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DIE RELIGION IM WELTKRIEG Die Religion im Weltkrieg ( - ) Einband ( - ) [Abb.]: Abb. 1 / Das Kreuz von Saarburg ([2]) Titelseite ([3]) Impressum ([4]) Vorwort ([5]) Einleitung (7) 1. Kapitel. Religion und Religiosität der Soldaten (11) [2 Abb.]: (1)Abb. 2 / Gottesdienst in der Stellung (2)Abb. 3 / Gottesdienstplatz in geschützter Schlucht unmittelbar hinter der Stellung ( - ) [3 Abb.]: (1)Abb. 4 Gottesdienst im Bewegungskrieg (2)Abb. 5 / Predigt (3)Abb. 6 Austeilung der hl. Kommunion ( - ) [2 Abb.]: (1)Abb. 7 / Am Sonntag nach dem Hochamt in der Pfarrkirche in Französisch-Comines (2)Abb. 8 / Raum zum Feldgottesdienst in einem zerschossenen Schlosse (Messines) ( - ) [2 Abb.]: (1)Abb. 9 / Wenn die Kapelle im toten Winkel liegt, kann man 500 m vom Feinde beim Gottesdienst sogar die Musik spielen lassen (2)Abb. 10 / Gottesdienst in der Bereitschaftsbaracke im Winter ( - ) 2. Kapitel. Die Religion in den Kriegsbüchern. Remarque, Renn, Frey, Wehner, Biber, Wilhelm Michael (18) 1. Nehmen wir zunächst das Buch, das am meisten gelesen wird und das ich für eines der wenigst wertvollen halte: Erich Maria Remarque: Im Westen nichts Neues (19) 2. Weit besser ist das Buch von Ludwig Renn: Krieg (21) 3. Das dritte Kriegsbuch der Gegenwart, das ich kenne, ist von A. M. Frey: Die Pflasterkästen, Ein Feldsanitätsroman (25) 4. Ein Kriegsbuch von ganz besonderem Werte schrieb Josef Magnus Wehner. Sieben vor Verdun. (27) 5. Ich erwähne noch ein Kriegsbuch, das ich in seiner lieterarischen Eigenart dem Buche von Remarque an die Seite stellen möchte. Es ist das Kriegsbuch eines wirklich religiösen und kirchlich gesinnten jungen Menschen, der auch später den Weg an den Altar fand: Max Biber, Von Gas, Granaten und Soldaten, Kriegserlebnisse des Unteroffiziers Maier. (29) [3 Abb.]: (1)Abb. 11 / Feldaltar in einem engen Tal (2)Abb. 12 / Feldkanzel (3)Abb. 13 / Waldkapelle bei Chaume de Lusse ( - ) [Abb.]: Abb. 14 / Divisionsbefehl, der regelmäßig unter anderem die Gottesdienstordnung für die Division enthielt ( - ) 6. Bis zuletzt habe ich mir das Buch aufgehoben, das ich für eines der literarisch besten halte: Wilhelm Michael: Infanterist Perhobstler. (33) [2 Abb.]: (1)Abb. 15 / Feldgottesdienst in einem Geschützeinschnitt einer schweren Batterie (2)Abb. 16 / Feldmesse in Fliegerdeckung ( - ) [2 Abb.]: (1)Abb. 17 / Gottesdienst im herrlichen, geschützten Waldfriedhof von La Parriée in den Vogesen. Auf der Spitze des Berges sind die Stellungen (2)Abb. 18 / Massen-Beerdigung deutscher Soldaten im Walde von Libercourt, die bei unserem eigenen Gasangriff (30. 4. 16) fielen ( - ) 3. Kapitel. Die Religion in Tagebuch und Soldatenbrief. Lehmann, Dessauer, Witkop (37) [2 Abb.]: (1)Abb. 19 / Lazarettfriedhof in Libercourt bei Douai mit vorbereiteten Gräbern (2)Abb. 20 / Friedhof in Libercourt ( - ) [2 Abb.]: (1)Abb. 21 / Soldatenfriedhof in den Vogesen (Granatwald) zwischen erster und zweiter Stellung (2)Abb. 22 / Kunstvoll angelegter Friedhof in den Hochvogesen (Spinne) ( - ) [3 Abb.]: Feldlazarettarbeit während der Sommeschlacht 1916 (1)Abb. 23 Kirche als Lazarett (2)Abb. 24 Schule als Lazarett (3)Abb. 25 Lazarettzelt, das zugleich als Gottesdienstraum diente ( - ) [2 Abb.]: (1)Abb. 26 / Lazarettbaracke mit Leichtverwundeten (2)Abb. 27 / Besuch des H. H. Bischof v. Faulhaber in Vertretung des kath. Feldpropstes der bayer. Armee im Feldlazarett in Phalempin (13. 2. 16) ( - ) 4. Kapitel. Bewegungskrieg (61) [2 Abb.]: (1)Abb. 28 / Ein Volltreffer in das Typhuslazarett Gemeindeschule Comines (17. 8. 15) (2)Abb. 29 / Saal A (Abteilung der Schwerst-Kranken; Schulsaal) unmittelbar nach der Beschießung ( - ) [2 Abb.]: (1)Abb. 30 / Bombensicherer Unterstand "Schottenhamel" (regelmäßiger Gottesdienst) (2)Abb. 31 / Zeitweiliges Quartier des Feldpaters in der Nähe des Unterstandes "Schottenhamel" ( - ) [2 Abb.]: (1)Abb. 32 / Mannschaftsunterkunft in der Bereitschaft (viel benützter Beichtraum) (2)Abb. 33 /Waldlager "Bayernsäge" in den Vogesen ( - ) [2 Abb.]: (1)Abb. 34 / Zwei Feldpatres lösen sich ab (39. bayer. Reserve-Division) (2)Abb. 35 / Auch die Versorgung mit Lektüre und deren Überwachung gehört zur Amtspflicht des Feldgeistlichen ( - ) 5. Kapitel. Feldlazarett (69) 1. Gottesdienst im Lazarett: (71) 2. Sakramentenspendung: 3. Krankenbesuche: (72) 4. Lesestoff: (72) 5. Korrespondenz: (73) 6. Liebesgaben: (73) 7. Eigentliche Seelsorge: (74) 1. Gottesdienste: 2. Heilige Sakramente: (74) 3. Beerdigungen: (75) 8. Pastorale Nebenarbeit: (75) 1. Soldatenheime: (75) 2. Feldbuchhandlungen und Leihbibliotheken: (75) 3. Lesehalle: (76) [3 Abb.]: Abb. 36 und 37: Lichtspielhaus des Soldatenheimes Wahagnies-Libercourt bei Douai (3. Stellung) mit Programm ( - ) [Abb.]: Abb. 38 / Die allwöchentlich als Kopfblatt des "Kölner Herold"-Sonntagsblattes erscheinende kath. "Liller Kirchen-Zeitung" ( - ) 4. Lichtspieltheater: 5. Kirchenkonzerte: 6. Vorträge: (77) 6. Kapitel. Stellungskrieg (78) [2 Abb.]: (1)Abb. 39 / Soldatenheim (2)Abb. 40 / Weihnachtsbescherung im Soldatenheim 1916 ( - ) [2 Abb.]: (1)Abb. 41 / Feldbuchhandlung des Soldatenheims (2)Abb. 42 / Im Soldatenheim ist es gemütlicher als im Graben ( - ) 7. Kapitel. Bei der Zivilbevölkerung (83) 8. Kapitel. Der religiöse Lesestoff (91) Samson im Weltkrieg (94) [2 Abb.]: (1)Abb. 43 / Das erste deutsche Soldatenheim an der Westfront in Belgisch-Comines (2)Abb. 44 / Mußestunden im Soldatenheim ( - ) [Abb.]: Abb. 45 / In der vollständig zerstörten Kirche ist nur Christus am Kreuz (mit bloß einem Kreuzbalken) erhalten ( - ) Schon ein Jahr! (98) [4 Abb.]: (1)Abb. 46 / Die zerschossene Kirche in Hulluch (16. 4. 16) (2)Abb. 47 / Inneres der Kirche in Hulluch (3)Abb. 48 Der zerschossene Hochaltar (4)Abb. 49 / Nur der Altar des hl. Antonius von Padua ist erhalten geblieben ( - ) [2 Abb.]: (1)Abb. 50 / Ostern 1915 (2)Abb. 51 / Muttergottesverehrung im 2. Graben ( - ) 9. Kapitel. Der religionspsychologische Aufbau der Kriegsreligion (103) [2 Abb.]: (1)Abb. 52 / Die neue noch nicht eingeweihte Pfarrkirche von Belgisch-Comines als Pionierpark (2)Abb. 53 / Die Kirche von Zandvoorde als Verbandsplatz, Schlafraum und Depot ( - ) [2 Abb.]: (1)Abb. 54 / Die vom Feinde eingesehene Kirche von Colroy la Grande, in welcher Schulkinder beim Religionsunterricht getötet wurden (2)Abb. 55 / Der Altar mit den Spuren des Beschusses ( - ) [2 Abb.]: (1)Abb. 56 / Französische Erstkommunikanten in der eigens gebauten deutschen Militärkirchenbaracke La Parrièe (2)Abb. 57 / Französische Kinder am Tage ihrer Ersten hl. Kommunion in Colroy la Grande ( - ) [2 Abb.]: (1)Abb. 58 / Kapelle zum Gottesdienst für Militär und Zivil in Les 3 Maisons in den franz. Vogesen (2)Abb. 59 / Prähistorische Funde, gemacht beim Ausheben eines Grabens bei Hulluch. Heute im Besitze des historischen Vereins Bamberg ( - ) 10. Kapitel. Eigenart und Erscheinungsform der Kriegsreligion (114) 11. Kapitel. Einfluß des Krieges auf die Religion des Kriegers (120) [2 Abb.]: (1)Abb. 60 / Zerschossene Kirche in Witschaede in Flandern (2)Abb. 61 / Kirche von Messines (Belgien) ( - ) [2 Abb.]: (1)Abb. 62 / Bischof v. Faulhaber beim Besuch im Schützengraben am Grabenspiegel (2)Abb. 63 / Kardinal Erzbischof Dr. v. Bettinger mit seinem Feldseelsorge-Referenten, dem späteren Bischof von Regensburg Dr. Buchberger, bei einer Feldgesitlichen-Konferenz an der Front ( - ) Schluß. Bedeutung der Religion im Kriege (130) Inhalts-Verzeichnis ( - ) Verzeichnis der Abbildungen ( - ) Werbung ( - ) Einband ( - ) Einband ( - )

The paper examines the compatibility problems between democracy and religion. Problems of special importance when a strict idea of religion arises, with a strong sense of good and a strategy of particular foundation, when democracy is understood as deliberative democracy associated to an ideal of standard correction, an idea sometimes called republican democracy. If religion is understood as a private club its problems are diminished, away from an idea of good claiming its validity, or when democracy is strictly meant in a liberal sense, as a selection system of political elites. ; En este trabajo se examinan los problemas de compatibilidad entre democracia y religión. Los problemas son especialmente importantes cuando la idea de religión es exigente, esto es, cuando contempla una idea fuerte de bien y una estrategia de fundamentación particular, y cuando la democracia se entiende como democracia deliberativa, asociada a un ideal de corrección normativa, una idea de democracia que algunos califican como democracia republicana. Los problemas disminuyen cuando la religión se entiende como un club privado, alejada de una idea de bien con pretensiones de validez, o cuando la democracia se entiende en sentido austeramente liberal, como un sistema de selección de élites políticas.

The century between 1650 and 1750 was often being considered as the "century of orphanages", which is partly true for Habsburg monarchy. Founded by secular and religious power a small number of orphanages were established in the cities of Graz, Linz, Salzburg and Vienna. The institution emerged from the old civic hospital (Bürgerspital) but also from the early modern penitentiaries and workhouses. During the reign of Maria Theresa the reorganized state pushed a type of mercantile children institution which was initially close to manufactory. Due to failure of these theresian mercantilist institutions orphanages changed into a kind of breeding ground of military virtue which became discussed among the enlightened catholic and protestant scholars (Friedrich Nicolai and others). Children between the age of six and sixteen found shelter in this institutional halfway of workhouse, manufactory, school, monastery and penitentiary. The dispute on orphanages ("Waisenhausstreit") in the 1760s raised economic, pedagogical and confessional questions. In the 1780s Joseph II decided to close the theresian orphanages and orphans were handed over to foster-parents. In the wake of this dispute working conditions for children were debated, but also education, school, and child care in general. The high mortality rates (orphanages as open burial shafts) turned out to be not the least point of discussion. Mid of 19th century saw the reinvention of institutional care for orphans – pendulum of arguments was swinging back. ; The century between 1650 and 1750 was often being considered as the "century of orpha- nages", which is partly true for Habsburg monarchy. Founded by secular and religious power a small number of orphanages were established in the cities of Graz, Linz, Salzburg and Vienna. The institution emerged from the old civic hospital (Bürgerspital) but also from the early modern penitentiaries and workhouses. During the reign of Maria Theresa the reorganized state pushed a type of mercantile children institution which was initially close to manu- factory. Due to failure of these theresian mercantilist institutions orphana- ges changed into a kind of breeding ground of military virtue which became discussed among the enlightened catholic and protestant scholars (Friedrich Nicolai and others). Children between the age of six and sixteen found shel- ter in this institutional halfway of workhouse, manufactory, school, monas- tery and penitentiary. The dispute on orphanages ("Waisenhausstreit") in the 1760s raised economic, pedagogical and confessional questions. In the 1780s Joseph II decided to close the theresian orphanages and orphans were han- ded over to foster-parents. In the wake of this dispute working conditions for children were debated, but also education, school, and child care in general. The high mortality rates (orphanages as open burial shafts) turned out to be not the least point of discussion. Mid of 19th century saw the reinvention of institutional care for orphans – pendulum of arguments was swinging back.

Revista Perspectivas del Desarrollo Vol.2(2) 2013; 13-41 ; Revista Perspectivas del Desarrollo Vol.2(2) 2013; 13-41

En este trabajo se examinan los problemas de compatibilidad entre democracia y religión. Los problemas son especialmente importantes cuando la idea de religión es exigente, esto es, cuando contempla una idea fuerte de bien y una estrategia de fundamentación particular, y cuando la democracia se entiende como democracia deliberativa, asociada a un ideal de corrección normativa, una idea de democracia que algunos califican como democracia republicana. Los problemas disminuyen cuando la religión se entiende como un club privado, alejada de una idea de bien con pretensiones de validez, o cuando la democracia se entiende en sentido austeramente liberal, como un sistema de selección de élites políticas. ; The paper examines the compatibility problems between democracy and religion. Problems of special importance when a strict idea of religion arises, with a strong sense of good and a strategy of particular foundation, when democracy is understood as deliberative democracy associated to an ideal of standard correction, an idea sometimes called republican democracy. If religion is understood as a private club its problems are diminished, away from an idea of good claiming its validity, or when democracy is strictly meant in a liberal sense, as a selection system of political elites. ; La investigación para este trabajo se ha beneficiado de una ayuda del Ministerio de Economía y Competitividad al Proyecto de investigación: «La calidad de la democracia: una perspectiva normativa» (SO2008-06525-C02-02).

The advance of populist parties in the European Union can be interpreted as the sign of an expanding "frustration" about representation in a political sphere oppressed by economic austerity. In this context, the modern philosophical roots of an alternative conception of democracy, based on direct participation, appear to be worth of a careful scrutiny. This paper focuses on the notion of the General Will as described in The Social Contract. After a critical review of the antithetical conceptions of the General Will suggested by Rousseau, a coherent interpretation is proposed, obtained through an analysis of the text taken as a "self- -sufficient" unity: the General Will is pure "ambition" for an unknown common good, shared by all the members of a political community. However, it is argued that the participatory "machinery" of General Will is fundamentally incapable of resolving three serious problems that undermine the foundations of Rousseau's ideal "République", namely, 1. How the citizens can identify the common good without errors; 2. How the citizens can develop an ethical dimension by themselves, without any external influence; 3. How single individuals, seen not as active citizens but as passive subjects of the State, can protect themselves from the abuses of power. ; Arkadiusz Nyzio

Schon lange Zeit spielt die Religion in Bosnien und Herzegowina (BiH) eine Rolle in der Politik. Dies spiegelt sich am besten durch den Religionsunterricht in den öffentlichen Schulen wieder. Diese Arbeit hat sich das Ziel gesetzt, die rechtlichen Grundlagen, die wichtigsten beteiligten Akteure sowie die Möglichkeiten, die sich aus alldem ergeben, in BiH darzustellen.Obwohl der Status des Religionsunterrichts in BiH durch verschiedene gesetzlich bindende Dokumente definiert ist, führt die Umsetzung zu hitzigen Debatten. In dieser Arbeit werden die Beziehung zwischen Religion und Bildung bestimmt und der Wert von alternativen Ansätzen untersucht. Es werden die folgenden Fragen beantwortet: Ist der Religionsunterricht in BiH diskriminierend? Kann ein Alternativfach, wie "Kultur der Religionen" zur Beseitigung von Diskriminierung führen und die religiöse Toleranz in der Gesellschaft fördern?Rechtlich betrachtet, ist BiH ein säkularer Nicht-Diskriminierungsstaat. Aus der praktischen Sicht, ist BiH kein säkularer Staat, da sich die Religionsgemeinschaften in staatliche Angelegenheiten einmischen, und auch kein Nicht-Diskriminierungsstaat, da die Regierung aufgrund der Drohungen seitens der Religionsgemeinschaften ihre Beschlüsse ändert. Diskriminierung aufgrund der religiösen Zugehörigkeit ist auch bei der Organisation, Gestaltung und Umsetzung des Religionsunterrichts in BiH sichtbar. Die Inhalte der Religionslehrbücher sind so konzipiert, dass sie über eine bestimmte Religion lehren. ; Religion in Bosnia and Herzegovina has been an important topic in politics for quite some time. Religious education in school reflects this well, therefore this masters thesis aims to present the legal framework of religious education in BiH, the often opposing viewpoints and the opportunities that arise in such a setting.Although the status of religious education in BiH is defined by several legally binding documents, the implementation leads to heated debates. This masters thesis explores the relationship between religion and education, as well as the benefits of alternative approaches. Following questions are being raised: Is religious education in BiH discriminatory? Can an alternative school subject, such as i.e. "culture of religions" eliminate discrimination and promote religious tolerance among society?In legal terms, BiH is a secular Non-Discrimination State. Practically however, BiH is not a secular state, due to the involvement of religious communities in state affairs. It is not a Non-Discrimination State either, because threats from religious communities compromise governmental decisions and public policies. The organizational framework and the implementation of religious education in schools are often discriminatory. Each schoolbook dealing with the subject of religion focuses on one particular religious group only. ; Emina Duraković ; Abweichender Titel laut Übersetzung der Verfasserin/des Verfassers ; Zsfassung in dt. und engl. Sprache ; Graz, Univ., Masterarb., 2013 ; (VLID)224775

Les auteurs de ce module vous proposent de découvrir les cultes religieux sous les pouvoirs. Ainsi ; les thèmes suivants sont développés : "le culte d'Apollon et l'idéologie du pouvoir à Rome de la fin de la République à l'avènement du Principat" ; "des dieux poliades aux dieux des nations" ; "le pouvoir et la religion dans l'univers phénico-punique" et "le Christianisme au patriarcat d'Antioche dans l'Antiquité tardive ". Des références bibliographiques ; des références biographiques ; ainsi qu'un glossaire complètent le cours.

Der Sammelband "Religion – Imagination – Ästhetik" nimmt Imagination als bislang zu Unrecht vernachlässigte religiöse und religionswissenschaftliche Schlüsselkategorie in den Blick. Zugrunde gelegt ist die These 'Keine Religion ohne Imagination', denn beiden eignet die Kraft, Sinneswelten in Sinnsysteme zu überführen und Sinnsysteme in Sinneswelten zu übersetzen. Erstmals wird das enge Verhältnis von Religion und Imagination bearbeitet – mit einem Hauptfokus auf ihr Wechselspiel mit der Ästhetik, den der Sinneswahrnehmung zugänglichen Verkörperungen und Medien. Vorwort und Einleitung führen in diese Programmatik ein. Das Inhaltsverzeichnis bietet einen Überblick über die Beiträge und vier Teile des Bandes (Imaginationstechniken, Imaginationsräume, Imaginationspolitiken, Imaginationsgeschichte), die in großer inhaltlicher und theoretischer Breite die zentrale Rolle von Imagination und ihrer sinnlichen Verkörperungen in unterschiedlichen Religionskulturen belegen.

The relationship between populism and religion is complex because populists hijack religion but are often more interested in belonging than believing. This is one reason why there is a growing distance between populists and many leaders of mainline churches. To understand this complex field, we have to take social crises seriously and see how a static religion is, according to Henri Bergson, the first response to the precariousness of human life. This type of religion has led to closed societies leaning toward pseudospeciation and parochial altruism. Bergson, however, did not only describe static religion but also recognized dynamic religion leading to an open society. Jesus Christs Sermon on the Mount, with its call to love ones enemy, is his key example. By going beyond Bergson, we can recognize dynamic religion as the mystic core of all world religions. Dynamic religion enables a universal fraternity, which is an essential element of every democracy in overcoming its populist temptations by respecting, internally, the rights of minorities and, externally, the universal human rights. Three examples from different religious backgrounds show how dynamic religion supports democracy through fraternity: the fraternal tradition in modern Catholicism, the Muslim philosopher S.B. Diagne and the Hindu M.K. Gandhi. ; (VLID)5254209 ; Version of record

Gözaydın, İştar -- (Dogus Author) Conference full title: Istanbul Spring School: Islam and The Non-Muslim Other: Doctrines, Attitudes, and Practices, 26-28 March 2012. Istanbul: Liberales Institute. ; This article is primarily concerned in a power struggle within Turkey for over the last 80 years, leaving aside a much longer one of 200 years. Working on religion, politics and politics of religion anywhere involves varies parties as the state, the society, and the individual of the political body of that given country. In order to try to understand the statereligion relationship in Turkey, I suggest that Presidency of Religious Affairs / Diyanet İşleri Başkanlığı should be scrutinized as an initial step. Within the Turkish society, there have been existing an increasing friction between two groups that may roughly be defined as laicists1 and Islamists2 during the whole republican era ongoing since 1923, but has become more visible especially in the 1990's. In this article, I will be debating on the basic and crucial questions, as I perceive it, 'what is a capacitated democracy and how to achieve it?' in the context of law and politics in Turkey. Actually, in order to evolve my argument, I will initially be focusing on the development of the relations among the state, the groups in society, and religion in the Republic of Turkey. Then, I will be discussing the need and possibility of a mutually acceptable ground for a peaceful coexistence in this country. Obviously my preference to work on the last 80 years instead of the 200 year span of the phenomenon stems out of my acceptance of the republican times to be a more visible stage of the above mentioned contestation. ; The Netherlands Interuniversity Scholl for Islamic Studies (NISIS), The Instıtute D'etudes De l' Islam Et Des Societes Du Monde Musluman

The 22nd annual conference of the European Consortium for Church and State Research took place from 11 to 14 November 2010 in Trier, Germany. Founded in 1989, the Consortium unites experts of law and religion of all Member States of the European Union. In annual meetings, various topics of the relations between religions and states within the European Union are discussed. This year- conference was dedicated to the topic "Religion in Public Education". Scholars from 27 European countries discussed inter alia the role of religion in the European member states" educational systems, opting out of school obligations for religious reasons, home schooling as well as religious dress and symbols in public schools. The present proceedings contain the opening lectures, all country reports and a report on the European Union law.

This item is part of the Political & Rights Issues & Social Movements (PRISM) digital collection, a collaborative initiative between Florida Atlantic University and University of Central Florida in the Publication of Archival, Library & Museum Materials (PALMM).

The object of research: Bratslav Hasids as a component of the orthodox movement in Judaism. Investigated problem: historical aspects of the emergence of the orthodox movement in Judaism, the reasons for its spread among the Jewish population of Volhynia, Galicia and Podillya. The main scientific results: the historical aspects of the origin of the orthodox movement in Judaism, the reasons for its spread among the Jewish population of Volhynia, Galicia and Podillya, as a way to achieve the formation of the Jewish religion are analyzed. The role of one of the most influential movements of Bratslav Hasids, founded and led by Rabbi Nachman of Bratslav, the main guidelines of his teachings, the reasons for its rapid spread among the communities of Ukraine and many countries, the place of tzaddiks (righteous) – heirs-mediators between God and believers. Highlights the thorny path that believers took to obtain permission to celebrate the Jewish New Year – Rosh Hashanah, other holidays at the grave of his teacher and mentor, to resolve issues regarding the coordination and construction of the synagogue of the Pantheon-Temple of Rabbi Nachman, hotel, mikvah (ritual pool) for recitation before prayer), other objects. A prominent place in the study is identified by the problems of pilgrims arriving in Uman, their resettlement, everyday life, relations with the local population, law enforcement agencies, security issues and more. Given the growing interest in the teachings of Tzaddik Nachman, the phenomenon of this phenomenon needs further study. The area of practical use of the research results: the results of the study can be used by public administration and local government in determining public policy in the field of religion, mechanisms for solving its current problems, during the development and teaching of courses on public administration, history of religion, world history and history of Ukraine. Innovative technological product: on the basis of numerous sources, materials, some of which are introduced into ...

Volltext // Exemplar mit der Signatur: München, Bayerische Staatsbibliothek -- Germ.g. 357