Auszeichnungen und Rankings
In: Stakeholder-Management und Nachhaltigkeits-Reporting, S. 139-154
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In: Stakeholder-Management und Nachhaltigkeits-Reporting, S. 139-154
In: Participatory Rural Appraisal: Principles, Methods and Application, S. 221-230
In: Handbuch Wissenschaftspolitik, S. 322-333
In: How to Spend $50 Billion to Make the World a Better Place, S. 165-174
In: Global Crises, Global Solutions, S. 605-644
In: Cities, Cultural Policy and Governance, S. 371-380
In: Participatory Rural Appraisal: Principles, Methods and Application, S. 231-246
In: Studies in Choice and Welfare; Voting Paradoxes and Group Coherence, S. 331-366
In: Sozialer Wandel in Ostdeutschland: theoretische und methodische Beiträge zur Analyse der Situation seit 1990, S. 221-255
In der Studie "Leben Ostdeutschland 1996" wird ein Rating-Ranking-Split bei dem Frageinstrument nach Inglehart (Inglehart-Item-Batterie) durchgeführt. Dieses methodische Experiment wird analysiert. Dazu werden die theoretischen Hintergründe zu Wertorientierungen, insbesondere Ingleharts Theorie der Stillen Revolution (Silent Revolution) dargestellt. Es wird sichergestellt, daß auch in den neuen Bundesländern ein den westlichen Gesellschaften vergleichbarer Wertewandel stattgefunden hat und somit die Durchführung eines Skalenvergleichs zulässig ist. Die Operationalisierung des Splits wird vorgestellt. In der Frage der Dimensionalität und Organisation von Werten bei Inglehart wird die Kontroverse zwischen Rating- und Ranking-Skalen wiedergegeben. Daraus werden drei Hypothesen über die Eignung von Rating- und/oder Ranking-Skalen zur Erfassung des Werteraums abgeleitet. Die empirischen Ergebnisse werden vorgestellt. Insgesamt spricht bei einer komplexen Industriegesellschaft einiges für die Rating-Skala, die einen größeren Werteraum mit parallelen und multidimensionalen Wertestrukturen erfaßt. (prf)
In: Mathematics of Social Choice, S. 75-81
In: Crises in World Politics, S. 559-567
In: Participatory Rural Appraisal: Principles, Methods and Application, S. 205-220
In: Städte und Regionen im Standortwettbewerb: neue Tendenzen, Auswirkungen und Folgerungen für die Politik, S. 49-70
Wettbewerbe und Rankings breiten sich zunehmend aus der Sphäre des Sports in andere gesellschaftliche Bereiche aus. Mit Rankings werden inzwischen auch komplexe Aufgaben wie die Bewertung regionaler Entwicklung mediengerecht vereinfacht. Annahmen über Vergleichbarkeit von Daten und die statistische Generalisierung auf meist eine einzige, irgendwie komponierte Bewertungsskala sind dabei fragwürdig. Wenn Städte oder Regionalrankings einander widersprechen, zeigen sie bereits dadurch, dass sie fundierte analytische Regionalvergleiche nicht ersetzen können. Soll man Städte und Regionen in Ausschreibungswettbewerben zusätzlich zum natürlichen Wettbewerb gegeneinander antreten lassen, um zu besser begründeten Rankings zu kommen? Fördermittel werden dabei zu Prämien, die an die Sieger jenes inszenierten Spiels vergeben werden. Dies aber korrumpiert die Konkurrenzbedingungen für dort ansässige Wirtschaftsunternehmen, denn diese sind darauf angewiesen, dass die Gebietskörperschaften als Infrastrukturprovider möglichst überall gleichwertige Rahmenbedingungen für den Markt garantieren.
In: Human Development in Times of Crisis, S. 211-262
In: Management-Reihe Corporate Social Responsibility; CSR und Reporting, S. 125-131