsabsichten; Bruttojahreseinkommen im vergangenen Jahr; Lohnzahlung nach Stunde, Tag, Woche, Monat oder Jahr; Zweitjob und Anzahl der gearbeiteten Stunden im Zweitjob; Arbeitslosigkeit nach Ausbildungsabschluss und Dauer; Dauer der Arbeitssuche; Anzahl der bisherigen Arbeitsverhältnisse; Gründe für Nichtbeschäftigung; Zufriedenheit mit der Beschäftigung als Hausfrau bzw. Hausmann; Arbeit in bezahlter Stellung; Kündigungsgrund, Beschreibung des letzten Jobs, Betriebsgröße; beruflicher Status; Branche; Bruttojahreseinkommen des letzten Jobs; Arbeitswunsch; aktive Jobsuche; Haupteinkommensquelle; Familienstand; detaillierte Angaben zur Beschäftigung des Partners in der letzten Woche: Wochenarbeitszeit, berufliche Stellung, Jobbeschreibung, Betriebsgröße, Beschäftigungsdauer im momentanen Betrieb, Bruttojahreseinkommen.
Arbeitsteilung im Haushalt; Wichtigkeit verschiedener Aspekte im Beruf (Skala): sicherer Arbeitsplatz, hohes Einkommen, gute Aufstiegsmöglichkeiten, interessante Tätigkeit, Unabhängigkeit, soziale Ausrichtung der Arbeit, einen Beitrag für die Gesellschaft leisten, flexible Arbeitszeiten, Vereinbarkeit von Beruf und Familie, Weiterbildungsmöglichkeiten; Selbsteinstufung auf einer Oben-Unten-Skala; Parteipräferenz; Parteisympathie; Einschätzung der Fähigkeiten der politischen Parteien zur Machtübernahme; Wohnstatus; Wohnfläche in qm.
Familie: Anzahl der Familienmitglieder im Haushalt und außerhalb des Haushalts; Nennung sämtlicher Familienmitglieder mit: Alter, Geschlecht, im Haushalt lebend, Grund für eventuelles getrennt leben, verwandtschaftliches Verhältnis; Haushaltsvorstand; Kinderzahl (inklusive verstorbene), Geburtsjahr der Kinder, Geschlecht, Alter; Geschwisterzahl; Wohnort im Alter von 15 Jahren; Größe des damaligen Wohnorts; Präfekturkennziffer des damaligen Wohnorts; landschaftliche Umgebung des damaligen Wohnorts; berufliche Stellung des Vaters; Beschreibung der Arbeit des Vaters; Betriebsgröße im Unternehmen; Erwerbstätigkeit der Mutter sowie berufliche Stellung; Bildungsgrad des Befragten, des Partners und der Eltern; schulisches Leistungsniveau des Befragten im dritten Jahr der Junior Highschool.
Ehe: Alter bei erster Heirat; Scheidung; Alter bei Scheidung; Wiederheirat; Verwitwung; Alter zum Zeitpunkt des Todes des Partners; Höhe des Haushaltsbruttoeinkommens des letzten Jahres.
Zusätzlich verkodet wurde: Kooperationsbereitschaft des Befragten; Verständnis der Fragen von dem Befragten; Reihenfolge von Interview und schriftlichem Fragebogen; Interviewdatum; Uhrzeit des Interviews; Interviewdauer.
2. Schriftliche Befragung (drop off):
Häufigkeit des Zeitungslesens; Anzahl der gelesenen Bücher in einem Monat; Fernsehkonsum pro Tag; Änderung der finanziellen Situation in den letzten Jahren; Vergleich der finanziellen Situation mit anderen japanischen Familien und Vergleich der finanziellen Situation in der eigenen Kindheit; Einschätzung der Chancen, den Lebensstandard zu verbessern (soziale Mobilität); Zufriedenheit mit: Wohnumfeld, Freizeitaktivitäten, Familienleben, finanzieller Situation, Freundschaften und Gesundheit; Besuch joborientierter und hobbyorientierter Kurse; Selbsteinschätzung der gesundheitlichen Situation; Selbsteinstufung der Schichtzugehörigkeit; Einstellung zum Drei-Generationen-Haushalt; Beurteilung ausgewählter Aussagen zu: Ehe und Scheidung, Beteiligung des Mannes im Haushalt, Leben nach dem Tod, Novelle des Jugendrechts, Todesstrafe, Behandlung Krimineller; Häufigkeit von Urlauben länger als zwei Tage; Arbeitsteilung im Haushalt und Häufigkeit von: Familienessen, Essen oder Treffen mit Freunden, Abendessen kochen, Wäsche waschen, Lebensmitteleinkäufen und Hausputz; Präferenz für staatliche oder individuelle Verantwortung für die medizinische Versorgung und Pflege von älteren Menschen; soziale Verantwortung beim Staat oder dem Einzelnen; Beurteilung der politischen Wirksamkeit (Skala); Beurteilung des Staatsetats für Umwelt, Kriminalitätsbekämpfung, Bildung, nationale Sicherheit, Auslandshilfe, öffentliche Arbeiten (Beispiel: Straßenbau), soziale Sicherheit, Renten und Maßnahmen gegen die Arbeitslosigkeit; Standpunkt zur Wahl eines weiblichen Gouverneurs; Einschätzung der zu zahlenden Einkommenssteuer; Einschätzung der Gefahr ausgenutzt zu werden; generelles Vertrauen in die Menschen; der Mensch als grundsätzlich gut oder böse; Institutionenvertrauen; Mitgliedschaft in ausgewählten Organisationen; Häufigkeit ausgewählter Freizeitaktivitäten; Gewalterfahrung als Kind oder Erwachsener; gefährliche Gegend in der Nachbarschaft; Viktimisierung: erlebter Hauseinbruch und erlebter Überfall; traumatische Erlebnisse in den letzten fünf Jahren; Einstellung zu mehr Ausländern in der Nachbarschaft; Kontakte zu Ausländern (Skala); ideale Kinderzahl; Präferenz für Junge oder Mädchen bei Einzelkind; Meinung zum Namenswechsel bei der Heirat; Pflegebedürftigkeit eines Familienmitglieds; Art des gewünschten Begräbnisses und Begründung; Rolle der Frau in Beruf und Ehe (Skala); Einstellung zur Ehe; Einstellung zur physischen Bestrafung von Kindern, zur Sterbehilfe, zur Verantwortung der Regierung bei der Reduzierung sozialer Ungleichheit, zu außerehelichen sexuellen Beziehungen, zur Kinderprostitution, Homosexualität und Pornographie; Häufigkeit von Sex im letzten Jahr; Raucher; Trinkgewohnheiten; Besitz eines Organspendeausweises; Religionszugehörigkeit und Religiosität; Höhe der Rente als Sicherung des derzeitigen Lebensstandards; Selbsteinschätzung des politischen Standorts (konservativ oder progressiv); Internetnutzungsgewohnheiten; eigenes Glücksgefühl; Haustierbesitz und deren Bedeutung; Religionszugehörigkeit und Religiosität des Partners; Ehezufriedenheit; Gesundheitszustand des Partners; Arbeitsteilung im Haushalt; Organisation (Aufteilung) des Haushaltsbudgets.
The RNCw-Data Set comprises multiple variables relating to the role of national identity and of religion in the national constitutions of 189 countries worldwide. These variables were content-coded from those articles in the constitution texts that refer directly and explicitly to 'religion' and 'nation'.
Countries covered in the data set needed to both be officially recognized by the UN and have a written, single-document constitution in order to be included. The countries not included (for different reasons throughout the list) are: Canada, Congo, Israel, Kosovo, New Zealand, Puerto Rico, San Marino, Saudi Arabia, South Sudan, Sudan, Taiwan and the United Kingdom.
The most recent text versions of constitutions considered here where those of the end of 2016, i.e., we are looking at a snapshot of the included constitutions as the stood in 2016. The analysed constitution texts were all pulled from constituteproject.org, which provided us with the English translations for all countries (except Congo, which is not available in English and thus was excluded from our data set).
Beschreibung der Situation in Familie, Alltag, Beruf, Wohnen und Wohnumfeld. Geschlechterrolle. Gesundheit. Lebensumstände. Politische Fragen.
Themen: 1. Mündliche Befragung:
Arbeit: Berufstätigkeit in der letzten Woche; Wochenarbeitszeit im Hauptberuf und eventuellen Nebenjobs; beruflicher Status; Art des Arbeitsverhältnisses; Vorgesetztenfunktion; Einstellen von Angestellten; Pendeln; Wegezeit zur Arbeitsstelle (Stunden und Minuten); genutztes Verkehrsmittel zur Arbeitsstelle; Beschäftigung im öffentlichen Dienst, in einem selbständigen Unternehmen, dem Hauptsitz oder der Zweigstelle eines Unternehmens; Branchenzugehörigkeit; Berufsbezeichnung; Beruf (ISCO); Wochenarbeitstage; reguläre Wochenstundenzahl; Jahre der Betriebszugehörigkeit in Jahren; Betriebsgröße; Gewerkschaftsmitgliedschaft; Arbeitszufriedenheit; Kündigungsabsicht; Arbeitsplatzgefährdung; Einschätzung der Chancen im Falle des Arbeitsplatzverlustes einen äquivalenten Job zu finden; Gründe für fehlende Berufstätigkeit; Berufstätigkeit in der Vergangenheit; Alter bei Kündigung der letzten Arbeitsstelle; Hauptgrund für die Kündigung der letzten Arbeitsstelle; beruflicher Status der letzten Arbeitsstelle; Art des Arbeitsverhältnisses des letzten Jobs; Berufsbezeichnung, Beruf (ISCO) und Betriebsgröße der letzten Arbeitsstelle; derzeitige Jobsuche.
Familie: Beschreibung der Beschäftigungssituation des Ehepartners: Berufstätigkeit; Grund für fehlende Berufstätigkeit; Wochenarbeitszeit im Hauptberuf und eventuellen Nebenjobs; beruflicher Status; Art des Arbeitsverhältnisses; Vorgesetztenfunktion; Einstellen von Angestellten; Branchenzugehörigkeit; Berufsbezeichnung; Beruf (ISCO); Wochenarbeitstage; reguläre Wochenstundenzahl; Jahre der Betriebszugehörigkeit; Betriebsgröße; Alter des Ehepartners; Zusammenleben mit dem Ehepartner; Angaben zu den Eltern des Befragten: Zusammenleben mit einem oder mit beiden Elternteilen bzw. Eltern verstorben; Alter, Familienstand und derzeitige Berufstätigkeit der Eltern; Angaben zu den Kindern: Gesamtzahl der Kinder; Geschlecht der Kinder, noch im elterlichen Haushalt lebend; Alter, Familienstand und Berufstätigkeit der Kinder; Haushaltsgröße; Angaben zu sämtlichen Familienmitgliedern hinsichtlich Verwandtschaftsgrad, Geschlecht und Alter; Anzahl der Familienmitglieder mit Ausnahme und einschließlich des Befragten; Haushaltsvorstand; Anzahl der Familienmitglieder, die temporär von der Familie entfernt wohnen, deren Beziehung zum Befragten sowie Grund für Wohnen außerhalb der Familie; Einkommensquellen des Haushalts sowie Haupteinkommensquelle; Selbsteinschätzung auf einer Oben-Unten-Skala; Urbanisierungsgrad des Wohnortes; Haushaltsbruttoeinkommen des letzten Jahres; Einkommen des Befragten und seines Ehepartners (jeweils insgesamt und im Hauptberuf); Anzahl jüngerer und älterer Brüder und Schwestern des Befragten und seines Ehepartners; jemals verheiratet; Anzahl der Eheschließungen; Alter bei jeder Eheschließung; Erlebnis von Scheidung bzw. Witwenstand und deren Anzahl; Alter bei Scheidung bzw. dem Tod des Ehepartners; Aufgabe des Jobs aufgrund von Heirat oder Geburt eines Kindes.
Bezogen auf die Kindheit des Befragten im Alter von 15 Jahren: Größe des damaligen Wohnortes; dörflicher Charakter des damaligen Wohnortes; Berufstätigkeit und beruflicher Status des Vaters; Vorgesetztenfunktion des Vaters; Berufsbezeichnung; Betriebsgröße der damaligen Arbeitgeberfirma des Vaters; berufliche Position der Mutter.
Bildung: Bildungsgrad des Befragten, des Ehepartners und der Eltern; für den Befragten und dessen Ehepartner wurde erfragt: Abschluss oder Abbruch der zuletzt besuchten Schule; Schuljahr bei derzeitigem Schulbesuch; Besuch einer Fachschule.
Erster Job nach Schulabschluss: Zeitdauer zwischen Schulabschluss und Arbeitsbeginn; berufliche Position und Beruf des Befragten; Betriebsgröße.
2. Schriftliche Befragung (drop off): Es wurden zwei unterschiedliche Fragebögen verwendet. Dabei wurden Frageformulierungen bei einzelnen Fragen bzw. Fragenkomplexen methodisch variiert.
Alltag: Fernsehkonsum pro Tag; Anzahl monatlich gelesener Bücher; Häufigkeit des Zeitungslesens; Kommunikationsmedien: Computernutzung (daheim, auf der Arbeit/in der Schule); Mobiltelefonnutzung; Informationssuche im Internet bzw. über Mobiltelefon; Internet-Shopping; Online-Banking; Erstellen von Web-Seiten; Online-Spiele; keine Internetnutzung; Häufigkeit von: Sportaktivitäten, Familienessen, Essen mit Freunden, Abendessen kochen, Lebensmitteleinkäufen, Wäsche waschen, Hausputz und Müll entsorgen; Häufigkeit von: Autofahren aus Spaß, Karaoke, Filme schauen, Musikhören, Videospiele, Gartenarbeit, Shogi bzw. Go, Lotterie, Pachinko;
Gesundheit: Selbsteinschätzung des Gesundheitszustandes; Raucherstatus; Versuche, das Rauchen aufzugeben; Trinkgewohnheiten; traumatische Erlebnisse in den letzten fünf Jahren; Zufriedenheit mit: Wohnumfeld, Freizeitaktivitäten, Familienleben, finanzieller Situation des Haushalts, Freundschaften, Gesundheitszustand und Partnerschaft; Glücksempfinden; Hoffnungslosigkeit in Bezug auf die Zukunft und das Erreichen von Zielen; psychische Gesundheit in den letzten vier Wochen (ruhig und friedlich, voller Energie, niedergeschlagen und depressiv); Lieblingsfarbe; Farbe, die das moderne Zeitalter repräsentiert.
Lebensumstände: Wohnstatus; persönliche Nutzung ökologischer Produkte (Solarenergie, Nachtstrom, gasangetriebene Warmwasserbereitung mit heimischer Stromerzeugung (Ecowill), Wärmetauscher (Ecocute), emissionsreduziertes Auto (Hybrid Fahrzeug), keine); Häufigkeit von ökologischem Verhalten (Licht ausschalten, Strom sparen); Wohndauer in derselben Gegend; Ortsverbundenheit; derzeitiger oder früherer Besuch von berufsorientierten Kursen bzw. mit Bezug auf ein Hobby; Häufigkeit von Aktivitäten im Alter von 10-12 Jahren (Paukschule, außerschulische Aktivitäten wie Klavierspielen oder Kalligraphie, Mannschaftssport wie Schwimmen oder Volleyball, Aufräumen in der Gemeinde sowie traditionelle Feste); Häufigkeit von Gelegenheiten zur Konversation mit Kindern und Menschen unterschiedlicher Altersgruppen; Freundeskreis: Anzahl enger Freunde; Anteil der Freunde mit demselben Geschlecht, derselben Generation, ähnlichem Bildungsniveau, ähnlichem Einkommen wie der Befragte sowie Anteil der Ausländer im Freundeskreis; Veränderung der finanziellen Situation; Vergleich des persönlichen Familieneinkommens derzeit und im Alter von 15 Jahren mit dem Familieneinkommen japanischer Familien; Rang innerhalb der Klasse im dritten Jahr der Junior High School; Einschätzung der Möglichkeiten zur Verbesserung des persönlichen Lebensstandards innerhalb der japanischen Gesellschaft; erwartete Alterspension im Vergleich zu heute; Selbsteinschätzung der Schichtzugehörigkeit; Besorgnis im Hinblick auf die zukünftige persönliche wirtschaftliche Situation; Verantwortlichkeit des Einzelnen oder des Staates für den Lebensunterhalt von Älteren, die medizinische Versorgung und Pflege von Älteren, die Bildung von Kindern sowie die Erziehung und Pflege von Kindern; politische Position konservativ-progressiv (5-stufig); empfundene Steuerbelastung; Meinung zur Verantwortung des Staates zur Reduzierung von Einkommensunterschieden; unterstützte politische Partei; kompetenteste Partei zur Kontrolle der politischen Macht; präferierter Regierungstyp; für oder gegen zunehmende ausländische Bevölkerung; gefährliche Orte im Wohnumfeld; Viktimisierungserfahrung (Überfall, Gelegenheitsdiebstahl).
Familie und soziales Umfeld: Ideale Kinderzahl; Präferenz für Junge oder Mädchen bei Einzelkind; Einstellung zum Drei-Generationen-Haushalt; Meinung zum Stromsparen; Meinung zum Beitritt Japans zum Bündnis TPP (Trans-Pacific Partnership); angemessener Prozentsatz der Konsumsteuer; Geschlechterrolle und Ehenormen: Einstellung zur Scheidung und zur Berufstätigkeit der Ehefrau; Zusammenhang zwischen Glück und Heirat; Männer und Haushaltsführung; Rolle der Frau bzw. des Mannes in Beruf und Ehe; Einfluss der Berufstätigkeit von Müttern auf die Kinder; Notwendigkeit von Kindern in einer Ehe, Karriere des Mannes wichtiger als Karriere der Frau; Meinung zu einer Frau als Kaiserin; Meinung zur Thronfolge des ersten Kindes unabhängig vom Geschlecht; Politikinteresse; Wunsch nach eigenem gesellschaftlichen Beitrag; gegenseitige Besorgnis und Bereitschaft zur Unterstützung in der Nachbarschaft; Problemlösung unabhängig von anderen; Beurteilung der Legalisation von Kasinos; generelles Personenvertrauen; Einschätzung der menschlichen Natur (Skalometer: der Mensch als grundsätzlich gut oder böse); soziale Akzeptanz (freundliche Menschen im Umfeld, Gefühl, ausgeschlossen zu sein, persönliche Rechte werden geachtet, Wahrnehmung als Person, die ihren Beitrag zur Gesellschaft leistet); Vertrauenspersonen bei Problemen; Absicht zu ehrenamtlicher Tätigkeit; Mitgliedschaft in ausgewählten Vereinen und Organisationen; Teilnahmehäufigkeit bei Nachbarschaftsaktivitäten; ehrenamtliches Engagement im letzten Jahr; persönliches Spendeverhalten im letzten Jahr; Spendenhöhe; Institutionenvertrauen: Vertrauen in Großunternehmen, kirchliche Organisationen, Schulen, Ministerien und Regierungsbehörden, Gewerkschaften, Zeitungen, Krankenhäuser, Fernsehen, Gerichte, Wissenschaftler, Parlamentsmitglieder, Gemeinderat, Selbstverteidigungskräfte, Polizei und Finanzinstitute; Meinung zur Todesstrafe; Befolgen einer Religion; Name dieser Religion; Selbsteinschätzung der Religiosität.
Naturkatastrophen: Wahrscheinlichkeit des Eintritts ausgewählter Naturkatastrophen in der Wohnregion (Erdbeben, Tsunami, Flut, Vulkanausbruch, Erdrutsch und Lawinen aus Sand und Stein, Unfälle von Kernkraftwerken); Angst vor Naturkatastrophen; präferierte Kernkraftpolitik für Japan; Bewertung des Katastrophenmanagements der japanischen Regierung unmittelbar nach dem großen Erdbeben in Osten Japans sowie beim Wiederaufbau derzeit; persönliches Engagement in Bezug auf Naturkatastrophen (z.B. Spenden etc.); Veränderung der Kommunikationsmöglichkeiten mit ausgewählten Personen nach diesem Erdbeben; Auswirkungen des Erdbebens auf die Arbeit oder den Arbeitsplatz (z.B. reduzierte Arbeitszeit, Anweisung zuhause zu bleiben, etc.); Angst vor radioaktiver Verseuchung von Lebensmitteln; Schwere der Umweltbeeinträchtigungen am Wohnort durch Luftverschmutzung, Wasserverschmutzung und Bodenverschmutzung; Fähigkeit der Menschen am Wohnort zur gemeinsamen Bewältigung der Folgen einer Naturkatastrophe; Befürwortung von Steuererhöhungen zur Finanzierung des Wiederaufbaus nach dem Erdbeben.
Zusätzlich verkodet wurde: Gesundheitszustand (EASS Skala); Glücksempfinden (EASS Scale); Haupttätigkeit des Befragten und des Ehepartners in einer öffentlichen oder gemeinnützige Einrichtung; aktive Teilnahme in ausgewählten Vereinigungen, Gruppen und Organisationen (z.B. politischen Vereinigung, etc.); Organisation, in welcher der Befragte am meisten aktiv war im letzten Jahr; hierarchische Struktur und Homogenität der Mitglieder der Organisationen, in denen der Befragte aktiv war; Anzahl der Kontaktpersonen im Alltag (Familienmitglieder bzw. Verwandte und andere Personen); soziale Stellung dieser Kontaktpersonen; Beruf dieser Bekannten; Verwandte, Freunde und Bekannte im Ausland; Ausländer im Bekanntenkreis; Netzwerk für die Arbeitssuche: Anzahl der Personen, die bei der Jobvermittlung geholfen haben und Nützlichkeit dieser Hilfe; Häufigkeit von Essengehen; Charakteristika gesellschaftlichen Trinkens bzw. Essens (z.B. ranghöhere Person spricht zuerst, etc.); Ansprechperson bei Sorgen und mentalen Problemen, Gesundheitsproblemen, Problemen im Haushalt, in der Kinderpflege oder Pflege von Älteren, bei finanziellen Problemen und im Notfall oder bei Naturkatastrophen; Nachbarschaftsverhältnis: Anzahl der gegrüßten Nachbarn und der Nachbarn, die man um einen Gefallen bittet; soziale Toleranz von Personen mit gleichem, höheren und niedrigeren sozialen Status; gemeinschaftliche Treffen zu Themen Umwelt, Bildung, Sicherheit und Verbraucher; ehrenamtliche Tätigkeit in den letzten 12 Monaten (Verbesserungen in der Gemeinde, Sport, Kultur, Kunst, für sozial gefährdete Gruppen, andere, politische Themen, keine); Personen, die zur Unterstützung der Wahlkampagne aufgefordert haben; Personenvertrauen und Institutionenvertrauen (EASS Scale); Meinung zum Einfluss von Bürgern auf die Politik (EASS Scale); Meinung zur Kompliziertheit von Politik (EASS Scale); Politikinteresse (EASS Scale); Wunsch, einen gesellschaftlichen Beitrag zu leisten (EASS Scale); Nachbarschaftsumfeld (gegenseitiges Kümmern und Bereitschaft Hilfe zu leisten (EASS Scale); Wunsch nach Problemlösung unabhängig von anderen (EASS Scale); Kraft, wichtige lebensverändernde Entscheidungen zu treffen; Besitz ausgewählter finanzieller Instrumente (z.B. Bonds, Anlagefonds, etc.); Gewichtungsfaktor.