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In: Der Donauraum: Zeitschrift des Institutes für den Donauraum und Mitteleuropa, Band 35, Heft 4, S. 31-36
ISSN: 2307-289X
Intro -- Zum Buch -- Über den Autor -- Inhalt -- Einleitung -- Das Weltparlament der Religionen -- Dunkle Seiten einer Religionsgeschichte des 20. Jahrhunderts -- Auftakt und Abschluss des Weltparlaments -- Weltausstellungen -- Vom 11. September 1893 zum 11. September 2001 -- Ein multibiographisches Epochenporträt: Ziele und Grenzen -- 1: Mary Baker Eddy -- Eine neue Mose -- Von der chronisch Kranken zur wissenschaftlichen Entdeckerin -- Science and Health, ein Lehrbuch -- Die Mutterkirche: Church of Christ, Scientist -- Gerichtsverfahren und der Faktor Geschlecht -- Profit, Wachstum, Stagnation -- 2: Quanah Parker -- «The Religion of the North American Indians» -- Die Quahadi und Cynthia Ann Parker -- Macht und Ohnmacht der Schutzgeister -- Peyote: Der Kaktus und die Zeremonien -- Vom drohenden Verbot zur Gründung der Native American Church -- 3: Swami Vivekananda -- Rekonstitution des Hinduismus -- Brahmo Samaj, Shri Ramakrishna und die Göttin Kali -- Indien als spirituelles Gebilde -- Ausstrahlung -- Intellektuelle Kontakte -- Die Popularisierung des Yoga -- Projekte, Mönchsorden und Laien-Organisation -- Ans andere Ufer -- 4: Kang Youwei -- Reformen des Kaiserreichs -- Eine Staatskirche und die Umwandlung der Tempel -- Aberglaube und Religionsfreiheit -- Himmlische Wanderschaft -- Eine egalitäre Utopie -- 5: Lew Tolstoi -- Mediale Inszenierungen von Leben und Sterben -- Sinnkrise und «zweite Geburt» -- Eine «praktische Religion», die Liebe und das Gottesreich -- «Suche Gott nicht in den Kirchen» -- Weltweite Bewunderung, weltumfassende Religion -- Entzauberung -- Widersprüche und Marginalisierung -- 6: Annie Besant -- Abkehr vom Christentum -- Hinwendung zu Atheismus und Säkularismus -- Frauenrechte und Ko-Freimaurerei -- Vom Sozialismus zur Theosophie mit Helena Petrovna Blavatsky -- Vom Wiedererwecken Indiens zur Home Rule.
In: Veröffentlichungen des Collegium Carolinum Band 148
Die religiöse und kirchliche Entwicklung in der Slowakei verlief im 20. Jahrhundert eingebettet in ihre ostmitteleuropäischen Kontexte. Zugleich weist sie grundlegende Besonderheiten auf, welche die Geschichte des Landes prägten. Dazu gehören Einflüsse aus der Zeit bis 1918, in der das Gebiet der heutigen Slowakei zum ungarischen Teil der Habsburgermonarchie gehörte. Im 20. Jahrhundert wirkte sich dann die Zugehörigkeit zur Tschechoslowakei aus. In Auseinandersetzung mit der tschechoslowakischen Staatsidee verlief die Geschichte der Kirchen in ihrem Verhältnis zu Staat und Gesellschaft jedoch unterschiedlich zum tschechischen Landesteil. In diesem Handbuch wird diese Entwicklung erstmals umfassend und mit Blick auf alle Kirchen und Glaubensgemeinschaften des Landes dargestellt. 33 Autorinnen und Autoren aus den Fachgebieten Geschichte, Theologie, Politologie bzw. Soziologie haben mit ihren Beiträgen zu dieser Gesamtschau beigetragen
In: Skandinavistische Arbeiten 13
In: Schriften der Katholischen Akademie in Bayern 152
In: Religion und Geschlechterverhältnis, S. 37-47
In: Politische Vierteljahresschrift: PVS : German political science quarterly, Band 35, Heft 1, S. 144-145
ISSN: 0032-3470
In: Stimmstein 9
In: Mitteilungsblätter 2004
20. FOLGE Revisionistisches Nachrichtenblatt (-) 20. Folge (20. 1936) ([1]) Großer Erfolg der Keren-Tel-Hay-Chanukka-Aktion. ([1]) Friede und Eingkeit. ([1]) Politische Aktionen der Neu-Zionistischen Organisation. ([2]) Lokales. ([3]) Der Präsident der Neu-Z.O. für Österreich Dr. Wolgang v. Weisl in Linz. Keren-Tel-Hay-Ausweis. Aus der Kultusstube. Innsbruck: Protestversammlung. Schach-Simultan-Vorstellung. ([3]) Gmunden: Protestversammlung. ([4]) Aus aller Welt: 50.000 Juden hungern in Bessarabien. Sportecke: ([4])
BASE
In: 'Totalitarismus' und 'politische Religionen': Konzepte des Diktaturvergleichs ; A. Referate und Diskussionsbeiträge der internationalen Arbeitstagung des Instituts für Philosophie der Universität München vom 26.-29. September 1994 ; B. Beiträge der Forschung, S. 227-248
Der Autor geht am Beispiel der Schriften Rosenbergs der Frage nach, inwieweit die nationalsozialistische Weltanschauung religiöse Dimensionen hat. Er kommt zu dem Ergebnis, daß Rosenberg überirdische Mächte ("Gott und das Böse") als bestimmend für seine allgemeine Vorstellung von Religion sieht. Die politische Dimension liegt darin, daß mit dieser Anschauung kollektive Identität und damit die Konzeption von Volk vorgenommen wird. Das Spezifikum dieser politischen Religion besteht in der Doktrin der Rasse, in der Anschauung, daß der "Arier ein gott-menschlicher Makroanthropos" ist: "Die Megapsyche Rasse ist die Substanz des Volkes." So wie die nordisch-arische Seele subjektiviert wird, wird auch als Gegenpol das Böse - das Kollektivsubjekt Jude - zur satanischen Gegenrasse substantialisiert. Antisemitismus wird also nicht aus biologischen Gründen, sondern als Folge der Satanisierung gerechtfertigt. Insofern profitierten die Nationalsozialisten von einer Krise der christlichen Religionen und besetzten das entstandene Vakuum durch das "Böse" in einer neuen Gestalt. (pra)
In: Urban social work: USW, Band 5, Heft 2, S. 79-80
ISSN: 2474-8692